Beiträge von Wuschelkopf1

    Wir haben Josera Kids (zu Festival kann ich leider nicht viel sagen).


    Aber zumindest das verträgt unser mittlerweile 18-wöchiger Schäferhund-Terrier sehr gut. Sein Fell glänzt schön, die Verdauung ist ausgezeichnet, er hat keinen Mundgeruch.


    Das Vorurteil, das einige gegen Josera haben, weil es eben früher in erster Linie ein Hersteller von Pferde-Futter (haben wir ebenfalls) war, kann ich nicht nachvollziehen.

    Zitat

    Ich hab für meine Hunde nur eine Haftpflichtversicherung.


    Für meine erste Hündin hab ich knapp 15 Jahre lang jeden Monat 50 € auf ein Sparbuch eingezahlt und musste, ausser zur jährliche Kontrolluntersuchung und zum impfen, nie mit ihr zum TA.
    Es hat sich also ein hübsches Sümmchen angespart und das sparbuch wird jetzt genauso weitergeführt.
    Eine Versicherung wäre bei Lassy nur rausgeworfenes Geld gewesen.
    Aber...es hätte auch anders kommen können und das bis dato angesparte Geld hätte dann im äussersten Fall nicht ausgereicht.
    Muss halt jeder für sich wissen, was er macht.


    Genauso wollte ich es jetzt eigentlich auch machen, aber da ich eher das Risiko scheue (wenn wirklich mal was schlimmeres passiert, hilft vielleicht auch das Ersparte nichts mehr) weiß ich es noch nicht...


    Yep, ich bin wie gesagt, immer noch am überlegen, ob ich die OP-Versicherung brauche. Ich meine...ist klar, dass man einfach auch ein wenig Glück braucht und leider ist es wohl auch bei den OP-Versicherungen nicht immer so, dass die alles zahlen.
    Die Frage ist halt: Sparen auf ein Hunde-Konto oder OP-Versicherung.
    Danke aber für das reinstellen des Angebots der Agila. - Ist auf jeden Fall interessant und ich werde es mir anschauen.

    Zitat

    Ich hatte anfangs bei der Haftplicht eine OP-Versicherung, die ich aber dann rausgeschmissen habe, weil ich mich weiter erkundigt habe ect. und hatte einfach nur Angst, dass Oxana eine Magendrehung bekommt, aber nun weiss ich es besser ;)
    Zu Deinen Knochenkrankheiten ect. schaue Dir die Versicherung genau an, weil manchmal sind Erbkrankenheiten und so etwas nicht mit versichtert.


    Liebe Grüße


    Hmmm...heisst das, dass Knochenkrankheiten bei Schäferhunden bzw. Schäferhund-Mischlingen dann automatisch als Erbkrankheit gelten?
    Ein Bekannter meinte, dass vor allem bei den überzüchteten Schäferhunden, die hinten viel niedriger sind, als vorne solche Probleme auftreten, wäre schade, wenn die Vers. da keinen Unterschied macht.


    Aber ich informiere mich mal, danke.

    Zitat

    Keine persönlichen Erfahrungen, aber da ich selbst gerade nach (anderen) Versicherungen suche, kann ich dir mitteilen, was mir mein (unabhängiger) Makler gesagt hat - nämlich dass er die Axa aus seinem Versicherungskatalog rausgeschmissen hat und nie wieder reinnehmen wird, weil sie wohl ziemliche Zicken gemacht hat, was Erstattungen angeht. Er meinte zwar, dass es teilweise (nicht immer!) Grenzfälle waren, aber dass jede gute Versicherung da hätte kulant sein sollen, um die Kunden zu halten. Axa war es nicht. Er wies mich noch auf die Bewertungsplattform ciao.de hin, auf der auch Versicherungen bewertet werden, und zur Axa steht wohl einiges. Wenn man da mit objektivem Blick draufschaut, sollte man das selbst beurteilen können :)
    Hoffe dir hilft das.


    Ja, das hilt mir tatsächlich, denn beim googeln bin ich gestern auf einen Fall gestoßen, wo einem Hundebesitzer tatsächlich gar nichts (!) erstattet wurde und das nur, weil die Formulierung im Vertrag eine andere war, als vorgeschrieben...


    Scheint also keine Ausnahme bei der Axa zu sein, auch wenn man mit solchen Spekulationen vorsichtig sein muss...aber nicht alles, was glänzt ist halt dann auch Gold, bei denen scheints so zu sein.

    Unser kleiner Mido ist auch so einer, der alles fressen muss, was irgendwie nach Kot aussieht...vor allem auf Pferdeäpfel (also den Kot von Pferden) ist er ganz scharf. Und leider haben wir auch noch Pferde...gibt also viele Gelegenheiten für ihn, sich da was zu schnappen. :/


    Leider hat er neuerdings jetzt auch den Kot der Katzen lieben gelernt. Und da bei uns auf dem Hof auch noch einige Streuner vorbeischauen, gibts auch da reichlich Auswahl.


    Habe mich jetzt ein wenig erkundigt und eine Dame meinte: Das mit den Pferdeäpfeln ist nicht weiter tragisch, da Pferde ja keine Fleischfresser sind und die Pferde auch regelmäßig entwurmt werden. Wenn er diese Pferdeäpfel frisst, ist das sogar gut, weil da Enzyme drin sind...nun gut...zuviel soll's trotzdem nicht sein. ;)


    Und was den Katzen-Kot angeht...da versuch ich ihn jetzt immer schnell davon abzulenken, wenn er wieder ein Häufchen gefunden hat. Manchmal gibts ein Leckerli, dann ein Stöckchen...

    Habe ebenfalls einen Welpen (ok, ist mittlerweile schon 17 Wochen alt, also fast schon Junghund ;) ) - er bekommt aktuell das Futter "Kids" von Josera. Ist ein Schäferhund-Terrier-Mischling, wird also ebenfalls etwas größer.


    Unsere Tierärztin meinte, dass das erste Jahr sehr wichtig von der Ernährung her ist (logisch, während der Wachstumsphase halt) und von daher dachte ich auch, dass es vielleicht angebracht wäre, auf ein teureres Futter zumzusteigen (das Josera-Futter ist vom Preissegment her etwa in der Mitte anzusiedeln).


    Da ich aber z.B. über Royal Canin und andere teure Sorten bislang eher wenig positives gehört habe und teuer ja nicht gleich besser heisst, bin ich aber immer noch am suchen...


    Schlecht ist das Futter von Josera aber auf jeden Fall nicht - gebe ihm dieses jetzt schon seit ca. einem Monat und er hat in dieser Zeit ein sehr schön glänzendes Fell bekommen, sein Kot ist weder zu hart, noch zu weich und er muss auch nur noch 2-3 mal pro Tag groß machen...

    Hallo,


    ich habe eine Frage. Und zwar ist es so, dass ich mit meinem Schäferhund-Terrier-Mischling Mido (ca.17 Wochen alt) gerne auch draußen bei uns auf der Wiese Ballspiele etc. mache.


    Und dabei gibt es etwas, das ihm eine besondere Freude macht: Ich werfe einen Tennisball und er holt sich den Ball. Dann mach ich ihm aber ein Zeichen, dass er ihn mir nicht zurückbringen muss (was er schon sehr gut kann), sondern, dass er davon laufen soll.
    Ich laufe ihm nach und tue so, als wolle ich ihm den Ball wieder abnehmen und nach ca. einer Minute mache ich das auch wieder, wenn ich ihn gefangen habe. Dann läuft er mir nach und versucht wiederum den Ball zu bekommen.


    Nun zu meiner Frage: Im Buch "Hundeerziehung - Praxis-Wissen Hund" von Sabine Winkler steht, dass man so etwas nicht tun soll, dass das die Autorität des Hundehalters sogar untergräbt.


    Da mein Mido dabei soviel Spaß hat, fände ich das sehr schade, aber wenn das so ernsthafte Konsequenzen haben könnte...


    Im Internet bin ich jedoch beim durchstöbern auf einen Link (http://www.hunde.com/schule/Jagd.html) gestoßen, wo genau dieses "vom eigenen Hund etwas abjagen lassen" als Spielmöglichkeit aufgelistet wird. Was soll ich nun glauben?