Beiträge von Fagris

    Hallo!


    Wir haben Amira mit 1,5 Jahren bekommen, Katzen kannte sie nicht ;) inzwischen sind die beiden ein Herz und eine Seele! Es brauchte aber etwas Zeit zumal Amira am Anfang sehr schreckhaft war und Rahja (unsere Katze) keine Angst vor Hunden hat. So trug es sich zu das Wir eines Nachts durch lautes Gebell und gefauche wach wurden. Amira hatte sich offensichtlich vor der umherstreifenden Katze erschreckt und hat sie dann verbellt, ist hinterher und hat geknurrt...


    Wir haben das ganze dann so gemacht das Rahja viel Raum hatte! Sie konnte kommen und gehen wie sie wollte und konnte von sich aus bestimmen wie nah sie an den Hund ran gehen wollte. Amira hatte zwischenzeitlich noch geknurrt aver als sie merkte das die Katze zum "Rudel" gehört wurde sie immer ruhiger. Nach etwa 6 Wochen liefen sie schon aneinander vorbei und heute liegen sie in einem Körbchen...


    Es ist aber sicher einfacher wenn die Hunde direkt von klein auf Katzen kennen und verstehen lernen. Die beiden sprechen eben nicht die selbe Sprache. So müssen die Hinde hält erst die Fremdsprache "Katze" lernen dann klappt das auch ;) ich hab zumindest nie erlebt das es nicht klappt! Sicherlich sind einige Rassen eher weniger geeignet aber ich lehne mich mal aus dem Fenster und Sage selbst da ist mit Geduld viel zu machen! Meist haben Katzen mit dem neuen Bewohner mehr Stress also wundert euch nicht wenn diese mal etwas länger auf Achse sind ;)


    Liebe Grüße

    Hallo!


    Auf absolute Ignoranz reagiert sie auch nicht? Ich würde mal versuchen sie absolut zu ignorieren wenn sie wieder aufdringlich wird. Sie schaut durch die Tür -> Du gehst durch die Tür ohne sie anzusprechen oder anzuschauen. Sie robbt vor und will kuscheln -> Sie wird nicht beachtet und auch nicht gekuschelt. Wenn sie sich dann von sich aus auf ihren Platz legt gibt's nen Leckerchen. Wenn Du sie immer wieder beachtest (egal ob positiv oder negativ) hat sie gewonnen! "Haha wenn ich Mami auf den Senkel gehe bekomm ich Zuwendung, das klappt schon, auch wenn sie schon manchmal böse ist"...


    Klingt sicher hart aber so würde ich das probieren. Andererseits könnte man jetzt fragen ob sie vielleicht einfach ausgepowert werden will oder ob sie 8 Stunden oder länger alleine ist. Dann sucht sie sich natürlich die Zuwendung in den paar Stunden in denen ihr Rudel da ist und was sie sonst nicht bekommt. In dem Fall würde ich auch dem Hund weniger Vorwürfe machen ;) Bewegung - Disziplin - Liebe! Andernfalls würde ich es wirklich mal mit Ignoranz versuchen.


    Liebe Grüße

    Hallo!


    Wir gehen mit Amira (Labradorhündin) unter der Woche täglich mindestens 3 Stunden. Morgens um 7 geht meine Freundin die dann Mittags den Hund nochmal raus lässt und dann zur Uni fährt. Der Morgenspaziergang dauert in der Regel 45 Minuten. Wenn ich Nachmittags nach Hause komme gehe ich eine Runde mit Ihr durch den Wald nochmals um die 45 Minuten. Abends treffen wir uns dann mit einer festen Gassigruppe (3-4 Hunde + Menschen) und laufen nochmal 1,5 Stunden.


    Am Wochenende variiert das stark... Ich Wache meist gegen 8 auf dann kommt Amira kurz raus und die richtige Runde kommt dann nach dem Frühstück gegen 10... Nachmittags dann nochmals ne große Runde und Abends wieder die Gruppe... Zwischendurch Hundeschule. Es kann aber auch vorkommen das wir wandern gehen und den ganzen Tag unterwegs sind oder (so wie heute) ich morgens kurz gehe, mittags 1,5 Stunden und Abends nochmal 1,5 Stunden und dann ne SMS bekomme ob ich nicht Lust hab mit zu gehen... Dann schaue ich kurz ob Hundi noch Lust hat und gehe eben nochmal 1,5 Stündchen ;) Bewegung ist meiner Ansicht nach mit das wichtigste für einen Hund und wenn man sich die Zeit nicht nehmen will sollte man sich eher nach einer Katze umschauen.


    Liebe Grüße

    Hallo!


    Wir sind auch mit SL unterwegs, machen aber gute Fortschritte und lassen Amira in bekanntem Gebiet auch ohne Leine laufen. Wichtig ist das Du den Hund immer wieder belohnst wenn er zu dir kommt! Das klappt prima mit Fleischwurst ;) wir haben Amira auch immer gelobt und nen Fass aufgemacht wenn sie uns angeschaut hat, sprich wenn sie sich umdrehte, stehen blieb und uns ansah! Wir wollten ihr halt zu verstehen geben das es immer gut ist wenn sie zwischendurch schaut was ihre Menschen so treiben.


    Inzwischen sind wir so weit das Amira ihren Radius kennt! Sie ist abrufbar und kommt zurück wenn ich ihr zu verstehen gebe das sie zu weit vorne läuft. Sie schaut aber auch von sich aus wo wir sind und dreht um bzw. Bleibt stehen und wartet. Wir haben das mit der Entwöhnung so gehandhabt: Schleppleine bliebt dran aber wir haben sie los gelassen sprich: sie war zwar an der Leine aber wir haben sie nicht festgehalten. Immer wenn sie zu weit vorne lief haben wir sie abgerufen... Sie kam zurück, wurde gelobt und durfte wieder laufen. Als das vertrauen dann unsererseits groß genug war kam die Leine ab... Als sie dann nicht erwünschtes verhalten zeigte wurde sie getadelt und kam wieder an die Leine. Für gutes verhalten wurde sie dann natürlich entsprechend belohnt!


    Wichtig ist Gedult! Lass dich nicht abschrecken von Rückschlägen sondern arbeite weiter, dann klappt's auch ohne Leine ;)


    Liebe Grüße

    ZTunächst einmal: frohes Fest ;)


    Hallo!


    Wir haben nun nach 4 Monaten des Trofu fütterns (Platinum) entschieden das es nicht unbedingt das ist was wir uns vorgestellt haben. Amira frisst es gerne aber wir denken das man durchs Barfen noch mehr rausholen kann bze. WIRKLICH weis was Sie da im Napf hat. Natürlich geht man an sowas nicht unvorbereitet, so haben wir diverse Bücher gewälzt (Natural Dog Food, Biologische Rohfütterung für Ihren Hund, 1 x 1 der Rohfütterung: Hunde artgerecht ernähren mit BARF...) und sind jetzt wirklich zu dem Schluss gekommen: wenn der Sack leer ist wars das mit Trofu...


    Die einzige Frage die ich nun habe ist: wie habt Ihr umgestellt? Von einem Tag auf den anderen, langsam untergemischt? Wie war es mit Durchfall?


    Ich hoffe hier kann der eine oder andere seine erfahrungen mit mir teilen.


    Liebe Grüße

    Flöhe und Zecken sind bei einem Igel nichts ungewöhnliches! Tierärzte nehmen Igel in der regel auf, auch Tierheime machen das. Die sind allerdings meist nicht so erfreut weil viele Leute kleine Igel anschleppen die Ihre Mutter wiedergefunden hätten...


    Kleine Igel können durchaus mal mehrere Stunden ohne Ihre Mutter auskommen, wenn diese dann wieder kommt sucht sie ihre kleinen.. deswegen mal so am rande: wenn Ihr kleine Igel findet NICHT sofort mitnehmen und irgendwo hinschleppen, oftmals kümmert sich die Mutter da dann drum... wenn sie da allerdings über Stunden hocken ist es legitim das man sie mit nimmt.


    Natürlich möchte ich Dir das jetzt nicht unterstellen ;) war nur mal ein allgemeiner Hinweis und wie gesagt, Flöhe sind bei Igeln nichts ungewöhnliches, solltest Du Katzenfutter im Haus haben: der Igel wird sich freuen (Nassfutter) ;)


    Liebe Grüße

    Neuenhof / Lichtringhausen ;) wir laufen hier durch die Wälder oder an der Bigge ;) unsere Kurze muss noch sehr viel lernen! Demnach bin ich froh um jeden Menschen den sie kennen lernt!