Beiträge von Whippetine

    Je Hund ein Kong Genius - natürlich farblich passend zum Outfit: blau für den Herrn und orange für Madame.
    Interessant wenn gefüllt. Außer Frauchen tut listigerweise zu große Leckerli rein, die sich nicht rauslutschen lassen.


    Leer zum Spielen eher nicht. Jette hortet die auf ihrem Kissen. So muss ich nicht suchen, wenn sie leer sind.


    Will im Sommer mal die Gefriervariante ausprobieren.
    Im Garten, versteht sich. - Tipps?

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    Das sind meine Erfahrungen, die ich mit verschiedenen Tierheimen gemacht habe und ich bin sehr froh, dass ich damit nicht alleine bin!


    Schöner wär's schon, wenn die schlechten Erfahrungen Einzelfälle wären.
    ... oooooder schreiben bloß die mit positiven Erfahrungen nicht im DF? :???:

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    Hinsichtlich des Markierens - ich denke, ich werde ihn erst einmal mit der Leine durch die Wohnung führen, damit ich es unterbinden kann, wenn er es macht? Habt ihr noch Tipps für den ersten abend im neuen Zu Hause?


    Gerade wenn der Hund zu Anfang noch unsicher ist, hat sich bei meinen Tierschutz-Pflegis immer bewährt, sie auch im Haus an einer ca. 2 m langen, schmalen Schleppleine zu haben. So kann man schon mal hundehöflich seitlich am Hund vorbei gehen und ihn mit der Schleppi dahin dirigieren, wo er besser aufgehoben ist.
    Die Alternative (frontal auf den Hudn zugehen und über den Kopf hinweg von oben am Halsband packen) hat schon häufiger mal zu hündisch-menschlichen Missverständnissen und Angstschnappen geführt.


    So lange der Hund sich noch nicht sicher ist, wie sicher er bei dir ist, könnte dir auch Doppelsicherung (Halsband UND Geschirr) beim Gassigehen helfen. - Eins hält immer, wenn er sich erscheckt und in Panik rauswindet.


    *toi*toi*toi*

    Auf der Suche nach einem Zweithund zu meinem altersschwachen Terror-Tier (und ein Jahr später auf der Suche nach einem passenden Gefährten für die inzwischen verwaiste Jette) hab ich so ziemlich jedes (!) TH im Umkreis von 100 km abgeklappert. Manche "schnieke", manche mit Gebrauchsspuren. Freundliche Mitarbeiter, mürrische Mitarbeiter, gestresste Mitarbeiter ... und solche wo ich das Gefühl hatte, die biegen sich die Wahrheit zurecht oder vergessen (absichtlich?) wichtige Detailinformationen weiterzugeben.


    Dabei haben sich für mich folgende Wahrheiten herauskristallisiert:


    - TA-Mitarbeiter sind auch nur Menschen. Und manche können wesentlich besser mit Tieren als mit ihresgleichen.
    - In vielen TH gibt es Dauerinsassen, die man schon als "dienstlichen Zweithund" der Pfleger ansehen könnte und (deshalb?) das Etikett "nicht vermittelbar" tragen.
    - Der erste Eindruck ist der Wichtigste - auch beim Kontakt mit TH-Pflegepersonal. Wer schon fordernd und besserwisserisch daher kommt, sollte sich ruhig auf Gegenwind einstellen.
    - Manchmal braucht man etwas Glück, um an jemanden zu geraten, der richtig hinhört, welche Eigenschaften der Wunsch-Hund haben soll.



    Geworden ist es letztlich ein "Spanier":
    Der vierte Pflegehund, den ich nach erfolgloser TH-Suche für eine Auslands-Orga aufgenommen hatte, entpuppte sich als Pflegestellenkiller - und die Auslands-Tierschützer als so ehrlich und kommunikativ, wie ich mir das wünschte.
    Aber auch hier kann man wohl leider nicht alle über einen Kamm scheren.

    Hallo Johanna,


    erstmal: Glückwunsch zum neuen Familienmitglied!


    Ich würde ihn BELOHNEN, wenn er was richtig macht (nur schnuppert)
    und wortlos weitergehen, wenn er pöbelt.


    Wenn du bei Randale (beruhigen wollend) auf den Hund einredest,
    bellst du eigentlich nur mit - und bestärkst ihn damit ungewollt in seinem pöbelhaften Verhalten.


    Und dann: HUNDESCHULE, so schnell wie möglich. Und möglichst eine gute. Hör dich doch mal bei den Gassigehern um, deren Hunde Charlie toll findet.


    --> hilfreiche Buchtipps

    schade, dass das für die dünne Zeitung mit den vier großen Buchstaben nicht spektakulär genug ist und so eine gute Gelegenheit verpasst, ausnahmsweise mal positive Stimmung für die ansonsten mit blutrünstigen Lettern als KILLERDOG titulierten Rottis und andere SoKas zu machen ...

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    Whippetine, nachdem BestFriend von Auwaldzecken sprach, macht sie sich vielleicht eher Sorgen um Babesiose?


    Danke für die Info, Balto.
    Auwälder gibts bei uns hier eher weniger ... bitte um Vergebung für den Tunnelblick.

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    Whippetine, das ist wie mit den Überraschungseiern, in jedem 7. Ei... :lol: (schön 7 Eier abzählen, bevor man kauft^^)


    *lach* netter Vergleich: Zecken - Ü'Eier.


    Du hast Recht: Manchmal erwischt man 7 x den "Jackpot" hintereinander.
    Das ist natürlich bei den Schoko-Eiern erstrebenswerter als bei den Spinnentieren ...

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    Ich mach mir grad etwas Vorwürfe, wenn die Maus jetzt ernsthaft krank wird bin ich irgendwie Schuld, ich wusste ja das es diese Zecken hier gibts, aber wollte erstmal "abwarten" ob sie weiterhin keine Zecken hat.... son Schei*


    Ich hab mal wo gelesen, dass nur jede 1.000ste Zecke den Borreliose-Erreger trägt.


    Allerdings braucht man schon seeeehr viel Selbstbeherrschung, um sich der Dauer-Gehirnwäsche der Impfstoff-Pharmariesen und sonstigen Gesundheits"experten" zu widersetzen und coooooooooool zu bleiben, wenn dann doch mal eine angedockt hat. - Tausend waren's bei uns in 30 Jahren mit Hund zusammengenommen garantiert noch nicht. Hoffen wir also, dass sich die Zecken an ihre eigene Statistik halten :D