Beiträge von Wuschelkopf1

    Netter Thread hier, bin froh dass ich ihn gefunden habe.


    Ich habe meinen Hund jetzt seit ca. 7 Wochen. Habe mittlerweile bestimmt zehn Bücher bwz. Broschüren über Hundehaltung, Hundeerziehung und Hundefütter gelesen.
    Im Internet (bevor ich auf dieses wirklich tolle Forum hier gestoßen bin) habe ich mir allerhand Informationen geholt und auch Bekannte bzw. Nachbarn haben dann noch ihren Senf beigetragen.


    Und es ist schier unglaublich, wie sehr sich die jeweiligen Meinungen widersprechen. Der eine sagt tu das, der eine, dass man genau das nicht tun soll (siehe auch mein Thread mit der Frage, ob es schlecht ist, dem eigenen Hund etwas abzujagen, etc.).


    Selbst bei Leuten, die sich offensichtlich noch so gut auskennen, muss nicht immer jeder Tipp auch wirklich richtig oder gar Gold wert sein.


    Diese Fülle an Informationsflut kann irgendwann einen auch einfach überfordern und wie der Threadersteller schon feststellte: Der Spaß am eigenen Hund geht dann vielleicht sogar verloren. Besser gesagt, der Spaß daran, ihm was beizubringen, etc.


    Sich viele Informationen aus verschiedenen Quellen zu besorgen ist gut. Aber es gibt meiner Meinung nach kein pauschales "tu dies und es ist alles gut".


    Ich werde mich in Zukunft auch viel mehr auf mein Gefühl verlassen, letztendlich stehen ich und mein Hund im Mittelpunkt, bzw. dass es uns zusammen gut geht.

    Ach ja, pardon - das wollte ich sogar noch anmerken: Gibts keinen männlichen Part, der Dein Hündchen die Treppe rauf- und runtertragen könnte?


    Wir haben bei uns auch ernsthaft schon darüber nachgedacht, einen Auzug selbst zu basteln. :D (Denn laut Tierärztin dürfen wir bei unserem Mido mit einem Gewicht zwischen 50 und 70 kg rechnen.)

    Mein Schäferhund-Terrier-Mischling ist jetzt nicht ganz 5 Monate alt und wiegt 21 kg. Ich muss ihn täglich auch drei Treppen zu je 8 Stufen hoch- und runtertragen.


    Aber irgendwann wird er halt zu schwer.


    Habe auch gehört, man soll ihn vorne zwischen den Beinen nehmen, also nicht unter den Achseln...

    Lustig - bei mir war's ähnlich, haben unseren Mido auch geholt während einer Zeit, als ich gerade für die Semester-Prüfungen lernen musste...war eine streßige Zeit, da ich derjenige bin, der für ihn zuständig ist.


    Achten würde ich auf jeden Fall darauf, dass er möglichst schnell stubenrein wird. Unser Mido hat das innerhalb von nicht einmal zwei Wochen geschafft. Ok, dann gabs hin- und wieder schon noch ein paar kleinere Unfälle, aber so nach 4 Wochen war's dann wirklich überstanden.


    Wünsche euch viel Spaß mit dem neuen Mitbewohner. :smile:

    Hört sich vielleicht unglaublich an: Innerhalb einer Nacht hat er an der Stelle, an der die beiden Milchzähne zuvor waren, jetzt neue Zähne bekommen!


    Und diese sind viel größer (breiter) und schöner als die Milchzähne.


    Bin selbst erschrocken, wie schnell das ging, aber gestern habe ich es nochmals kontrolliert - da war noch nichts von neuen Zähnen zu sehen - Wunder Natur halt... :???:

    Ok, danke - dann bin ich schon wieder beruhigt.


    Dass die großen Fangzähne auch ausfallen, wusste ich ebenfalls nicht, danke für die Info. Ich merke schon...muss noch viel Hunde-Literatur wälzen.


    Und 8 Fangzähne...da bekomm' ich ja gleich eine Gänsehaut. :D

    Hallo,


    mein Schäferhund-Terrier-Mix Mido (geboren am 4. April diesen Jahres) hat jetzt innerhalb von ein paar Tagen gleich zwei seiner Milchzähne verloren.


    Ist das zu so einem frühen Zeitpunkt schon normal? - Die Milchzähne sind ja noch nicht mal voll ausgebildet (zumindest habe ich diesen Eindruck).


    Und wenn ja, gibts da irgendwas, was man während dieser Zeit wo die Zähne ausfallen, beachten muss? - Leider habe ich keinen der beiden ausgefallenen Zähne gefunden. Er wird sie wohl verschluckt haben.

    Wir haben zwei Katzen im Haus - und mehrere Streuner draussen auf dem Hof.


    Da unser Mido zwar keiner ist, der nicht bösartig auf Katzen reagiert, als Junghund aber noch dementsprechend überneugierig ist (besonders bei Katzen), gibts bei uns derzeit noch abgetrennte Bereiche: Die Schlafzimmer und der Balkon (Schlafzimmer alle mit Balkontüre, die unterm Tag offen sind) gehören den beiden Katzen, der Rest der Wohnung gehört dem Hund.


    Da einer unserer Kater Türen öffnen kann (er springt auf den Türgriff, solange, bis die Tür offen ist), kommt es schon manchmal vor, dass sie sich begegnen und wir führen sie hin und wieder auch mal ganz behutsam zusammen.


    Aber auf keinen Fall würde ich mit aller Gewalt Hund und Katze dazu zwingen, dass sie sich möglichst lange beschnuppern, etc. - das kommt alles von alleine. Für den Anfang aber sehe ich diese räumliche Trennung schon als notwendig an.
    Die Katzen haben in einem der Schlafzimmer dann auch ihr Essen, Wasser und Milch, etc.


    Und abends kommt unser Hund - zusammen mit mir - in den Keller, zum Fernseh schauen, sowie später dann ins Schlafzimmer, das aber im Erdgeschoss liegt und somit auch "tabu" für die Katzen ist. Sobald der Hund dann weg ist, kommen die Katzen ins Wohnzimmer etc. und die ganze Wohnung ist quasi "frei geschaltet". ;)