Beiträge von Fagris

    Nein habe ich nicht verwechselt ;) meine Eltern haben Jahre lang Kuvasz gezüchtet im VDH und ich bin quasi damit aufgewachsen. Habe eben am Telefon explizit nach Papieren vom Züchter gefragt und da gibts welche! Die hat er bei der ehemaligen Halterin angefragt und die schickt diese los... Recht merkwürdig die gute Frau! Aber dadurch das ihr Name im Impfpass steht konnte ich ermitteln das das mit dem Reiterhof auf jeden Fall schonmal stimmt. Ich bin da auch sehr vorsichtig...


    Spielen direkt konnten wir nicht aber bei dem Kontakt mit nem anderen Hund hat sie kurz mal mit dem Schwanz gewedelt ;) ohne Leine wirkt sie ohnehin deutlich ruhiger als mit... Auch wenn sie sich gestern nach dem Spaziergang recht schnell auf ihren Platz gelegt hat... Aber vorher geisterte sie schnüffelnd durchs Haus, mit hängendem Schwanz (nicht eingeklemmt)! Sie wollte nur nicht auf Anhieb mit rein also da mussten wir sie schon von überzeugen. Scheint ganz so als wäre sie das nicht gewohnt...

    Papiere sind da ;) gechipt ist er wie oben angegeben auch! Tätowiert nicht... Ich versuche erstmal herauszufinden von welchem Züchter sie kommt! Man hat uns schon angeboten den Hund kostenlos 4 Wochen zur probe zu nehmen... Wenn er nicht auftaut könnten wir ihn zurück bringen. Ob er auf HD getestet ist weis ich aber auch nicht... 1000 Fragen ;) die es zu klären gilt!

    Also ;)


    Fixieren ohnehin nicht (deswegen Frage ich ja nach...)! Ich bin kein Hundehalter (noch nicht) und weis deswegen nicht ob es tatsächlich Angst ist oder ob sie einfach nur zurückhaltend daher kommt. Sie lief die ganze Zeit (etwa eine halbe Stunde) mit eingezogenem Schwanz herum bis sie (so erschien es uns) langsam auftaute und sie (zwar nicht schwanzwedelnt aber mit hängendem neben uns her lief.


    Mit der guten Frau habe ich eben telefoniert und sie hat inzwischen auch den anderen Impfpass wieder, Telefonnummer vom alten TA habe ich auch. Ferner wurde mir zugesichert das bezüglich der Wunde am Kopf alle Kosten die evtl. entstehen noch übernommen werden. Habe aber auch gerade mit dem TA gesprochen der sie geimpft hat und er meinte es wäre tatsächlich eine frische Bisswunde von einem Zahn!


    Was ich allerdings nicht rausbekomme ist woher sie ganz ursprünglich kommt... Die ehemalige Besitzerin sagte zwar es wäre ein Züchter gewesen aber wie der heißt weis weder ich noch die Pflegestelle. Die Pflegestelle wiederum hat den Hund komplett durchchecken lassen (auch das habe ich gerade beim impf TA hinterfragt und das entspricht der Wahrheit! Der Hund ist (bis auf die Wunde am Kopf) kerngesund. Verein... Es ist wohl ein privatmensch der die Tiere zu sich nimmt, arbeitet aber wohl mit dem VDH zusammen (das die Frau im VDH ist hat sie mir aber durch diverse Schreiben vom VDH vermitteln können).


    Ich weis es ja auch nicht ;) so ein super tolles Tier...

    Hallöchen ;)


    Sooo... Wir haben uns gestern eine 18 Monate alte Labradorhündin bei einer Pflegestelle angeschaut und verliebt ;) da wir aber vernunftsmenschen sind hier erstmal eine kleine Beschreibung des Verhaltens:


    Sie machte auf uns den Eindruck als wäre sie sehr ängstlich (Schwanz die ganze Zeit eingeklemmt, weicht einem nicht von der Seite und hängt einem am Bein. Mit anderen Hunden kommt sie prima aus, Katzen sind auch kein Problem, Fahrradfahrer und Inlineskater beachtet sie nicht (lässt sie Links liegen). Auf andere Menschen geht sie offen zu, lässt sich streicheln. Zahnkontrolle ist ebenfalls kein Problem! Autofahren geht gut (kein Muchs, nur selbst ins Auto steigen mag sie nicht, raus schon eher wenn auch sehr sehr langsam und vorsichtig!


    Das waren die Dinge die wir auf unserem Spaziergang mit ihr feststellen konnten.


    Zur Vorgeschichte: Sie ist wohl auf einem Reiterhof aufgewachsen und war dort sehr auf ihre Besitzerin fixiert, musste dann leider wegen Allergie eines Kleinkindes (typisch eben...) abgegeben werden. Uns erschien sie gut sozialisiert auch wenn sie gewisse Dinge wohl nicht kannte... Woher sie eine solche Ängstlichkeit hat (oder ob es einfach die Umstellung ist) wissen wir nicht. Sie ist seit 3 Tagen bei der Pflegestelle. Wurde vorher nur mit "Rinti Nassfutter" gefüttert. Gesundheitlich scheint alles gut! Sie hat eine recht frische Wunde am Kopf die aussieht wie ein größerer Pickel... Dort wurde sie angeblich am Freitag von einem Schäferhund gebissen. Geimpft ist sie, ebenso gechipt und hat einen EU Pass. Es sieht aus als wären das die ersten Impfungen! Der Pass ist nagelneu (angeblich wurde der andere verlegt..). Im Prinzip ein Hund wie wir ihn wollten nur die Angst verunsichert! Auch wenn aus dem eingezogenen Schwanz im Laufe des Spazierganges ein hängender wurde!


    Meinungen dazu?

    wildsurf


    Vielen Dank, da werden wir mal schauen :)! Natürlich ist es wichtig woher der Hund kommt... mich verwundert immer das es Menschen gibt die mit Stolz behaupten "ihr neuer" habe nur 200 Euro gekostet... Ich möchte auf keinen Fall einen Hund von jemandem kaufen der das ganze "beruflich" und ohne jeglichen Spass betreibt sondern nur um ans Geld zu kommen... Nicht weil ich es einem solchen Hund nicht gönnen würde ein schönes Heim zu bekommen (ich hoffe mal das wir ihm selbiges bieten können) sondern weil ich einfach solche Leute nicht unterstützen möchte!


    Wie oben angemerkt... der Dobi war die typische "Anfangseuphorie" bis das Erwachen kam und die Rassebeschreibung gelesen wurde...

    Der Dobermann war ein fixer Gedanke... Den wir nicht nur wegen äußerlichkeiten sondern auch wegen dem besonderen "Trieb die Familie zu schützen" fallen gelassen haben. Ich suche keinen Wachhund und wie das so ist lässt man sich schnell von äußerlichkeiten blenden ;) und da gefielen uns unkupierte Dobermänner wirklich gut!


    Einen dreckigen Hund mit nach Hause bringen....ein Traum, denn dann bekomme ich wenigstens nicht alleine eins auf den Deckel wenn ich wieder aussehe wie ein Waldschrat :lol:! Das ist das kleinste Übel... im Endeffeckt wissen wir ja worauf wir uns einlassen und das es eben auch etwas mit "Arbeit" zu tun hat. Unsere Hemmschwelle liegt da aber recht niedrig.


    Ich habe inzwischen etwas recherchiert und herausgefunden das Labradore eine solche Tour mit Vorbereitung durchaus packen können.... im Zweifelsfall nimmt man sich einen Tag mehr Zeit, ob ich nun 2 oder 3 Tage unterwegs bin ist mir dabei auch recht wurscht, ist ja Urlaub ;)! Es klingt vielleicht etwas doof aber ich erwarte eben recht viel von meinem Vierbeiner (nicht im Sinne von Leistung sondern eben das er mir viel zurück gibt) und da kann ich es auch verschmerzen eben selbst ein wenig kürzer zu treten! Das fängt bei solchen Touren an, geht übers putzen und endet eben damit das er was vernünftiges "auf den Teller" bekommt. Ich möchte ja auch nicht jeden Tag nur billigstes Zeug auf dem Teller liegen haben was immer gleich schmeckt...


    Was mich etwas verwirrt sind Futterdosen über die ich gerade gestolpert bin (diesmal verzichte ich auf einen Markennamen) und zwar gibt es da Dosen mit 100% Rind... oder 100% Schwein oder so. Die füttert man dann aber nicht pur sondern "mischt" sich dann das Nassfutter passend oder? Wenn es so einfach ist (und ich finde es nichtmal teuer....) wäre das sicher ne schöne Sache! Ist es überhaupt ratsam "im Wechsel" zu füttern? Sprich: Trockenfutter an Tag 1 und 2 dann mal sone Dose mit "Zusatz" dann mal wieder Trockenfutter... oder geht das zu sehr auf den Magen? Hatte sowas nämlich eben in einem anderen Forum gelesen...


    Und zuletzt: Wenn ich mich in Kleinigkeiten verrenne bitte bremsen :D


    PS: zur Eingewöhnung werden wir uns sicherlich Zeit nehmen! Ich kann zwar wohl nicht länger wie 2 Wochen aber meine Freundin schiebt schon fleißig im Studienplan ;)

    Genau eine solche Antwort habe ich mir irgendwie erhofft vielen Dank *g*! So in der Art hatten wir uns das auch vorgestellt! 1-2 Tage frisch und der Rest eben trocken bzw. nass (einfach damit der Hund auch Abwechslung bekommt...mir tun die Hunde leid die 7 Tage die Woche nur Frolic oder so vorgesetzt bekommen...aber auch das muss jeder für sich wissen denke ich).


    Auch vielen Dank für die Aufklärung bezüglich "Stiftung Warentest"! Erinnert mich ein wenig an die Aussage einer Bekannten "meine Katze frisst das Billige Futter am liebsten, das teure rührt sie nicht mehr an" meine Freundin schaute sich die Dose an und meinte dann "klar...wenn du die Wahl zwischen gesund und Torte hast wirst du wohl eher Torte wählen). Da waren auch unmengen an Zucker drin ;)


    Dann geh ich mal Link stöbern!


    (aber mir fällt sicher noch irgendwas ein... ich möchte halt nur "auf Nummer sicher" gehen und meinem Hund ne Menge bieten... es ist halt kein Kauf den man "mal eben" tätigt)

    Hmm gut dann ist mir doch noch eine Frage eingefallen ;)! Ich habe jetzt hier im Forum mal den "Futterbereich" durchgestöbert und bin nun dann doch verwirrt... "Barf" lese ich nun zum ersten mal und irgendwie kann ich mich mit dem Gedanken nicht wirklich anfreunden (auch wenn es eine Art Religion zu sein scheint). Sollte man seinen Hund so ernähren und was hat das mit "Artgerecht" zu tun? Würde es hier nun um Wölfe gehen könnte ich das ganze verstehen, aber welcher Prof. hat festgestellt was für einen Hund der seid Jahrtausenden für den Menschen "angepasst" wurde "Artgerecht" ist? Auch finde ich es im Augenblick noch befremdlich wenn ich lese das da einige Zusatzstoffe (Vitamine usw.) aufs mg abwiegen... Ist das nicht alles im fertigen Futter schon drin? Ist man etwa ein schlechter Hundehalter weil man seinen Hund eben nicht so ernährt?


    Es ist nicht so als ob ich das nicht sogar mal ausprobieren würde aber dann verschiebt sich der Hundekauf bzw. die Anschaffung doch um mindestens ein Jahr... da müsste ich mich dann erstmal richtig mit auseinandersetzen! Bitte nicht falsch verstehen das ich da garnichts von halte oder ich die Leute die das machen für verrückt halte... es erschließt sich mir im Augenblick nur einfach nicht. Wir hatten auch überlegt unserem Hund öfter "frisches" Zeugs zu geben... Ei, Quark, Pansen usw. aber "barfen" hatten wir nun nicht ganz auf dem Schirm...


    Sollte man das ganze nicht machen "müssen" hätte ich dann noch die Frage nach gutem Futter! Bisher habe ich mich da im Vorfeld an Tests von Stiftung Warentest orientiert (man macht sich ja schlau bevor man einen Hund kauft) und dort schnitten zu meiner Überraschung besonders günstige Futtersorten mit gut ab, hier lese ich allerdings diesbezüglich etwas völlig anderes. Demnach wäre ich über "Futtertips" sehr dankbar!

    Das mit dem Wasser hatten wir auch gelesen und es war ein "Mitgrund" ;) der Biggesee ist einen Steinwurf weg und da sind wir oft! Am liebsten einen Privathund...


    Solche Wanderungen sind natürlich die ausnahme! 2-3 mal im Jahr... Der Schnitt liegt bei 15-20 Kilometer am Wochenende (Samstag + Sonntag) natürlich nicht im dauerlauf *g*!


    Mit den Sportsachen setze ich mich mal auseinander, DANKE für deine Antworten :)