Beiträge von SammyundTia

    Okay, die Furche wurde bei Sammy auch vertieft.


    :/


    deswegen bin ich grad so ein bisschen skeptisch mit dem toben nach 6 wochen. das ist schon ne fiese op....
    am besten mit der Physio darüber sprechen.
    bei uns hieß es je langsamer vorgehen, desto besser.


    nur hatten wir irgendwann die rechnung nich mit sammy gemacht - er zeigte uns, wann er wieder fit is, als er das erste mal vor einem oder eineinhalb monaten aufs sofa sprang, als ob nix wäre ;)


    lustig war auch, dass man ihm ansehen konnte, nach ein paar wochen, wie sehr es ihn nervt, langsam gehen zu müssen. und hey, er war nie der schnellste. mittlerweile läuft er sogar voraus, früher hing er immer als "rattenschwanz" hinten dran ;)

    Je nach Schwere der Op.


    Was wurde denn gemacht, genau?
    Habe sie auch was ausm Knochen gesägt, mit Nägeln gearbeitet?





    Laut unserer Physio:
    springen- nach einem halben und einem jahr erst.
    toben - je nach Rekonvaleszenz, ich lasse sammy erst jetzt toben (Op war im August)
    ohne Leine - lief er schon nach 6 Wochen, aber er ist ein langsamläufer und springt nicht wild durchs Feld.


    Treppensteigen - möglichst nicht mehr (zumindest bei uns, Westigröße, Treppe - zu große Belastung für das "getackerte" Knie, weil er möglichst schnell hoch und runter rast)



    Habt ihr mal geschaut, ob es ne Physiomöglichkeit gibt?
    Mal beim Tierarzt oder nem Hundefrisör nachgefragt, wenn das Internet nix bringt?



    Schon allein wegen dem Muskelschwund am Operierten Beinchen durch 4 Wochen kompletter Schonung mussten wir da was tun.

    Sammy durfte nach der Op auch vier Wochen lang nur zum Lösen raus.


    Vielleicht habt ihrs ein wenig übertrieben mit dem längeren Spaziergang? Längerer Spaziergang war bei uns 10 min um den Block.



    Wenn der TA keine Entzündung o.ä. feststellt, kann es das berüchtigte "Schmerzgedächtnis" sein - meinte zumindest TK und Physio zu uns. Sammy hat sich gemerkt, dass es bei genau der Bewegung weh tut und vermeidet sie deswegen dh. humpelt. Wir mussten ihn dann leicht mit der Leine "bremsen", also rückziehen, sodass er wirklcih auf allen vieren läfut. So wurde aus einem 10 min spaziergang um den Block locker 30 min, weil wir nur im Schneckentempo vorankamen.
    Mir wurde gesagt, wenn man nicht gegen die "Löschung" dieses "Gedächtnisses" angeht, dann behält das Tier/der Mensch die Bewegung als Gewohnheit.



    Obs bewiesen ist, oder nicht, jedenfalls läuft Sammy mittlerweile hüppelfrei.


    Gute Besserung!

    Ein Brief vom Regierungspräsidium. Der wird mir sagen, in welchem Lehrerseminar ich bin (Ludwigsburg order Reutlingen), und dann an welche Schule ich komme. Blöd ist, dass die Kreise um Ludwigsburg und Reutlingen RIESIG ist.


    dh. ich könnte ne Schule in Ulm kriegen, muss aber trotzdem einmal die Woch nach Reutlingen fahren ins Seminar....-.-


    ich hab schon Horrorvorstellungen.


    Immer noch nix. Vielleicht haben die mich ja vergessen? Die Post hat den Brief verschlampt? Ich bin gar nicht angenommen? AAAH.



    Grml.



    Zum Frühstück gibts Jogurth mit Äpfeln.

    Da ich grad unter Stress stehe, weil ich auf einen Brief warte, der meine nächsten 1,5 Jahre verändern wird, und der einfach nicht kommt, artet das in Beschäftigungsessen aus.


    Ich versuche es gesund zu halten- unmengen von Äpfeln und Mandarinen.


    Ansonsten gabs heute, weil ich in der Stadt shoppen war, etwas vietnamesisches mit Rind und grünen Bohnen, und gerade eben zum Abend"brot", eine polnische Instantnudelsuppe.



    Ich hab immer noch Lust auf Essen. -.-#

    Ich bin mit Sammy schon paar mal ne 2 h Strecke gefahren, einmal ne 3h Strecke, allerdings mit Zwischenstop, wo er vorm Bahnhof pieseln konnte..


    Ich hatte ne Tragetasche dabei und ne Hundedecke, in der Tasche selbst konnte er auf meinem Schoß rausschauen ins Ländle, wenn er liegen wollte, musste er runter auf die Decke.


    Von mehreren Schaffern hat bisher nur einer darauf bestanden, dass der Hund in die Tasche muss- und den hab ich bei meinen Pendeleien ohne Hund bisher auch immer als unfreundlich empfunden(vorteil von regelmäßigem Pendeln ;) Schaffner kündigte sich am anderen Ende an, Hund schnell in die Tasche gestopft).


    Alle anderen haben ihn ignoriert oder gekuschelt. Die meisten Fahrgäste waren begeistert vom Hund - die Kinder waren nämlich abgelenkt durch ihn und sie selbst hatten ihre Ruhe vor ihren Sprösslingen.


    Von Maulkorb wollte keiner was wissen - hab auch keinen dabei gehabt.
    Hab mich ehrlich gesagt nie darüber informiert, ob er nen MK haben muss.


    Es gilt (laut Schaffner): Alles was man in einem Behältnis trägt, ist Gepäck und reist kostenlos. War auch schon albern und habe gescherzt, dass man ja dann nen Bernersennen in eine Box packen könnte, auf Rollen und nix zahlen müsste - müdes Lächeln vom Schaffner...


    ;)


    Wenn er nicht im Behältnis ist- Kinderpreis.

    Mein Hund kam, als ich 17 war.
    Ich ging, als ich 20 wurde, studiumsmäßig weg, Sammy blieb bei meinen Eltern,die darauf bestanden.Zudem war Mitnehmen ausser Möglichkeit, Vollzeitstudium plus Studentenwohnheim plus 2 Jobs als "Hürden".
    Ich war ein Semester lang im Ausland. Ohne Hund.


    Sehe meinen Hund nur am Wochenende, oder eben in den Semesterferien - seit meiner Fernbeziehung jedes 2te We, wenn ich/wir zu meinen Eltern fahre/n.
    Mittlerweile weiß ich gar nicht mehr ob ich "mein" Sammy eigentlich sagen darf *seufz


    Und ich muss der TS recht geben- wenn man rundum beschäftigt ist, fällt einem das Vermissen des Tieres nicht so sehr auf, wie wenn man den halben Tag daheim rumhockt und nix gescheites macht.
    Wenn es mich mal getrieben hat, bin ich eine Runde um den Block spaziert. Aber die meiste Zeit war/bin ich so beschäftigt, dass Emotionen nur beim Telefonat /Skype aufkommen.


    Schlimm ist es Montags - wenn ich wieder zurück an meinen Studiumsort muss.



    Jetzt stehe ich vor dem Referendariat - und weiß immer noch nicht weiter, wie mein Alltag aussehen wird und ob ich es Sammy "antun" kann, wieder zu mir zu ziehen, wg. Alleinebleiben etc, und ob er bei meinen Eltern nicht besser aufgehoben ist.


    Das Leben ist kein Ponyhof. Leben ohne Hund am selben Ort ist möglich. Leben ganz ohne Hund wahrscheinlich weniger.