Beiträge von Wuschelkopf1

    Hi,


    hätte da eine Frage, weil die Zähne unseres Mido jetzt mittlerweile schon sehr groß geworden sind und wir mit sowas wie Zähne putzen - wenn nötig - so früh wie möglich anfangen wollen, so dass er sich auch daran gewöhnt.


    Unser Mido ist jetzt 6 Monate alt.


    Meine erste Frage wäre: Braucht es das Zähneputzen überhaupt bei Hunden? - Oder reichen diverse Kauartikel, etc. die die Zähne ebenfalls reinigen sollen schon aus. Gibts eine spezielle Hundezahnpasta, die zu empfehlen ist?


    Und dann vielleicht noch eine Frage zur elektrischen Zahnbürste, was in diesem Link hier http://www.hundepfoten-in-not.de/Zaehneputzen.htm ausdrücklich empfohlen wird.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser Mido sich mit so einem Ding im Mund herumfuchteln lässt...

    ist eigentlich doch gar nicht so gut, wenn fast nur große oder kleine Hunde sind und ein einziger da größenmäßig heraussticht, oder?


    Ich kenne zwar nicht die genauen Rassen aller anderen Hunde in meinem Junghunde-Kurs, aber da ist eigentlich alles bunt durchgemsicht: Zwei sehr kleine Hunde (Wadenbeißer), dann noch ein Jagdhund, ein weißer Schäferhund, ein mittelgroßer, von dem ich die Rasse auch nicht kenne und eben unser Mix aus irischem Wolfshund und Schäferhund.


    Wenns aber nur gerade einen Junghundekurs gibt, ist's halt schwierig...

    Das mit der Hundeschule ist bei uns auch nicht immer ganz einfach, obwohl er erst 6 Monate alt ist, ist er schon größer und schwerer als alle anderen Hunde im Junghunde-Kurs. Dementsprechend spielt er sich mittlerweile auch auf...das sah zu Beginn noch ganz anders aus.


    Lustig auch: Unser Schatz hat jetzt von selbst gelernt, Türen aufzumachen. :verzweifelt:

    Natürlich muss man fernab von den ganzen guten Ratschlägen am Ende immer selber rausfinden, was für seinen eigenen Hund das beste ist.


    Unsere Tierärztin hat uns damals geraten, unserem Kleinen bis zur Vollendung des ersten Lebensjahres nur Trockenfutter als Hauptfutter zu geben. Und sonst natürlich noch hin- und wieder was anderes, wie Hüttenkäse, etc.


    Vielleicht weiß einer der Leute mit mehr Erfahrung ja einen guten Rat für dich, könnte mir auch vorstellen, dass das mit den unterschiedlichen Häufchen auch damit zusammen hängt, dass das Nassfutter (logischerweise?) einfach besser verdaut werden kann.


    Unser Mido hat zu Beginn auch mal des öfteren ein paar kleine Häufchen gemacht, das hat sich aber bald gelegt. Würde aber auf jeden Fall mal meine Tierärztin fragen.
    Vielleicht gibts ja ein Nassfutter für Welpen, o.ä....

    Unser Mido ist gestern 6 Monate alt geworden und bekommt das Josera Kids. Aber er ist halt ein großer Hund...


    Zu dem Thema wird man immer wieder verschiedene Meinungen hören. Die einen sagen, man solle früh auf ein Adult-Futter umsteigen, dann wächst er langsamer (was besser für die Gelenke, Knochen...ist). Die anderen sagen, das ist Unfug, im Welpen-Futter sind genau die Nährstoffe, Mineralien etc. die ein junger Hund eben braucht.


    Unsere Tierärztin hat uns sogar empfohlen, wir sollen uns ein sehr gutes Welpenfutter suchen und ihm das bis zur Vollendung des erstes Lebensjahres geben...also, selbst die wirklichen Experten sagen alle was anderes, bei der Hundeschule haben sie mir nämlich zu einem Adult-Futter geraten (weil meiner ja so schnell wächst, siehe Extra-Thread).


    Mit Josera-Kids habe ich jetzt den Mittelweg gewählt: Es ist kein reines Welpenfutter, eher ein Junghundfutter aber eben auch kein Erwachsenenfutter.

    freut mich, dass sämtliche Kommentare dazu durchweg auch meiner Meinung entsprechen...schade ist natürlich, dass solche populistischen hetzerischen Artikel nie so ganz ihre Wirkung verfehlen - Angst und Mißtrauen wird gesät...

    Wir sind mit unserem Großen auch bei einer Hundeschule. Er ist gestern 6 Monate alt geworden und schaden kann es jedenfalls nicht.


    Eine Welpenspielstunde o.ä. haben wir eigentlich nie besucht, aber da er als kleiner Mann auch so viele andere Hunde kennen gelernt hat und auch sonst viel von uns beigebracht bekam, brauchte es die auch nicht...


    Ich merke jetzt auch, dass man mit sehr viel Zeit, evtl. auch auf den Besuch einer Hundeschule verzichten könnte, aber dazu muss man sich das ganze theoretische Wissen um die richtige Hunderziehung eben erst mal aneignen und - was schwieriger ist - auch richtig in die Praxis umsetzen.


    Natürlich ist eine gute Hunde-Erziehung, Ausbildung, etc. nicht mit dem Besuch der Hundeschule gewährleistet, aber ich würde schon jedem dazu raten, eine solche Schule zu besuchen.
    Und sei es nur deshalb, weil mein Hund dann mit anderen etwa gleichaltrigen Hunden verschiedenster Rassen zusammen kommt.

    Hatte bis dato jetzt immer sein ganz normales Trockenfutter genommen. Bis sie dann auf der Hundeschule meinten, man müsse etwas nehmen, worauf er auch wirklich abfährt (was bei seinem normalen Futter, das er immer bekommt logischerweise nicht der Fall ist), vor allem bei neuen Übungen ist das wichtig.
    Also bin ich jetzt auf Käsestückchen und hin- und wieder auch etwas Wurst oder Putenfleisch umgestiegen.


    Ganz kleine Stückchen natürlich, so dass er sie mit einem kleinen Haps gleich unten hat.