Liebe Foris,
als Hundehalter erlebt man ja ständig blöde Situationen, die einen auch ziemlich aufregen.
Sei es,
- dass wildfremde Leute meinen, man erzieht seinen Hund nicht richtig,
- dass man in der Bahn angeschnauzt wird , warum man denn mit einem großen Hund den ÖPNV nutzen muss,
- dass man von anderen Hundehaltern angepampt wird, weil der eigene Hund noch nicht perfekt ist,
- dass man sich für ein Fehlverhalten des eigenen Hundes (oder von sich selbst) ehrlich entschuldigt und trotzdem weiter verbal fertiggemacht wird.
Alles heute früh erlebt.
Nach so einem Morgen muss ich erstmal runterkommen.
Wie macht ihr das mit dem Runterkommen, wenn ihr euch furchtbar aufgeregt habt? Meditiert ihr? Habt ihr ein bestimmtes Ritual zum Abreagieren? Als Hundehalter braucht man tatsächlich ein dickes Fell.
Liebe Grüße,
Ingo
(Am besten ist es natürlich, solche Situationen zu meiden, geht nur leider nicht immer bzw. wir stecken ja mitten in der Junghundeerziehung.)