Hallo,
ich mache mir große Sorgen um meinen Hund!
Fletscher ist ein AmStaff und 7 Jahre alt.
Er hat schon seit ein paar Jahren Arthrose, bekommt aber täglich Korvimin oder Grünlippmuschelpulver und ist bis vor einiger Zeit ganz gut damit gelaufen. Wenn er mal gehumpelt hat bekam er eine Schmerztablette und dann gings wieder.
Im Mai war er nach einem epileptischen Anfall 4 Tage in der Tierklinik, konnte die ersten 2 Wochen danach nicht alleine laufen(ist getaumelt). Es wurde aber von Tag zu Tag besser.
Seit dem läuft er aber fast nurnoch im Schneckentempo, ist total lustlos, lässt den Kopf hängen und legt sich sofort hin wenn man steht.
Ich war beim Tierarzt, der hat seine Halswirbel abgetastet und sagte ein Wirbel steht hoch. Jetzt hat er gegen die Muskelverspannungen Kortison in den Nacken gespritzt bekommen und es wurde mit Osteopathie begonnen. Schmerztabletten helfen nicht.
Wäre es nicht besser ihn röntgen zu lassen u. Test auf Borreliose?
Das tut mir so leid das er keinen Schritt ohne Schmerzen gehen kann
Ob da wirklich ein bisschen Massage hilft?
Seit 2 Tagen macht er beim spazieren gehen das Maul auf, also hechelt nicht richtig sondern hat es auf als würde er keine Luft bekommen oder so.
Was mache ich denn nun?