Mein Sohn ist 18 fast 19.
Der Hund hat einen Darmschnitt und eine 20 cm Narbe am Bauch. Dazu kam, das er eine Nierendiät machen musste.
Er hat in 1,5 Wochen 12 KG abgenommen und danach hatte er 4 Wochen strengsten Leinenzwang..
Ich musste Ihn anders behandeln, er war ein Pflegefall.
Ich bin auch sehr dankbar, dass er das überlebt hat.
Er hat sich immer frei auf dem Grundstück bewegt,nun liegt er bei mir im Büro. Ich musste ihn ja alle 2 Stunden füttern.
Ich nehme ihn jetzt immer mit ins Büro.
Ich weiss nur nicht, ob ich lockerer mit ihm umgehen soll und dem Gehabe keien Aufmerksamkeit schenken sollte oder erzieherisch durchgreifen sollte.
Hab schon überlegt, mit dem alten Mann auf einen Hundeplatz zu gehen?!
Danke übrigens für die Hilfe. Ich dachte immer, einem Hund ist es egal, ob er kastriert ist oder nicht. Dass das Auswirkungen auf das Selbstbewusstsein hat, ist mir nicht in den Sinn gekommen.
Mein Hund war immer sehr dominant, dass würde passen.
Gruss willi
Beiträge von willi226
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Bei meinem Sohn macht er das nicht, nur bei mir!
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Ich habe einen Bullmastiff 9 1/2 Jahre, welchen ich vor 4 Wochen kastrieren lassen musste (Prostataleiden, Nierenversagen usw.)
Nun ist er wieder topfit und liegt den ganzen Tag bei mir im Büro.
Seitdem es Ihm wieder gut geht, bellt er alle Hunde an.
Sogar im Auto.
Er hat die BH und war immer sehr umgänglich.
Spazierengehen ist nur noch Stress.
Ich lasse ihn "Platz" machen, er bellt weiter und bekommt sich nicht mehr ein.
Gerade bei dieser Rasse, werde ich ständig dumm angeschau.
Ich kleine Frau hänge an dem Hund....
Der Hund hat ja auch Stress dadurch.
Kann mir jemand helfen?Gruß willi