Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenHatte heute Besuch von einem kleinen Mädchen (5) aus meiner Familie. Ich hab dann wegen irgendwas mit ihr geschimpft, sie setzt sich schmollend in eine Ecke. Wolfi und Tico gehen sie trösten und sie beschwert sich lautstark bei meinen Hunden wie gemein ich bin. Ich gucke kurz hin und alle drei sitzen nebeneinander und schauen mich vorwurfsvoll an
Liest sich vielleicht langweilig, aber war ein Bild für die Götter
Kopfkino! Herrlich
Alles anzeigenDass man jetzt schon tierisches Mitteid mit dem Hund hat, weil man weiß, dass er nachher wieder Bus fahren muss und es ihm heute morgen schon zu heiß im Bus war....
Während man selbst ja üüüüberhaupt nicht kaputt geht im Bus, aber nur an das arme Tierchen denkt....
Bin schon am überlegen, ob ich en nasses/feuchtes Handtuch in ner Plastiktüte mitnehmen soll, damit ich ihn im Bus etwas befeuchten kann.... Weiß nur noch nicht, ob die Idee wirklich gut ist, nicht, dass es dann zu schwül im Bus mit der zusätzlichen Feuchtigkeit wird und es so für ihn nur schlimmer wird
Und man sich keine Gedanken darüber macht, ob es für die anderen Fahrgäste schlimmer wird, hauptsache das arme Hundi hat's angenehmer....
Nasses Mikrofaserhandtuch oder nasses T-Shirt kommt prima! - In allen Größen.
Mitte Juni mit einer Hundewandergruppe selbst ausprobiert.
Und die anderen Fahrgäste ... werden da höchstens neidisch.
ja, ihr seid alle geschädigt.
Ich rede irgendwie.. nie mit meinen Hunden. Jedenfalls nicht so. Also ich erzähle denen nichts
Same here.
Es scheint, die Viecher wissen sowieso schon alles was WIRKLICH WICHTIG ist. Und über alles andere lohnt sich kein Wort zu verlieren.
ähemm, nicht das ich maulfaul wäre oder so. Nur eben mit den "Kötis", da braucht's hier keine Plauderworte.
Ich lieg seit einer Woche flach mit Schnupfen und Husten und seit vorgestern ohne Stimme. Heute war ich doch mal beim Arzt. Und er hat nichts finden können. Alle Werte okay, alles hört sich gut an. Alles ist ok. Also eigentlich sollte ich gesund sein. Außer dass ich nochmal mehr Herzschläge wie ich sonst eh schon hab, habe. Und dass ich erhöhte Temperatur habe. Deshalb hat er nun Blut genommen. Medikamente darf ich keine nehmen, weil er gar nicht weiß, welche und wofür. Morgen Abend checkt er mich dann nochmal durch....
Aber beunruhigt bin ich gar nicht.
Du bist vielleicht ein Herzchen, ein goldiges!
Was soll denn aus deinem behüteten Hund werden, wenn du auf dich selber nicht achtest?!
Mal im Ernst:
Seid ihr aktuell gerade viel unter schattigen (Eichen-)Bäumen unterwegs?
Da tummeln sich auch gerade die Raupen des Eichenprozessionsspinners. Und auf die reagieren 98 % aller Menschen in irgend einer Form allergisch. Die einen mit juckendem Hautausschlag, die anderen mit unklarem (asthmatischem) Husten und Erkältungssymptomen.
Bitte NICHT auf die leichte Schulter nehmen.
In meiner Gemeinde richtet es sich nach Haushalt. Dachte das sei überall so
In der Verordnung steht: "Alle in einem Haushalt aufgenommene Hunde gelten als von ihren Halterinnen oder Halter gemeinsam gehalten."
Wohngemeinschaften werden aber in der Verordnung nicht erwähnt... deswegen meine Frage
"Haushalt" ist das Stichwort:
Es können einander ansonsten fremde Menschen innerhalb einer Wohnung ZWEI Haushalte führen, im Wesentlichen gekennzeichnet durch getrennte Kasse/getrenntes Kochen/kaum gemeinsame Aktivitäten. Dann nennt man das eine Zweck-WG und es handelt sich (sogar aus Hartz-IV-Sicht und im Scheidungsrecht; Stichwort "getrennt leben") um zwei (oder mehr) Einzel-Haushalte innerhalb einer Wohnung.
Anders ist es bei der sogenannten "Bedarfs-WG" (Stichwort "Bedarfsgemeinschaft"), wo man sich nicht nur die Wohnkosten, sondern auch den Kühlschrankinhalt, die Zahnpastatube und vielleicht auch noch die Bettdecke teilt.
Oben: Einzelhunde pro Halter mit jeweils Einzelhundesteuer
unten: Mehrhundehaltung in EINEM Haushalt --> Strafsteuer
(...)
Ich weiss nicht, was mit den jungen Frauen heute los ist. Die behaupten von sich 'Wir sind emanzipiert' (man denke da nur an die wenigen Mädels, die sich bei 'Die Piraten' rumtrieben) verhalten sich aber wie unsere Mütter in den 50er: schön beim Baby zu Hause bleiben, während der Männe die Kohle ranschafft.
Solange sich die konkreten Fakten nicht ändern, ist es müssig, sich Gedanken über eine neue Grammatik zu machen.
Will ja nicht behaupten, dass ALLE so ganz freiwillig beim Baby zuhause bleiben.
Was willste aber auch anderes machen, mit einem Neigungsstudium samt Abschluss in Politik und Kunstgeschichte ... als dich dem Biedermaier-Ideal zu ergeben und ein familienbegleitendes Zweitstudium Psychotherapie/Erlebnispädagogik/Heilpraktik dranzuhängen, wenn die angebotene Stellung als Bäckereiverkäuferin sich weder mit deinem persönlichen Selbstentfaltungsbedürfnis noch den Kita-Öffnungszeiten vereinbaren lässt und man (immer noch) voller Standesdünkel auf die ehemaligen Schulkameradinnen runter schaut, die sich nach der Schule für "was Praktisches" (Schneiderin/Kauffrau/Dolmetscherin) entschieden haben.
Ich bin nicht mal ein halbes Kind, sondern noch ein ganzes - jedenfalls nach Meinung der Ärzte. Mal abgesehen davon, dass jede Schwangerschaft bei mir eine Risikoschwangerschaft wäre, WILL ich auch einfach keine Kinder - keine, gar keine. Ich würde auch nicht meinen Freund hinschicken, sondern darauf beharren, schließlich ist es mein Körper und meine (offenbar nicht sehr freie) Entscheidung.
Ist doch immer wieder "beruhigend" zu erkennen, dass wir in einer DemokraTUR leben.
Ich finde diese Totschlagsargumentation auch erbärmlich. Da meint vielleicht mancher, es wäre (für ein Kind 
) genügend Entscheidungsfreiheit, wenn du dich seeeehr erwachsen 
"einfach" dazu entschließen würdest die Machart zu vermeiden ...
Ok, vllt mach ich mir nur unnötig Sorgen, aber mich würde interessieren, ob das nur bei meinem Hund so ist.
Wenn sie in ihrem Körbchen liegt und döst/schläft, springt sie manchmal unvermittelt auf, macht zwei Schritte, scheint sich zu orientieren und legt sich dann wieder hin.
Am Anfang haben wir das erklärt mit "Tierheim-/Auslandshund". Doch ich habe das Gefühl, das sich das in letzter Zeit häuft und würde die vorherige Theorie deswegen irgendwie verwerfen.
Irgendjemand eine Idee oder womöglich sogar Erfahrungswerte dazu?
Könnte man neurologisch abklären.
Ein befreundeter Hund hatte auch so eine komische "nächtliche Unruhe / Desorientiertheit"-Symptomatik.
Den haben sie für schlappe 1.000 Euronen durch die gesamte Technik-Mangel gedreht:
Am Ende war's wohl ein länger zurück liegender, nicht erkannter Schlaganfall. Jetzt kriegt er Medikamente und Herrchen schläft nachts wieder durch.
Kommt, mal ernsthaft: Ging es euch als Kinder/Jugendliche nicht auch so, dass ihr nichts mehr wieder gefunden habt NACHDEM ihr aufgeräumt habt?
Wieso früher?
Das ist HEUTE NOCH so !!!
(...)
Ich backe für ihn seinen langersehnten Schokokuchen.
Er stellt sich neben mich, guckt mir zu und sagt anstelle von 'oh toll, mein schokokuchen' folgendes:
'Backst du für Lupo auch noch einen? Schoki ist ja giftig für ihn....'
Für solche Eventualitäten gibt's leckere "Leberkäkse"
200 g Haferflocken
150 g Hüttenkäse
100 g gewolfte Leber
1 Ei
etwas Öl und evtl. Wasser
Alle Zutaten zu einem festen Teig verrühren (bei Bedarf etwas Mehl dazu) und daraus kleine Kugeln formen.
Diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, etwas flach drücken und bei 180 ° C (Umluft) bzw. 200 ° C (Ober- und Unterhitze) ca. 30 Minuten backen.
In einer Dose halten sich die "Käkse" ca. 3 Wochen - sofern sie nicht vorher schon verspeist wurden
