Huhu :) hier ist es ja immer recht still. Leider ist Hamburg von der Main Metropole zu weit weg zum gemeinsamen Gassi.
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Neues Benutzerkonto erstellenHuhu :) hier ist es ja immer recht still. Leider ist Hamburg von der Main Metropole zu weit weg zum gemeinsamen Gassi.
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Ich nehme mal an du brauchst eine jagdliche Brauchbarkeitsprüfung, oder? Frag mal den Hundeobmann des bei euch ansässigen Jagdvereins, der sollte genau solche Kurse und Prüfungen anbieten. Oft werden die Termine nur intern kommuniziert, da diese Kurse ja eigentlich für Jäger sind.
Hey ihr Lieben, toll, dass sich hier nochmal was tut ich melde mich bei euch einzeln, dann können wir Termine ausmachen.
Dem Hund meiner Eltern macht fliegen auch nichts aus. Er musste sogar umsteigen und war danach trotzdem quietschfidel. In Frankfurt sind die Mitarbeiter bei der Tierfracht ganz besonders nett. Da haben wir überhaupt kein schlechtes Gefühl beim einchecken gehabt. Seine Box kennt und liebt Benny. Zu Hause ist sie sein Rückzugsort und Schlafplatz.
Der Hund einer Staffelkollegin fliegt sogar hin und wieder mit ihr in die USA... auch das scheint möglich zu sein. Der ist allerdings ohnehin tiefenentspannt.
Bis jetzt sind wir noch nicht mit Hund geflogen, allerdings mache ich nie wieder die 2 Tage Autofahrt zu meinen Eltern. Da lag der Hund ja dann auch ewig in seiner Box. Das nächste Mal fliegen wir mit ihm.
Ich lese noch mit, habe aber an den Wochenenden nie Zeit. Samstags habe ich ein festes Gassi "Date" und Sonntags ist Hundesport angesagt... mir wäre ein Termin mitten in der Woche lieber. Leider ist das aber scheinbar auch nicht so furchtbar einfach
Ich finde das klingt sehr interessant! Ich komme auch aus ffm und hätte einen jungen Rüden zu bieten. Er ist sehr ungeduldig und bellt gerne aus Frust, wenn ein Gruppe von Hunden sich von ihm entfernt. Generell ist seine Leinenführigkeit in Anwesenheit anderer Hunde unter alle Sau. Für mich gäbe es also genug Baustellen und ein wöchentliches Treffen fände ich prima.
ZitatJegliches kupieren der Rute (Ohren, Wolfskralle, whatever) aus nichtmedizinischen Gründen ist verboten. DAS sollte man sich mal klar machen. Praktische Gründe hin oder her.
Ich selbst hab hier einen Fall sitzen, Ridgeback Hündin mit immer wieder aufgeschlagener Rute. Das ist wohl das "praktische" so vermute ich. Rute von Anfang an kurz, keine aufgeschlagenen schlechtverheilende Wunden.
Doch eine Kürzung der Rute macht in meinen Augen erst Sinn, wenn irgendwas medizinisch nicht ok ist. In meinem Fall sind jetzt zunächst 3 cm ab. Aber es zeichnet sich jetzt schon ab, dass evtl in Zukunft nochmal eine Kürzung ansteht. Ich könnte jeden Tag heulen deswegen und finds richtig Mist. Aber was muss das muss zum Wohle des Hundes.
Aber einfach mal so Rute kupieren, ohne das was vorliegt, finde ich sch...
FALSCH! Für jagdlich geführte Hunde ist das Kupieren der Rute erlaubt! Über den Sinn und Unsinn dieser Maßnahme werde ich hier nicht mit dir diskutieren, bemüh die Suche, falls es dich interessiert.
mein eigener Vizsla ist übrigens unkupiert, weil ich eben (noch) keinen jagdlich geführten Hund habe
Solltest du dich für einen Vizsla aus den VUV entscheiden (was ich an deiner Stelle tun würde) musst dir im klaren darüber sein, dass das Kupieren der Rute eines Jagdhundes nicht aus ästhetischen Gründen, sondern aus praktischen Gründen geschieht. Die meisten Vizsla die im VUV fallen werden kupiert (laut Rassestandard soll 1/4 der Rute abgenommen werden) und haben alle eine Tätowierung im Ohr.
Ich selbst habe einen Vizsla Rüden aus dem VUV. Noch habe ich keinen Jagdschein, aber der ist in Arbeit. Allerdings wird der Hund im Moment zum Rettungshund ausgebildet. Das war unser Wunsch und die Züchterin war mit diesem alternativen Plan einverstanden. Ob ich diesen Hund jemals jagdlich führe kann ich noch nicht genau sagen. Allerdings wird hier irgendwann ganz sicher ein jagdlich geführter Vizsla leben.
Achte genau auf das Wesen der Eltern. Es gibt viele wesensschwache Vizslas, die Angst vor allem um jedem haben.
Ich habe hier auch so einen Kandidaten, der sich gerne mal hinschmeißt und den anderen scheinbar fixiert. Das scheinbar schreibe ich, weil er dabei beschwichtigt, mit kaum wahrnehmbaren Signalen (winziges züngeln, statt Kopf abwenden nur Pupille zur Seite drehen etc.) er darf dieses Verhalten aber nur bei Hunden zeigen die er und ich kennen. Sonst zwinge ich ihn zum Aufstehen. Bei kleinen und/oder ängstlichen Hunden muss er ohnehin an du Leine, er ist mir zu stürmisch mit ihnen.
Er flitzt aus dieser liegenden Position auch erst los, wir dann 50 m vor dem anderen Hund langsam und geht im Bogen vorbei. Er rennt also nicht volle Karacho in andere Hunde. Er und sein Vizsla Kollege liegen sich übrigens jedes Mal für einige Minuten so gegenüber und begegnen sich dann langsam, schnuffeln und starten dann ein Rennspiel.
Jetzt, wo du es sagst kann ich mich auch erinnern etwas ähnliches gelesen zu haben... vielleicht ist ja an der Aussage etwas wahres dran.
Generell ist unser "Zwerg" bei der Wahl seiner Spielgefährten nicht wählerisch... er spielt auch mit Mini-Bullis, Möpsen, ... allem was man sich denken kann und alles was nicht zu zerbrechlich ist. Aber die Kommunikation läuft da schon anders und gerade Rennspiele kippen da eben gerne mal.