Beiträge von jois

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    dass ein Betreuer den Hunden das Geschirr anlegen soll- geht gar nicht. Sie sind halb-bis-mittel zutraulich und würden das von einem Fremden nie akzeptieren- zurückhaltende Aussies.


    Vielleicht wäre dann besser wenn die Geschirre an bleiben die ganze Aufenthalt. Dann müsste man sie nur noch anleinen oder ist es auch problematisch?
    Andere Möglichkeit wäre dass sie nur in Freilauf gelassen werden für diese zwei Tagen. Ich denke es wird für die Beiden nicht so schwer sein, weil die sind zwar von Euch getrennt, aber immerhin haben sie noch einander. ( ich habe immer nur ein Hund gehabt, wenn ich also grad was blödes geschrieben habe bitte nicht schimpfen :D)

    Ich kann deine Sorgen gut verstehen am Anfang war ich auch sehr unsicher und unglücklich als ich ohne mein Hund wegfahren musste. Aber als ich gesehen habe dass sie glücklich und munter wieder heimkam war ich nächstes mal nicht mehr so beunruhigt.

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    Ich bin noch anspruchsvoller: Der Auslauf ist mir piep-egal solange Gassi gegangen wird. Aber ich möchte, dass meine Maus menschlichen Kontakt hat und ein bisschen mit ihr gespielt und geschmust wird. :-/.


    ja stimmt das war mir auch wichtig, deswegen hab ich auch eins gefunden wo die Hunde im Haus leben und die Pflegerin sie beschmust :smile: es gibt jeden Tag Gassi im Wald und hat noch ein sehr großes Garten wo die Hunde frei laufen und spielen dürfen. Ist aber leider sehr weit weg von Berlin.

    Hallo,
    Ich kann zwar nichts über die Pension sagen, aber vielleicht könntest du mal hinfahren und es dir genau ansehen?
    Ich habe für mein Hund auch lange ein Tierpension gesucht und endlich eine gefunden wo Hunde nicht im Zwinger gehalten werden, wo sie viel Auslauf haben und auch Gassi geführt werden.

    Meine Fräulein ist so beschäftigt mit Knochen dass sie nicht mal aufsteht wenn jemand reinkommt oder an die Tür klingelt. Aber im ernst ich habe nie daran gedacht dass sie sich verschlucken könnte und ich wusste auch nicht wie man da ein Hund helfen kann. Für ein Rat wäre ich dankbar. :smile:

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    Sorry für den Vergleich Kinder/Hunde ...der kam ursprünglich nicht von mir, sondern von jois :D


    hab ich doch gar nicht :D hab nur laut gedacht :D ich bin schon sehr panisch -vorsichtiger Mensch aber daran hab ich halt nie gedacht. Wahrscheinlich weil ich nie erlebt habe wie es ist wenn ein Hund sich verschluckt.

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    Kauknochen werden doch weich vom Kauen, oder nicht????


    Eigentlich schon, ein wenig weich aber eben nicht wie Brei. Ich gebe meine Hündin auch täglich ein Kauknochen und nie gedacht dass sie sich verschlucken könnte. Ich meine so etwas kann immer passieren aber so gesehen durfte ich ich auch nie was essen wenn ich alleine bin, oder meine Kindern kein essen geben wenn ich weggehe.

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    Es gibt nämlich nicht viele Ärtze in Deutschland, die sich mit dem Sticker Sarkom auskennen, geschweige denn von seiner Existenz wissen! (Hab ich leider selbst erfahren müssen!)


    Was waren die Symptome außer Blutungen?
    ich frage mich jetzt ob meine Hündin auch ein Sticker Sarkom hatte und deswegen man im Röntgenbild und Ultraschall nicht sehen konnte.

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    @ jois: Hatte deine Hündin auch eine geschwollene Vulva und war für Rüden interessant?


    Ja das alles hatte sie . Rüden waren sehr interessiert , schon vor dem ich Blutung bemerkte und am Anfang tropfte sie nur so wenig, dass ich dachte sie hätte vielleicht am Fuß irgendwo sich verletzt. Ich hätte nicht mal daran gedacht dass es aus Vulva sein konnte. Als es mehr wurde habe ich sie genau untersucht und da erst bemerkt dass sie tatsächlich aus der Vulva blutete.
    Sie hatte gesunden Appetit, sie spielte genau so viel wie früher, hat auch nicht mehr geschlafen als sonnst. Eigentlich zeigte sie überhaupt keine Krankheitssymptome.

    Bei meine Hündin war es genau so, nach genau 1 Jahr hat sie angefangen zu Bluten, wir sind damals ins Tierklinik gefahren ( weil es WE war , sie ziemlich stark blutete und wir nicht bis Montag warten wollten) Dort konnte man nichts auffälliges feststellen, die Ärztin meine es wäre wahrscheinlich "die Letzte Läufihkeit" oder eine Abgeklungene Entzündung von Blase. Sie meinte wenn es nach 1 Woche nicht aufhört zu bluten sollten wir nochmal zum Tierarzt gehen. Es hat tatsächlich aufgehört zu bluten und wir haben uns beruhigt , Sie hat normal gegessen , spielte und hatte kein Fieber. Sie war genau so wie immer, also machte ich mir keine Sorgen mehr. Nach ca 1 Monat hat sie wieder angefangen zu bluten. Unsere Tierarzt meinte dann auch, es wäre verschleppte Entzündung von Blase. Hat Antibiotika gegeben und es war alles wieder gut. Bis ich nach ein paar Monaten beim streicheln angeschwollene Lymphknoten im Hals entdeckte, Arzt nahm an es wäre wegen ihr Zahn und gab wieder Antibiotika und Cortison. Die Lymphknoten worden nur ein wenig kleiner und so gab der Arzt kein Cortison mehr. Am gleichen Nacht ist sie wieder krank geworden, ihr Hals schwoll an und auch die Lymphknoten am Brust. Wir sind wieder in die ( diesmal andere) Tierklinik gefahren wo sie Operiert wurde aber leider nicht mehr aus der Narkose erwachte :( Ich denke diese Blutungen waren die ersten Anzeichen darauf. Hätte ich damals nicht auf die Ärzte gehört und noch eine andere Tierarzt aufgesucht wäre sie vielleicht noch am leben.

    Ich hatte auch fast ein ganzes Jahr so ein komischen Typ an mir kleben :D Jedes mal ich mit Hund gassie ging war er paar Minuten später auch da. Blieb aber im Auto die ganze Stunde und wenn ich wieder wegführte sah ich im Rückspiegel dass er auch wegführte. Nachmittags war das genauso. ich fand es auch sonderbar und bisschen gruselig. Um ein Treffen ging es nicht da keiner dazu kam. Er war immer allein im Auto, telefonierte nicht, schlief nicht :D saß einfach nur da.
    Da ich aber selbst ein bedrohlich aussehende Hund hatte ,machte ich mir keine große Gedanken. Aber ich ging seit dem nicht mehr in die Dunkelheit dort spazieren , siecher ist siecher .

    Meine Schäferhündin war 13 mon. alt als ich sie geholt habe und sie war sehr nervös, sehr aufgedreht, recht ängstlich und könnte überhaupt nicht ruhig sein.
    Sie hat kaum geschlafen Tagsüber, auch nach lange Spaziergang , obwohl sie müde war könnte sich kaum entspannen. Kennt ihr die kleine Kinder die sehr müde sind aber trotzdem gegen Schlaf ankämpfen und sie zwingen Augen offen zu halten? genau so war meine Layla auch. Solange ich ganz still da saß und nicht bewegte, konnte sie einschlafen.


    Draußen ist sie immer noch aufgedreht und manchmal auch noch ängstlich, bellt grundlos, ( nur auf die Straßen) oder verbellt andere Hunde ( komischerweise auch nur auf die Straßen) aber zu hause ist sie ruhiger geworden. Sie kann schlaffen, kann auch mal liegen bleiben wenn ich herumlaufe, fängt nicht mehr sofort mit Stresshecheln an sobald ich Schuhe anziehe.
    Was ich gemacht habe , damit sie zu hause entspannen kann, ich habe sie fast die ganze Zeit ignoriert, nicht gestreichelt ( löste Stresshecheln aus, oder wildes Spiel mit "biss" in meine Hände) , keine Übungen gemacht, nicht mal angesprochen außer es war nötig.
    Langsam langsam ist es besser geworden und manchmal hat sie immer noch ihre "wilde Abende" wo sie total aufgedreht ist. Aber meiste zeit ist sie total ruhig und entspannt dösend , immer da wo ich bin.