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Ich würde den Leuten auch am liebsten.... , aber das bringt mir ja nix, ich mag die Kleine ja behalten. Also bin ich nett und Zuvorkommend.
Meine aufrichtige Bewunderung für so viel Diplomatie
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(...)Genau, die Kosten von der Untersuchung und dem Kaiserschnitt, sowie der Versuche die Mutterhündin am Leben zu Erhalten sind wohl noch offen.
Sollte ich nochwas zahlen geht das auch direkt an den TA, sicher ist sicher.
Wir drücken dir gaaaanz dolle die Daumen
und ein Tipp für den Verhandlungserfolg: steigere dein Angebot stufenweise.
ERST MAL würde ich NUR die TA-Kosten des Welpen für die Übernahme anbieten, die Summe dürfte schon nicht unerheblich sein. - Und nicht durchblicken lassen, dass ich den Hund soooo sehr liebgewonnen habe, dass ich in UNTER GAR KEINEN UMSTÄNDEN mehr hergebe. Falls sie drauf eingehen, haste ne Menge Geld gespart.
Falls nicht, kannst du ihnen immer noch schrittweise entgegenkommen:
30 % der Geburtskosten; 50 % der Geburtskosten.
GANZ übernehmen würde ich die offenen TA-Kosten für das Muttertier (!) nicht (von vorn herein), sondern ihnen klarmachen, dass sie außer mit den (von dir wohl bereits bezahlten) TA-Kosten für den Welpen noch mit einer Betreuungspauschale deinerseits (in Höhe von 24 Stunden mal 21 Tage mal 10 Euro) rechnen müssen, wenn sie den Welpen VON DIR zurück haben wollen ... insofern greift mMn nämlich das Zurückbehaltungsrecht an der (sorry!) bearbeiteten/gepflegten "Sache" Hund ... auch wenn mich jetzt alle Juristen hier wieder steinigen ...
*toi*toi*toi* fur heute Abend.
GanzdollDaumendrücken
Whippetine & die Wanderwölfe
PS: den Kleinen würde ich zu dem Gespräch NICHT mitnehmen!
Sondern allenfalls in einer einsehbaren Box im Auto lassen ... man weiß ja nie ...