Ich selber besitze einen Berner ( habe besessen musste ihn letze Woche einschläfern, aber in 4 Wochen zieht wieder einer ein)
Beyley, so hiess mein Berner war ein echtes Nervenbündel, viele denken ja Berner ach die sind gemächlich und träge nein nein, das sind sie nicht, aber sie sind schnell mit etwas zufrieden...so war es zumindest bei Beyley, er war sehr lernwillig also hatte null Sturheit und war eigentlich immer in meiner Nähe, kuscheln war auch immer grosses Kino und Wachen kannte er nicht, es war so, dass ich ihn nicht einmal Bellen hörte in den ganzen 18 Monaten...
Beyley hatte einen besten Hundekollegen Aramis das ist ein Neufundländer, der Unterschied war nicht nur Optisch sondern ganz klar auch vom Wesen. Aramis ist eher ein eigener er liebt es im Wasser herum zu schwimmen, Apportiert gerne aber wenn er keinen Bock hat hat er eben keinen Bock bei ihm ist Sturheit grossgeschrieben und die leichtführigkeit wie ich sie bei Beyley kannte ist bei Aramis nicht gegeben, auch das Wachen hat er eher für sich entdeckt obwohl er nicht der dauer kläffer ist.
Jolina ist ein Leonberger meiner Tante, Sie ist im gegansatz von den zwei anderen beschriebenen die zurückhaltenste was Menschen betrift eher vorsichtig und scheu. Bei ihr habe ich oft das gefühl sie könnte insich zerbrechen wenn man bisschen forsch was von ihr verlangt trotz stattlicher Grösse ist sie eher eine zurückhaltende Leonberberhündin und hmm, ich weiss nicht ich bin nicht so angetan von der Rasse.
Aber alle drei Rassen bringen eines mit die Freude zum laufen, wandern.
Die intensive Pflege des Fells und die nicht zu unterschätzende kraft an der Leine.
Ich hoffe konnte dir ein kleiner Einblick in die Grossenhunderassen bieten, es sind lediglich diese Hunde die so ticken, aber ich empfinde sie äneln sehr dem Rassestandart.