Das National Institute of Health hat in seiner heutigen Pressemitteilung die Entdeckung eines potenziell gefährlichen Stoffes in Hundehaaren bekannt gegeben. Diese Substanz, genannt "amobacter caninii" wurde bei Frauen mit folgenden Symptomen in Verbindung gebracht: Widerwillen gegen Kochen, Putzen oder Hausarbeit, Schminken, gute Kleidung und High Heels, ferner Widerwillen gegen Geldausgaben für Reparaturen an Haus oder Auto, bevor das 'Baby' nicht neue Halsbänder, Leinen, Betten, Leckereien, Futter, Decken oder Spielzeug hat.
"Amobacter caninii" führt in der Regel dazu, viele Stunden außer Haus zu sein und verursacht Erschöpfung mit eventuellem Kontaktverlust zu anderen Menschen (vor allem Freunden und Ehemännern).
"Amobacter caninii" steht zudem im Verdacht, süchtig zu machen und weitere Lieferanten des Suchtstoffs nach sich zu ziehen – dies kann zu Rudelverhalten führen oder, wie in der Werbung für Kartoffelchips heißt: "Du kannst nach einem nicht aufhören."
Passen Sie auf! Wenn Sie in Kontakt mit einer weiblichen Infizierten kommen, bereiten Sie sich auf stundenlange Gespräche über Hunde vor. Zusätzliche Symptome sind mangelnde Krankheitseinsicht und die Weigerung, sich Hilfe zu suchen. Eine vollständige Heilung ist selten und verursacht schwere Nebenwirkungen.
Ärztliche Warnung:
Hunde sind teuer, suchterzeugend und können den gesunden Menschenverstand stark beeinträchtigen