Beiträge von Helena1676

    Bei meiner Helen wurde der Mittelmeercheck 3 Monate nach einreise gemacht. Sie hatte die Filiarien repens, wurde 6 Monate behandelt und dann wieder 3 Monate später erneut ein Test. Dieser war dann komplett negativ. Ein weiteres halbes Jahr später haben wir noch einen Test gemacht, um sicher zu sein, dass alles negativ ist. So war es dann auch.


    Den ersten Test hat der Verein übernommen, den 2. für 60 Euro, der 3. für 65 Euro. Die Preisunterschiede hängen mit den TA-Kosten zusammen, da mal ein TS-Preis und mal ein Zwischenpreis von TS und normal.


    Empfohlen wird für den Mittelmeertest generell einen nach Ausreise zu machen und zwar erst 4 Wochen nachdem der Hund ein Parasitenmittel verabreicht bekommen hat, dies verfälscht das Ergebnis. Dann, wenn negativ ein halbes Jahr später ein 2. Test.


    Sollte ein Test positiv sein, auf jeden Fall nach der Behandlung noch ein Mittelmeertest und den Test ein halbes Jahr später nicht vergessen.


    Bisher haben wir alle sehr gute Erfahrungen mit diesen empfohlenen Spannen gemacht. Krankheiten wurden erkannt und konnten erfolgreich behandelt werden...

    Ich finde, solang der Halter seinen Hund an der Leine hält, ist es noch im grünen Bereich. Die EINE Begegnung sehe ich jetzt auch mal als Überraschung, da war er eben nicht schnell genug, ihn hochzunehmen.


    Solchen HH würde ich noch freundlich begegnen und einfach ohne zu zögern dran vorbeigehen. Sollte der Hund öfter so nah drankommen, dass du Angst haben musst, würde ich eher in die Richtung gehen, zu fragen, wie es mit seiner Versicherung aussieht, für Schäden hat er aufzukommen.


    Wir haben hier auch Terrier laufen mit gleichem Verhalten, der Hinweis zur Versicherung hat bei den HH meist gereicht. Mit der Zeit sind wir sogar gut ins Gespräch gekommen und die HH arbeiten mittlerweile mit uns als "Trainingsopfer" an der Problematik.


    Ein ganz anderer Fall. Hund geht ohne Leine übern Bach, Herrchen bekommt ihn nicht rangerufen, bewegt sich nicht, sagt uns, der tut nix, sein Hund beißt meine Hunde, ja, so etwas würde ich melden und habe ich auch gemacht.


    Versetz dich mal in die Lage des HH. Er sieht dies Problem vielleicht locker, weil er nicht weiß, dass oder wie man dran arbeiten kann... Und dann kommt die Frage, Mein Hund mit deinem Hund auf die Wiese? Sorry, würde ich in dem Fall schon fast als Drohung sehen. So schaukelt es sich nur hoch mit euch...

    Ich habe mir auch immer heimlich einen Hund gewünscht. Mein Männe sagte immer: Wenn wir Rentner sind...


    Noch über 30 Jahre warten???


    Immer, wenns grad passte haben wir Pflegehunde aus dem Tierschutz aufgenommen. Und im Mai 2010 war ich plötzlich mit 33 Jahren Rentnerin, mein Männe mit 46 Rentner. Naja, wir arbeiten beide, aber der Hund ist uns in den Schoß gefallen...


    Geplant den richtigen Zeitpunkt gibt es wirklich nicht. Damals war ich arbeitslos... passte. So wurde aber die Arbeitssuche schwieriger. Entweder nicht zu lange fort oder die Option, meinen Hund mitzunehmen. Wie es der Zufall wollte, habe ich einen Job gefunden, wo Helen und jeder andere Hund mit dürfen.

    Vielleicht hat hier jemand einen Rat für mich, Anregungen, Ideen, oder den Hinweis, STOPP, da ist ein Fehler...


    Ich habe ja eine ängstliche Hündin, damals echt panisch.


    Vor einiger Zeit haben wir einen Hundeverein gefunden, in den wir aufgenommen werden können. Die ersten Male war natürlich nur ein Kennenlernen, Helen hatte sichtlich Angst, so viele neue Menschen und Hunde, andere Umgebung usw.


    Beim 4 Mal stieg sie aber schon aus dem Auto aus und freute sich sichtlich, heute, nach ca. 4 Monaten lässt sie sich auch von allen mal streicheln...


    So, nun kommt mein Problem: Die Grundkommandos wie Fuß, sitz, Platz, bleib kennt sie und führt sie auch äußerst sauber aus. Nur leider ist sie im Fuß auf dem Platz überall, nur nicht bei mir. Was dann eben auch heißt, dass sie beim Richtungswechsel etc. den Anschluss verliert. In der Auflockerungsphase arbeite ich auch alles noch einmal ab, da klappt es locker vom Hocker mit trabendem Hund und Blick in die Augen. Könnte ich mit leben, wenn es zu Hause im Garten oder auf den Gassirunden genauso wäre.


    Zu Hause trabt sie neben mir her, schaut mir in die Augen, passt sich mir an, egal, wohin ich gehe - nur eben auf dem Platz nicht und da mache ich nichts, aber auch gar nichts anders.


    Eure Meinung hätte ich auch gerne mal zu den neuen Trainingsmethoden:


    1. Die Hunde gehen nur noch einzeln auf den Platz mit HH und einem "Co.-Trainer". Die Hunde werden nicht mehr an der kurzen Leine sondern an der Schleppe geführt. Der Co-Trainer hält die Schleppe und steht hinter dem Hund. Der Hund soll sein Herrchen/Frauchen anschauen, wird dann ruhig bestätigt, einen Moment Blickkontakt noch halten und dann soll man zur "Auflösung des Kommandos" zurückspringen und sich tierisch freuen und dann mit Lecker belohnen. Schaut dein Hund dich nicht an, sollst du ein Negativ-Kommando (Nein, nene, o.Ä) einführen. Naja, bei Helen ist das Problem, dass sie dann doch eher Angst bekommt, wenn ich losspringe oder nur völlig verdutzt guckt und ganz lahm hinter mir her kommt. Nächstes Problem laut Trainer ist, dass Helen mich sofort nach der Belohnung wieder anschaut. Das ginge wohl zu schnell, das soll ich ihr abgewöhnen.


    2. Auch wieder mit dem Co-Trainer, der die Schleppe hält. Zwischen 2 Finger wird ein Lecker geklemmt. Dann wird mit beiden Händen eine Halbkugel geformt. Die Hände in gebückter Haltung zwischen die Knie (je nach Größe des Hundes). Herrchen/Frauchen bewegen sich rückwärts, der Hund soll mit der Schnauze in der Halbkugel folgen. Der Co-Trainer schaut, dass er die Leine auf Spannung hält, um den Hund anzuspornen. Später kann man sich dann drehen, sodass der Hund dann automatisch bei Fuß läuft. Die Verknüpfung, dass er dich beim Fuß laufen anschaut, stellt der Hund automatisch her...


    Ich enthalte mich hier erstmal meiner Meinung, möchte mal etwas von euch dazu hören. Ich fordere euch jetzt richtig... Macht euch mal Gedanken zu Training nach den Methoden zu Hause und evtl. Folgen auf Spaziergängen etc...


    Herzlichsten Dank

    Ein Rüde, echter Rüde rennt auf uns (mich und läufige Hündin) zu. Ich rufe schon aus der Ferne, holen sie schnell ihren Hund, sie ist läufig.


    "Kein Problem, der tut doch nix"


    Super, Unterhalt zahlen wollte er aber doch nicht...


    Ein ganz verletzlicher Satz kam von einer entfernten Nachbarin (mit der rede ich kein Wort mehr)... Bei Helen stand der Verdacht auf HD, da kam von ihr "Lass sie einschläfern, ein neuer kost nicht so viel!"


    Tja, ein Satz, den ich des öfteren mit zitternder Stimme bringe: "Ich habe Angst vor Hunden". Tatsächlich gibt es in unserer Umgebung einen Deutschen Schäferhund und 2 Rottweiler, vor denen ich nicht nur Respekt habe, sondern echte Angst. Alle HH haben die Hunde allerbest im Griff. Hab selbst nen Hund aber Angst vor Hunden!?

    Bei uns könnte mein Hund ein Trennungsgrund werden.


    Damals kam er auf mich zu und fragte, wollen wir sie nicht behalten? Wenn wir sie zur Vermittlung freigäben, würde es uns das Herz brechen.


    Letzendlich hängt alle Arbeit an mir, was mich auch nicht stört. Nur... Helen ist eine ängstliche Hündin, sie braucht eine klare Linie, die hat sie bei ihm nicht. Wir ziehen auch beide nicht an einem Strang.


    GsD hat meine Maus aber gelernt, wer hier das Sagen hat. Somit gehorcht sie bei ihm nur, wenn sie möchte und einen Nutzen draus ziehen kann. Hat natürlich zur Folge, dass ich länger an einem Ziel arbeiten muss.


    Womit ich nicht leben kann, dass er sich die Maus leichtsinnigerweise nimmt (er kann ihr keine Sicherheit geben), um mit ihr spazieren zu gehen. Sie hatte wochenlang wieder echte Panikanfälle, dabei ist sie ihm ja "nur 7 Mal ausgebrochen und hat nur gezittert".


    Was letzendlich zur Trennung führen könnte, dass ich ja nun auch Zeit mit Helen verbringe und mein Männe doch recht eifersüchtig reagiert. Würde er auch Zeit aufbringen, mit ihr was zu machen, wäre ja alles nicht so schlimm...


    Auch Dinge, wie, sie steht vor ihm und knurrt ihn an... Was soll ich tun, wenn er nicht hören will..