Da es gerade die Diskussion gibt, Hunde aus zweiter Hand, ohne Problemhunde.
Würdet ihr Hundehalter, die einen schwierigen, änstlichen,traumatisierten und oder/
geschlagen Hund haben, gerne die "Erstbesitzer" treffen?
Wenn ja, um was zu tun? Reden? Mehr in Erfahrung bringen?
Vor drei Monaten hätte ich der Erstbesitzerin von Rocky gerne zwei kräftige Jungs vorbei
geschickt und ja, ich weiss, wo sie wohnt und wie sie heisst.
Heute würde ich einfach nur gerne wissen, wie sie ihn zu dem gemacht hat, der er war.
woher diese absolute Umweltunwissenheit bei ihm kommt und das bei einem Stadthund.
Und NEIN! Ich würde sie nie ansprechen, weil es mir nicht zusteht über ihre Entscheidung
zu urteilen und trotzdem......manchmal.Gehts euch auch manchmal so?
Beiträge von schleppleine
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Ich kann zu dem Thema jetzt (ich hatte mich schonmal vor ner Weile geäussert) nur sagen,
dank einiger Foris, bin ich inzwischen auf ein
hochwertigeres Futter umgestiegen und meinem Hund geht es endlich super.
Keine Schuppen, keine Blähungen, prima Output. Und soooo viel teuer isses auch nicht -
Zitat
Grins, willkommen im Club der Rüdenhalter. Mein Terriertier ist momentan auch auf Freiersfüssen unterwegs, wennn er nicht grad kostenlos den Othello gibt.
Schau mal hier: http://www.sitzplatzfuss.com/w…10/09/Leseprobe_SPF_2.pdf
Der Abschnitt über die Angstaggro dürfte für Dich interessant sein.
Vielen Dank
Den Othello gibt er noch nicht, hoffentlich bleibt das so.
Mit der Angstaggro werde ich mich auf jeden Fall noch intensiver
auseinandersetzen. -
Meiner macht das erst so seitdem alles und jeder Läufig ist
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hallo zusammen,
erstmal vorne weg- ich habe nie gedacht, dass eine kastration für meinen
dreijährigen in Frage kommt.
Ich arbeite viel und gerne mit ihm zusammen, um seine Ängste und seine Angst-Agression
in den griff zu bekommen, sprich- eine Kastration ist für mich keine Ausrede, um nicht
mit meinem Hund trainieren zu müssen
Nun ist es aber so, Rocky ist ein echter Stadthund, der zweimal im TH war.
Die Felder und die "Freiheit" zu laufen haben ihn hier anfangs komplett verunsichert.
Es war auch kein Drama für mich, als hier die Läufigkeit anfing, wieder die Schleppleine
auszupacken und wieder mit Grundgehorsam anzufangen, weil Herr Hund so überwältigt
war von der Vielfalt der weiblichen Düfte.
Nun kommen wir aber wohl zum Höhepunkt und Rocky ist draussen komplett paranoid.
Sobald wir aus dem Haus gehen schaut er sich ständig wie gehetzt um, Nase nach oben, Nase
am Boden, er ist an der Leine wie ein völlig anderer Hund, hechelt viel, fiept, ist unruhig.
Ohne Leine klappt der Abruf, aber trotzdem ist er irgendwie nicht er.
Seine Lieblingsfreundin und sein Lieblingskumpel waren heute total uninteressant, weil-
schnüffeln-lecken-schnüffeln- lecken.- wie irre durch die Gegend blicken!
Beide sind kastriert.
Er kam gar nicht zum spielen, weil auch mitten im Spiel die Nase mit ihm durchging
und er dann uninteressant war für die anderen.
Wenn mir hier irgendjemand sagen könnte- das ist normal für einen wirklich nicht
an den Alltag gewöhnten Hund (er kennt nichts von der Welt, selbst ein fallendes Blatt hat
ihn in Angst und Schrecken versetzt) und er ist auch erst drei Monate bei mir, prima
Ich werde das keinesfalls übers Knie brechen und mich vorher auch nochmals mit dem Chip
auseinandersetzen. Ich sehe einfach nur, dass es ihm nicht gut geht und er völlig überdreht.
Drinnen ist alles prima, er hat ein paar mal nicht den Napf leer gemacht, ok und er schläft aufeinmal
sehr tief und sehr fest, wie erschlagen, besonders bei sehr "geruchs-intensiven" Spaziergängen.
Falls ich mit mit ihm trainieren kann- immer her damit, Momentan hab ich zum Glück die
Zeit dafür, falls nicht, ist die Kastration dann die richtige Wahl?
Danke für eure Hilfe.
Kirsten -
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Kann es sein das hier jeder alles falsch aufgreift?
Er unterlässt es wenn ich ihn zurechtweise, aber 2 Tage später scheint er seine "Einweisung" wieder vergessen zu haben, das hat er sonst bei nichts gemacht was man ihm gelernt hat! Das meine ich und nicht das ich "zu faul" wäre ihm das beizubringen.. Er versteht was ich von ihm will, keine Sorge und bitte kein Drama darum machen.hey, ich bin kein Hundeprofi (definitiv nicht!!!) aber ehrlich nochmals. Wenn dein Hund das nach 2 Tagen wieder vergisst, bist Du nicht nachhaltig genug! Alles andere habe ich dazu geschrieben, es geht nicht darum deinem Hund massiv körperlich grenzen aufzuzeigen, sondern zu zeigen, dass Du ECHT angepisst bist.
So etwas vergisst ein Hund nicht nach 2 Tagen meiner ist auch "lernverzögert", trotzdem weiss er
wann ich echt genug hab und das nach 3 Monaten. Das ist keine Kritik an Dir, sondern einfach nur eine feststellung.
Du bist kein Wattebauschwerfer, das hab ich verstanden, aber vielleicht rafft Dein Hund das einfach nicht?
Vielleicht ist es ihm noch zuviel Watte?
Nur eine Anregung und keinesfalls böse gemeint. -
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Sicherlich war es für uns nicht toll !! Die Kotzerei, der Durchfall und das gejaule..
naja
werde mal morgen zu einem Tierarzt gehen von dem ich nur gutes gehört habe diese Tierärzte sind auch angestellte Tierärzte im Kölner Zoo also müssen Sie ja was von ihrem handwerk verstehen
Nur bin ich nicht so der über verdiener deswegen weiß ich nicht wie ich das mit den Kosten hinkriegen soll wenn jetzt ultraschall blutabnahme neurologie etc. dazukommen ich mein 100€ könnte ich ja diesen monat verkraften aber mehr auch nicht..
was haltet ihr eigentlich von diesen Tierkrankenversicherungen? Ich habe eine Gefunden für meinen die Wollen 43€ im Monat man hat 3 Monate Wartezeit dann bezahlen die Medikamente; Untersuchungen, Impfungen, Operation sowie Unfälle..
Mein Hund ist ein echter Tollpatsch und deswegen komplett versichert, ich würde erstmal warten wie
sich Deiner entwickelt und dann abschließen.
wegen der kosten, wenn man dir erzählt wir müssen dieses jenes welches, würde ich ehrlich sagen,
das hab ich jetzt gerade und alles weitere hab ich erst beim nächsten Gehalt.
dann weiss der Arzt bescheid und kann selbst entscheiden, was er nun macht und was nicht.
Wobei ich mir sicher bin, wenn der Arzt sagt, dass muss nun und kostet 300,- findet man sicher
jemanden, der einem was leiht für den Hund oder nicht? Es geht doch darum, dass es ihm gut geht.
Und Du möchtest bestimmt nicht, das es Deinem Hund schlecht geht. -
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Maenne: Geordy, die bringt ihn nicht um............ und wenn, kann ich da auch nichts dran machen.Ein Brüller!
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Nein, zu dem Typ Mensch gehöre ich mal gaaaaaar nicht. Er kriegt es deutlich zu spüren -im übetragenen Sinne natürlich, bevor mir hier noch jemand was anderes unterstellt..- das ich das nicht dulde und es mir auf den Keks geht! Nur ich kann nicht den ganzen Abend lang versuchen ihn davon abzuhalten auf die Couch oder sonst wohin zu springen (bei einem größeren Hund stell ich mir das wesentlich leichter vor ;)). Er ist bei dieser Sache nunmal so hartnäckig und versucht alles um mich auf die Palme zu bringen..mal versteht er was ich von ihm verlange, 2 Tage später wieder alles wie weggeblasen, er versucht es, versucht es, versucht es.. :/
Dann war es nicht nachhaltig genug
Ich habe einen angst-aggressiven Hund, der geschlagen wurde und versuche ihn der Erziehung
wirklich ruhig und besonnen zu sein. Wenn er mich aber beim raufen, das zweite Mal komplett
und hemmungslos mit seinen 21 Kilo (ich hab 45) anrempelt obwohl das Aus kam dann
rempel ich genauso zurück und dann runter von der Couch.
Und schau- der ängstliche Hund verzieht sich nicht unter die Couch oder meidet mich,
er weiss dann genau, ok, das war nicht gut, ich geh auf meine Decke. -
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Bezüglich dem futter habe ich schon alles versucht, habe zwei verschiedene Sorten Dosenfutter genommen zwei verschiedene Sorten Trockenfutter,
Platinum mochte er nicht, anfangs ja aber dann nicht mehr dann musste ich die schon ohnehin kleinen dinger halbieren und aufwärmen damit er es überhaupt gegessen hat
jetzt select gold sensitive junior maxi es schmeckt ihm zwar da wir wo wir von platinum darauf umgestiegen sind es direkt verschlungen hat nur jetzt wieder nicht das dosenfutter ebenfalls von select gold sensitive mag er auch nicht mehr so
ich denke schon das er was mit dem bauchtrakt hat, hören tut er auch nicht gut denn wenn wir ihn rufen kaum reaktion er muss uns schon sehen damit er reagiert also aktuell sehr stur und wo kinder auf dem spielplatz mit dem spielen wollten rennt er weg und verkriecht sich unter die autos komisch..
warum er so früh weggenommen wurde weiß ich nicht wir haben den hund von einem angeblichen tierschützer verein namens tierfreunde musher (eingetragener Verein) aus Solingen (Daniela Becker) Er sieht garnicht aus wie die angebliche Mutter (reinrassig boxer) Sie war gestromt das ist das einzige gemeinsame, unser hat nicht die typische boxer falten und war schlanker als wie die anderen
viele vermuten das er einfach zu dem wurf dazu gepackt wurde und untergejubelt wurde naja wir haben ihn jetzt
Ich finde es super, dass Du morgen zu einem anderen Tierarzt gehst, um ihn abchecken zu lassen,
das erstmal vorne weg. Das ein Weple ratzfatz irgendwas vom Boden aufsaugt kann ich mir gut
vorstellen, und das war sicherlich auch für euch nicht so toll.
wenn er so ängstlich ist, lass die kInder nicht an ihn ran! Nur weil er ein Welpe ist, darf nicht jeder
auf ihn zu oder mit ihm spielen dürfen