Hallo,
im September werde ich an der Huefte operiert, mit Krankenhausaufenthalt und Reha bin ich ca. 6 Wochen nicht da und auch danach muss ich noch 6 bis 8 Wochen an Gehhilfen gehen.
Ich bin dann fuer 3 bis 4 Monate nicht in der Lage, mich richtig um Juri zu kuemmern.
Nun hat sich meine Tochter angeboten, den Hund so lange zu sich zu nehmen.
Da Juri Angst vor Kindern hat und ich einen Enkel habe, kriege ich Bedenken.
Mein Hund zieht sich zurueck, wenn Kinder auf ihn zukommen, weiter macht er nichts. Kein Bellen, Knurren, anstarren usw.
Gestern hatten wir aber eine Situation, die in meinen Augen nicht schlimm war.
Juri hat geschlafen und mein Enkel ist beim Toben auf den Hund gefallen. Juri hat sich erschreckt und in die Luft geschnappt, also das Kind nicht getroffen.
Meine Tochter ist nun der Meinung, wenn der Hund boese ist. wird er weggesperrt.
Nun habe ich die Befuerchtung, wenn ich nicht da bin, dass mein Hund staendig alleine irgendwo sitzen muss, oder dass doch mal was passiert mit dem Kind, weil ich nicht da bin um dem Kind immer wieder zu sagen, dass Juri nicht angefasst werden moechte.
Zu Freunden kann er leider nicht, da alle Vollzeit arbeiten und Hundepension ist finaziell ueber so einen langen Zeitraum nicht machbar.
Was also tun? Juri zur Probe immer mal wieder zu meiner Tochter bringen?
Was wuerdet ihr an meiner Stelle tun?
LG