Beiträge von Fagris

    nochwas zum Thema kurze Haare: wir haben einen Labrador Retriever und ich habe inzwischen ein Lieblingszitat "Wenn Du Dein Auto vorher immer in Ordnung hattest wirst Du spätestens bei kurzen Haaren resignieren und es lassen wie es ist"! Man sieht Amiras Haare überall, sie verliert auch nicht unwesentlich viele trotz bürsten. Lange Haare lassen sich prima auffegen, kurze Haare nicht! Es gibt Tage wo wir 2 mal am tag mit dem Staubsauger durch die Wohnung flitzen ;) man lernt schnell das es im Punkto Ordnung ein paar Abstriche machen muss *g*. Auch sollte man bedenken das es nicht nur die Haare sind die Probleme machen... so ein Hund macht Dreck! Spätestens nachdem der Hund das erste mal durch nasses Gras gerannt ist und mit dir Heim kommt wirst Du das feststellen ^^


    Ich habe gerade noch zu einem anderen Forenmitglied, der sich überlegte einen Hund einziehen zu lassen gesagt das man sich echt im klaren darüber sein muss worauf man sich einlässt und das man das meiner bescheidenen Meinung nach mit 17 noch garnicht wirklich überblicken kann. Auch die Kosten die so ein Hund verursacht sind nicht unwesentlich... Futter, Versicherung, Steuern, Leckerlies, Zubehör usw. usw. das solltest Du nicht außer acht lassen (wenn Du es denn selber zahlen musst)...


    Liebe Grüße

    Einen Hund einziehen zu lassen bedeutet auch sich auf den hund einzulassen und zwar mit aller konsequenz! Ich könnte mir nicht vorstellen das ich unsere nachts bei jedem Wetter in eine Hütte sperren könnte wenn sie ohnehin den halben tag alleine wäre. Hinzu kommt das man meiner Meinung nach in einem Alter von 17 noch nicht einschätzen kann wieviel Verantwortung man sich da aufhalst! Ich halte mich mit meinen 24 ja schon Grenzwertig *g* mit dem Unterschied das ich mit Hunden aufgewachsen bin und seit meiner Geburt Hunde, den Dreck und die Verantwortung um mich rum hatte.


    Weiteres Argument sind die Kosten! Kann ich mir einen Hund leisten? ich muss Impfen, Füttern, Leckerlies besorgen, Leine, usw. usw. Vericherung? Steuern? Ein Hund ist nicht billig und ich gebe zu bedenken das man mit 17-18 andere Sachen im Kopf hat ;)


    Meine Freundin und ich sind 4 Jahre zusammen und haben lange überlegt bevor wir uns unsere kurze angeschafft haben. Unterschätze den Dreck nicht... unterschätze die Kosten nicht und unterschätze die Zeit nicht die Du dem Hund widmen musst!


    Einen Hund mehr oder weniger sein ganzes Leben und den ganzen tag in einen Zwinger zu sperren halte ich wie alle anderen auch für nicht angebracht... Warte bis sich Dein Leben normalisiert hat und überlege dann nochmal in Ruhe wie das mit nem Hund zu vereinbaren ist ;)


    Liebe Grüße

    Dieses Thema ist befremdlich ;) nur weil jemand davon spricht das er sich einen Hund anschaffen möchte ist das doch nichts schlimmes... immerhin hat er da schonmal einen guten Schritt gemacht: sich rat geholt! Ich meine, man könnte ja einen Ideenthread starten damit ihr das nicht mehr lesen müsst...


    "Wir möchten uns einen Canidae in unser schönes grundsolides Eigenheim am Ende einer wenig befahrenen Straße in den weiten der Mitteldeutschen Erhebungen holen"...


    Also ich finde aufregen sollte man sich da über ganz andere Dinge *g*

    Naja zu viel... wir beobachten unseren Hund ja bei allem was er tut und: der Stress lässt deutlich nach! Wir gehen ja nicht jeden Tag mit Ihr durchs Dorf (ok ein kleines Stück muss sie ABER inzwischen ist das kleine Stück kein problem mehr.. sie wedelt mit der Rute und freut sich tierisch :D). Auch wenn Freunde da sind hat sie "ihre" ecke wo sie hin kann... sie tatscht da niemand an oder sonstwas, sie liegt einfach da und wenn sie neugierig wird kommt sie gucken, wenn sie das nicht tut... dann eben nicht aber sie ist dabei!


    Es ist so das wir das Verhalten sehr genau beobachten und wirklich gute Fortschritte sehen, am Anfang ging es garnicht mit Ihr durchs Dorf zu laufen, inzwischen geht es zumindest so gut das sie schon impulse braucht um wirklich panisch zu werden, auch hechelt sie nicht mehr in einer Tour wenn wir durchs Dorf gehen. Da wir uns diesbezüglich bestätigt sehen werde ich von der Linie wohl nicht abrücken... ansonsten ist es nämlich so das sie sich verkriecht und wartet bi alles vorbei ist. Diese "Chance" lasse ich Madamchen aber nicht ;). Da muss sie durch als Lurch :p


    Wir haben schon gemerkt das es sie mal total überfordert hat, dann wurde aber die Dorfrunde abgebrochen und wir sind mit Ihr lange im Wald gewesen. Auch so folgt auf die Dorfrunde immer eine schöne Erfahrung: wir gehen durchs Dorf, biegen dann kurz vor Zu hause in den Wald ein und Amira kann sich erstmal im Wald austoben. niemals gehen wir einfach mit Ihr in eine Stressituation und lassen sie danach Daheim einfach fallen, sie soll schönes aus den Erinnerungen mitnehmen und dann klappt das schon. Wenn ich aber merke das sie wirklich anders im verhalten wird werde ich natürlich etwas ändern (also wenn sie dauerstress abbekommt), so lange muss sie da durch...


    Wie gesagt: ich rede mal mit der guten Frau ;)

    Danke schonmal für die Antworten :) es ist beruhigend das es doch nicht ganz Falsch ist was ich da denke...


    CorinnaS


    Sie bekommt reichlich Training im Alltag, wir sind mit ihr jeden Tag zwischen 3 und 4 Stunden untwergs, pflegen Übungen ein wie: an der Bushaltestelle sitzen... sonst nichts, nur rumsitzen, ich lesesie darf gucken. kleine "Angstrunde" durchs Dorf... einfach nur durchs Dorf, sie kaum beachten, zusehen das sie sich nicht allzusehr irgendwie in die Angst reinsteigert und wenn sie entspnannter wird loben, vorher nicht beachten. Ich setze mich mit Kumpels in ein Kaffee und sie darf dabei sein... wir laden Leute zu uns ein und sie ist dabei (ohne das sie sich zurück ziehen kann, sie kann sich im Wohnzimmer in eine Ecke legen, darf aber nicht auf ihren gewohnten Schlafplatz, sie soll jaa sehen das die Leute ihr nichts tun! Auch quatsche ich jeden nachbarn beim gassi gehen an damit sie merkt "der redet ja nur.. keiner frisst mich Hurra! usw. usw. wir nehmen uns da schon sehr viel Zeit...


    Balljunkie


    Ich habe es zu gelassen weil ich selbst unsicher war.. eben weil ich einerseits dachte "na gut, bei mir MUSS sie ja auch durch diverse Situationen durch" andererseits dachte ich "das KANN so nicht richtig sein"! Jetzt weis ich auch das es nicht richtig ist.


    @All


    Ich werde die beiden damen mal ins Gebet nehmen und Ihnen sagen das das so nicht geht und das ich nurnoch mit der einen Dame trainieren möchte. Auch werde ich anmerken das ich die Leine nicht mehr aus der Hand gebe und notfalls (wenn es wieder aus dem Ruder läuft) die HuSchu sofort verlasse und nicht mehr wieder komme. Dann hat Amira zwar einmal die Woche nicht ihre Kumpels um sich rum aber da wir eh eine Gassirunde mit anderen HH eingegliedert haben wo sie Montags bis Mittwochs mitgeht ist das das kleinere übel... und dann reden wir eben noch mehr mit Nachbarn (die Armen :D) damit sie merkt das es alles garnicht so tragisch ist...


    Liebe Grüße

    Hallo


    wir gehen mit unserer Amira drei mal die Woche zur HuSchu (Samstags in die "Problemschule" und Do. Fr. in die gute). Nun haben wir Samstags ein Problem: unsere Amira ist ein Angsthase, wurde wohl in der Vergangenheit schlecht behandelt und (was das eigentliche Problem ist) kennt nichts! Sie kennt wirklich garnichts, erschreckt sich vor ihrem Spiegelbild wenn sie an einem Auto vorbei läuft, zieht die Rute unter den Bauch wenn lärmende Kinder an uns vorbei gehen, ist im Dorf hypernervös und ängstlich, zieht an der Leine usw.


    Klar haben wir schon enorme Fortschritte gemacht, so ist inzwischen das ganz normale Gassi gehen im Wald kein Problem, wenn sie sich dort erschreckt kommt sie auch zu uns zurück gerannt und versucht nicht stiften zu gehen, im Dorf müssen wir allerdings noch eine ganze Menge arbeiten...


    In der Hundeschule gibt es 2 "Trainerinnen" von denen eine wirklich kompetent, ordentlich und fachkundig mit unserer Amira umgeht, die andere allerdings ist in unseren Augen eine Katastrophe und ich wüsste gerne wie ihr das seht:


    vor 2 Wochen stand auf dem Programm das die Hunde über eine Wippe laufen und durch eine Röhre laufen sollten. Amira kannte das natürlich nicht und ich habe vorsichtig versucht ihr die Wippe zu zeigen, habe ein Leckerlie auf die Wippe gelegt und sie gelobt als sie mit allen vieren erstmal auf der Wippe stand und nicht panisch herunter gesprungen ist... das habe ich 2-3 mal gemacht bis dann die ominöse Dame auf den Plan trat, sie nahm mir die Leine aus der Hand und zog unseren Hund einfach über die Wippe (sie meinte da müsse sie durch, nicht lange fackeln, nehmen drüber ziehen fertig, die anderen können das ja auch)... Ich wusste jetzt nicht wirklich was ich machen sollte aber Einverstanden war ich damit nicht...


    Schon ein paar Wochen vorher als wir Amira relativ "frisch" bekommen hatten und sie weder sitz noch platz konnte ist uns das ruppige Verhalten der Dame aufgefallen, wir haben versucht Amira ins "sitz" zu bekommen aber sie wusste halt nicht was wir von Ihr wollten... also blieb sie stehen. Dann kam wieder die Frau, drückte Amira heftig auf den Rücken meinte "die KANN sitz, alle anderen können das ja auch..." Amira setzte sich dann auch und sie meinte "na bitte, die kann sitz die ist schon älter die will euch nur austesten" wieder großes fragwürdiges anblicken zwischen meiner Freundin und mir. Das selbe Spiel eine Woche später beim "Platz" nur das sie da Amira mehr oder weniger einfach umgeworfen hat.... "na bitte die kann Platz, die ist schon über ein jahr alt, alle anderen können das ja auch".


    Vor 2 Wochen ist mir dann allerdings der Kragen geplatzt als sie Amira in den Tunnel gezogen hatte... Amira kennt das nicht, das rascheln macht Ihr angst, panisch versuchte sie also raus zu kommen, wurde aber von der Dame daran gehindert... ich hab mir das dann kurz mit angeschaut und habe sie dann vor dem Eingang einfach weg gedrängt damit mein Hund da wieder raus kam ohne durch den ganzen Tunnel zu rennen.. mein Verständnis ist es das ein Hund das freiwillig machen muss, ansonsten verbindet sie eine schlimme Erfahrung mit dem Tunnel und will nie da rein!


    Versteht mich nicht falsch, ich fasse unseren Hund nicht gerade mit Samthandschuhen an (also schlagen käme nie in Frage aber das "Leineziehen" haben wir mit Geschirr und tritt auf die Schleppleine raus bekommen.. zum Beispiel). Wir nehmen auch keine Rücksicht auf Ihre Angst, sie muss mit durchs Dorf laufen, ob sie will oder nicht, sie muss an der Bushaltestelle rumsitzen während ich ein Buch lese (damit Ich ihr zeige das das da nicht so schlimm ist). Sie wird dabei nicht betüdelt, getätschelt oder sonstwie beachtet, sie muss nur lernen das Ihre Umwelt Ihr NICHT schadet und sie immer wieder mit nach Hause kommt.


    Nun frage ich mich aber ob ich bei dem Tunnel überreagiert habe? Einerseits sage ich sie MUSS mit durchs Dorf andererseits möchte ich nicht das man sie so in einen Tunnel wirft und ihr den Weg abschneidet..sie ins sitz drückt, sie umwirft oder sie über die Wippe schleift... Für mich sind das aber verschiedene Situationen denn den Tunnel sieht sie nicht jeden Tag.. die Wippe auch nicht... ich habe halt Angst das sie denkt "ohoh Tunnel, ne da hatte ich das letzte mal so Angst und kam nicht weg... Wippe ohoh ne da MUSS ich ja drüber und ich hab so angst". Für einen HH mit nicht ängstlichem Hund sind das wohl nichtmal Probleme aber ich habe da jetzt schon länger dran zu knacken...


    Auch frage ich mich ob ich den beiden Damen mal sagen sollte das ich nurnoch mit der einen Trainieren möchte, das mir die andere für unseren Hund zu ruppig ist (wenn sie es denn ist, wie seht Ihr das?) und wenn noch jemand fragt warum wir nicht einfach nur eine HuSchu besuchen: ganz einfach, wir werden später nurnoch die eine besuchen da dort auch Flyball usw. angeboten wird aber uns ist aufgefallen das Amira sich auf Hundeplätzen anders verhält, sie geht auf Menschen zu, lässt sich streicheln und bekommt natürlich viel Bewegung mit anderen Hunden. Wir wollen Ihr zeigen das andere Menschen nicht schlimm sind und das klappt immer besser je öfter wir ihr so viele Menschen auf einem Haufen präsentieren... da es bei 2 Hundeschulen auch noch immer andere Menschen sind und sie sich so nicht an "ein paar Leute" gewöhnen kann ist der Trainingserfolg einfach unserer Meinung nach größer...


    So.. sorry das ich jetzt doch son langen Text verfasst habe ;)


    Liebe Grüße

    Unsere Amira hat recht schnell begriffen was wir von Ihr wollten... Wir haben sie ja noch nicht lang jedoch war schnell klar das sie Leinen garnicht kennt, sie war nicht agressiv oder hat versucht sie los zu werden aber sie hat sich immer voll in die Leine geworfen... gut, dann probierten wir es direkt ab der zweiten Woche mit einer Schleppleine und Geschirr, der Befehl "bei Fuß" wurde eingeführt!


    Wir haben die Schleppleine dann auf dem Boden gleiten lassen und "Bei Fuß" gesagt, ist sie bei Fuß gegangen gabs Lob (und Leckerlie), ist sie das nicht gabs nen Tritt auf die Leine und sie blieb stehen... (das würde ich aber nur bei einem Geschirr machen, beim HB weis ich nicht ob das so gut ist). So wurde der Befehl recht schnell gelernt. Danach haben wir sie die volle Leinenlänge ausnutzen lassen und den Befehl "langsam" eingeführt! Sobald sie an der Leine gezogen hat kam der Befehl und wir sind stehen geblieben bis sie von alleine gemerkt hat "Es geht nicht weiter wenn ich ziehe...", als wir gemerkt haben das es an der langen Leine (15 Meter) klappt haben wir auf 13 Meter verkürzt, das selbe Spiel... so ging das immer weiter bis wir eine kurze Leine nehmen konnten. Inzwischen klappt es mit Schleppleine, mit kurzer Leine oder auch im Wald) ohne Leine... Dazu muss man allerdings sagen das das "nicht ziehen" nur im Wald klappt bisher. Im Dorf oder in der Stadt hat unsere nämlich aufgrund der Vorgeschichte noch große Angst, da kann man dann auch 2 Stunden stehen bleiben und sie zieht weil sie weg möchte. das ist aber ein psychisches Problem was wir auf eine ganz andere Weise angehen...


    Wichtig ist wohl das man Befehle und "Konsequenzen" sofort umsetzt! Nicht lange reden oder sich aufregen, das muss sofort bei unerwünschtem verhalten passieren, wenn sie erstmal merkt "oh, ich kann ja doch länger an der Leine ziehen" ist man wieder am Anfang. Es soll wohl auch klappen ein Leckerchen in der Hand zu halten und eine Faust zu machen, das hält man dem Hund vor die Nase und wenn er länger mit dem Befehl "Fuß" am Bein klebt bekommt er es... Ich weis aber nicht ob es klappt da unsere kaum Leckerlies nimmt, wenn sie aufgeregt ist oder sich vor irgendwas erschreckt ist es dann ohnehin ganz vorbei ;) Da muss man schauen was der eigene Hund am besten "verträgt".


    Liebe Grüße


    Edit: Wenn jetzt jemand von dem "armen Hund der ist ja sicher totaaaal verängstigt gewesen als ihr auf die Leine getreten seit, der arme..." es war nicht so, sie hat uns angeschaut, überlegt, mit der Rute gewedelt und wusste was falsch gelaufen ist...

    Vielen dank für das Feedback ;). Es ist so das die Bilder in FACHforen regelmäßig in der Luft zerrissen werden ;) ich sehe das ganze aber als Hobby und möchte nicht professionell wirken...


    eljott
    Das letzte ist kein HDR ;) ich weise HDR's immer im Namen aus da ich es unfair finde den Leuten etwas vorzugaukeln!


    IMG_3325 von Secret-Boxes.de auf Flickr



    IMG_4268 von Secret-Boxes.de auf Flickr



    Aussicht HDR von Secret-Boxes.de auf Flickr



    IMG_3206 von Secret-Boxes.de auf Flickr
    Ob sie schön sind kann ich nicht sagen, Geschmäcker sind zum Glück verschieden ;) mir aber gefallen sie ganz gut *g* Entschuldigt das "Flickr" Gedöns unter den Bildern, aber immer alles auf eigenen Webspace zu packen wäre zu viel Aufwand ;)


    Amira1 von Secret-Boxes.de auf Flickr



    IMG_4078 von Secret-Boxes.de auf Flickr


    (Diese Bilder sind 3 Wochen alt, bevor sich jemand über den "Zustand" aufregt bitte erst den Text lesen, denken, verstehen, posten ;) Danke)


    Das ist Amira ;)


    Die "Showlinie" war uns einfach zu "plump"! Zu Amira ist allerdings zu sagen das sie (noch) keinen wirklichen Maßstab darstellt. Wir haben sie aus schlechter Haltung bekommen und arbeiten im Augenblick an Ihren Proportionen. Das ganze geschieht in Zusammenarbeit mit dem Tierarzt. Wir füttern sie langsam "hoch" und arbeiten nicht am Fett sondern am Muskelgewebe. Wir möchten nicht das man die Rippen sieht (was man im Moment leider noch tut), wollen aber auch keinen dicken Labrador. Als wir Amira bekommen haben, hatte sie Liegeschwielen, stank und war verängstigt. Wir haben sie nun knapp 8 Wochen, gehen Simultan in 2 Hundeschulen, bewegen uns täglich etwa 3 Stunden mit Ihr im Wald und füttern etwas mehr wie angegeben. so kamen in den 8 Wochen bisher 2 Kilo Gewicht drauf (was man besonders an den Muskeln an den Hinterläufen feststellen kann).


    Ich werde dann nochmal ein oder zwei Bilder einstellen wenn wir sie "soweit" haben ;)


    Liebe Grüße