Beiträge von ShilaShadow

    Das ist kein reiner Labrador. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass der auch noch keine acht Wochen alt ist aufgrund der Motorik und der (nicht vorhandenen) Zähne.


    Ich denke, die Frage nach den Papieren ist hinfällig. ;)


    Armer Hund, und schade, dass sich mal wieder jemand nicht richtig informiert hat. Denn, lieber TS, hättest du dich wirklich vorher hier im Forum umgehört, so wie du es gesagt hast, hättest du auch gelesen, dass von solchen "Züchtern" (die keine sind, sondern Hundehändler) strikt abgeraten wird. Und das nicht ohne Grund.

    Ich habe hier gerade genauso eine Kandidatin sitzen (7 Monate alt) und meine Große hatte so eine Phase auch in ihrer Junghundezeit.


    Dir wurden ja hier schon einige gute Tipps genannt. Genauso mache ich es auch. Ablenken, weitergehen, Hund geg. blocken. Lass dir von anderen Hundehaltern da nichts einreden. Es wird immer so Oberschlaue geben, die alles besser wissen und dich belehren wollen. Ich habe bei meiner Großen den Fehler gemacht, und mich manchmal echt bequatschen lassen. Das durfte ich dann 2 Jahre ausbaden, weil sie echt empfindlich wurde bei Fremdhundebegegnungen. Erst seitdem ich sie strikt an der Leine an anderen Hunden vorbei führe und ihr keinen Kontakt "aufzwinge", geht sie problemlos überall vorbei.
    Was die meisten Hundehalter nicht begreifen, ist, dass für einen solchen Hund JEDE aufgedrängte Situation unangenehm ist. Wären 5 große Hunde auf deine Kleine zugekommen - und da können die noch so lieb sein - hätte sie in aller erster Linie erstmal eins gelernt: Das ist unangenehm! Ob die nun freundlich sind oder nicht.


    Wenn du sie nicht schützt, die Sache für sie regelst, dann muss sie die Sache eben selbst angehen. Das äußert sich dann oft in der typischen Leinenaggression oder die Hunde flüchten. Nur wenn sie absolutes Vertrauen in dich hat, dass du ihr hilfst, kann sie bei Hundebegegnungen ruhig bleiben.


    Dieses aufgezwungene "die müssen sich mal hallo sagen" ist eh völliger Quatsch. Warum sollten sie? Sie kennen sich doch gar nicht. Ich sage auch nicht jedem wildfremden Menschen auf der Straße hallo. Es gibt Hunde, die mögen das, aber eben auch sehr viele, die damit Probleme haben. Sehr, sehr viele Probleme mit Aggression/Angst/Unsicherheit im Alltag ergeben sich aus dieser Situation.
    Selbstverständlich ist Hundekontakt, gerade in dem Alter, wichtig. Aber eben nicht mit jedem Unbekannten. Am besten ist es wirklich, sich ausgewählte, souveräne Hundekontakte zu suchen, die man auch länger und besser kennt. Zur Welpenschule gehst du ja auch und die klingt auch sehr vernünftig.


    Meine beiden Mädels haben etliche Hundefreunde. Die haben keine Lust, sich auch noch auf der Straße von Fremden "inspizieren" zu lassen. Was ich durchaus nachvollziehen kann.

    Rein vom Inhalt her und Futterbedarf / Verträglichkeit kann man Wolf und Hund tatsächlich nicht mehr ganz vergleichen. Dafür hat sich der hündische Magen-Darm-Trakt schon zu sehr an die Fütterung durch den Menschen gewöhnt.


    Was allerdings Fakt ist - und das ist das viel größere Problem - ist, dass TroFu generell absolut nieren- und leberschädigend ist. Bei Katzen noch extremer, aber auch bei Hunden ist Trockenfütterung Ursache für einen großen Teil von Niereninsuffizienzen und Nierenversagen. Das ist nicht zu unterschätzen.


    Allerdings muss das jeder selbst wissen und das ist ja auch nicht Thema des Threads.

    Freitag, 04.04. Himmelmoor

    Catta mit 3 Granaten
    Diana mit Megan und Shanks
    Nadine mit Erna (und Bernerfreund) und Schäferleinen
    Birgit mit Joy (?)
    Melanie mit Nele (?)
    Sarah mit Toni und Lexi (?)
    Lara mit Shadow und Neelah



    Kann sein, dass Shadow an der Leine bleibt, je nach dem, wie sie jagdtechnisch so drauf ist. Die letzten Tage/Wochen war sie super, aber in der Gruppe ist das dann noch immernoch etwas anderes.


    Freu mich schon!

    Ach, so ein Quatsch. Die Wohnungsgröße ist völlig egal, Beschäftigung findet doch eh draußen statt.


    Bei 80m² schon mal gar nicht... :roll: Ich ziehe evtl. dieses Jahr für das Studium mit meinen beiden Mädels (und dazu noch Border Collies - böse, böse ;) ) in eine eigene Wohnung und das wird garantiert nur eine 1-1,5-Zimmer-Wohnung werden. Na und? Selbst 30m² reichen zum schlafen, fressen und trinken. Hier halten wir uns auch nur in meinem Zimmer auf und das ist noch wesentlich kleiner.


    Lass dir kein schlechtes gewissen einreden. Darauf kommt es nun wirklich nicht an.

    Kaufmännische Seite? Warum zum Teufel lässt man sich dann die Löwen vorher verpaaren, wenn es doch eigentlich zu viel ist? Erst vermehren, um dann zu töten? Wie ist das bitte kaufmännisch zu begründen? Ich sehe da keinen Sinn hinter...


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    Zitat


    So siehts leider aus...aber der liebe Tierschutzmichel will ja gaaanz billig sein Grillfleisch um sich dann bei nem schönen Bier über das Leid der Tiere aufzuregen.



    Das ist richtig und das sehe ich auch genauso.


    Dennoch rechtfertigt das nicht das Töten von einem völlig gesunden Löwenpärchen mitsamt der Junge. Das ist - an und für sich - trotzdem absolut sinnbefreit. Und da nützt es auch nichts, zu sagen "woanders ist es auch so". Was ist das für ein Argument? Macht es deswegen das Handeln des Zoos in diesem einen Fall wett?
    Ich bin doch gerade etwas erstaunt über die doch recht gleichgültige Meinung dazu hier im Dogforum. Ich kann das Argument zwar absolut nachvollziehen, aber wie gesagt, das eine rechtfertigt doch das andere nicht!? Massentierhaltung und Co. ist schlimm genug, deswegen ist das, was der Zoo hier macht, nicht gleichzeitig okay, oder?


    Und daher finde ich es auch ok, wenn es in diesem Fall einen öffentlichen Aufschrei gibt. Das ist besser als gar nichts und vielleicht ein Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn die meisten sich sicher über ihre Doppelmoral nicht im Klaren sind - wenn nur einige wenige wachgerüttelt werden oder sich zumindest dahingehend etwas die Augen öffnen, dann ist schon etwas getan.

    Zitat

    und hat noch ein paar Löwen erfreut.


    ... die jetzt auch tot sind. ;)


    Ich sehe das ähnlich wie ihr und ärgere mich darüber, dass Leute, die jeden Tag Fleisch im Supermarkt kaufen, bei der Giraffe aufschreien. Diese unreflektierte Doppelmoral ist zum Haare raufen (damit meine ich nicht die TS)!


    Dennoch: Was zum Teufel soll das, Löwen zu züchten, gerade noch zu verpaaren, um die Elterntiere dann mitsamt der Jungtiere zu töten? Wie sinnbefreit ist das?
    Ich finde auch nicht, dass es alles besser macht, wenn man sagt "Masttieren geht es genauso". Das ist schlimm genug, aber doch keine Rechtfertigung, um andere Tiere auch noch zu töten. Dass woanders Tiere leiden und sterben ist keine Legalisierung für das Töten von weiteren Tieren (welche auch immer es sind). Das wäre ja noch schöner.


    Für das Töten der Löwenfamilie habe ich daher absolut kein Verständnis.