Im Eingangsthread ist mir aufgefallen, daß von den Freunden aus viel Rücksicht auf die "Gebundenheit der Hundehalter" genommen wird. Können die Hunde nicht bei den Eltern/dem Partner untergebracht werden, kommen die Freunde einfach ins Haus (trotz anderer Freizeitpläne und trotz Gekläffe).
Eigendlich löblich! Aber .... kontraproduktiv.
Auch daß die Hunde ansonsten erst umständlich zu den Eltern gebracht werden .... hm, was habt ihr als Freunde damit zu tun?
Sprecht einen Treffpunkt ab. Wenn sie nicht kommen kann (aus welchen Gründen auch immer) - schade, dann beim nächsten Mal. Vielleicht bringt sie das zum Nachdenken.
Ich bin ja auch nur ungern von unseren Hunden getrennt, doch gerade deswegen sollen sie "begleiten" lernen und nach Möglichkeit überall mit hinkommen.
Vielleicht findet ihr ein paar schöne Unternehmungen, wo die Hunde dabeisein könnten: Radtour (die Hundis im Korb), Eisdiele, im Park picknicken, .... usw.
Die Idee mit den kleinen Tricks ist auch prima.
Meine Eltern waren immer der Meinung, wir wären zu streng mit Casmir - auf die Tricks, die er kann sind sie jedoch stolz
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VG Bianca