Hallo ich stelle mir mal kurz vor. Mein Name ist Alex und ich haben einen 9-Jahre alten Mischlingshund Aris. Seit ca. 1 Monat macht er uns Kummer. Ca. im Mai waren wir seit langen mal wieder beim TA weil der Hund vorne Rechts immer wieder gehumpelt hat..raus kam er hat sehr schlechte und brüchige Krallen und sogar einen Dorn, der entfert wurde..mir mussten ihn ständig die Pfote verbinden bis die Kralle abgefallen ist - heutiger Stand die Kralle wächst mit (Biotin) langsam nach, hinzu kam jedoch noch eine Kralle am selben Vorderlauf, irgendwann war das Humpeln mal mehr mal weniger. Eines Tages war er komisch. Er lag nur da und hat stark gehechelt und gezittert. Darauf hin sind wir in die Tierklinik und haben ihn geröngt. War wohl eine Verstopfung. DAbei hat man festgestellt dass seine Milz vergrößert ist und mir wurde geraten, dass mal durchschallen zu lassen. Nachdem der Hund dann zwar die nächsten TAge wieder ganz normal sein Geschäft erledigt hat, aber sich trotzdem komisch benommen hat sprich, er war irgendwie traurig, hat gelahmt, ihn hat nix weiter interessiert außer fressen, trinken und schlafen bin ich mit ihm zu meiner TÄ. Sie hat erstmal Blut abgenommen um zuschauen ob eine Infekt oder eine Entzündung im Körper ist. Bluttest war negativ. Alles ok ausser sein T4 grenzwertig. Man hat ihn Schilddrüsentabletten für die unterfunktion gegeben und es wurde zwar besser aber er ist immer noch recht lahm gelaufen wieder auf Grund seines rechten Vorderlaufs. Zur Sicherheit wollte meine TÄ trotzdem einen Ultraschall machen. Ulltraschall ergab eigentlich nichts Aufflälliges außer wie gesagt die vergrößerte Milz und komische Vernarbugen um den Nabelbereich - Verdacht auf eine Nabelentzündung im Welpenalter (wir haben ihn mit 4 Monaten aus Tierheim - er kommt ursprünglich aus Griechenland). Igendwann wurde das Humpeln immer schlimmer, er wollte nicht mehr raus und hat die Pfote kaum noch belastet daraufhin sind wir wieder zum TA. Diagnose Ellenbogenentzündung, durch eine ältere Verletzung, er bekamm dann Metacam 1 Woche lang. Die ersten 5 Tage waren super, der Hund wollte raus, spielen und war einfach total anders (positiv) als die letzten Tage. Plötzlich lahmte er wieder und humpelte vor sich hin trotz Metacam, hinzu kam dass er Tag für Tag immer weniger Gassi gehen wollte, und wenn wir ihn dann motiert haben, stoppte er immer plötzlich und schaute sich immer um Richtung recht hinten, entweder rechte Seite vom Bauch oder Hüfte oder er setzte sich nach paar Schritten gleich hin oder legte sich hin - er wollte einfach nimmer weiterlaufen. Hat sich Zuhause nur noch verkrochen und kam aus der Ecke nimmer raus. Auffällig war, dass er immer auf der linken Seit lag - nie auf der Rechten, anscheinend Tag sie ihm weh. Das war am WE so schlimm, dass wir schon fast verzweifelt sind. Er wollte zwar rennen und irgendwie raus aber als wir dann draußen waren ging irgendwie net recht..immer wieder hat ihn was gezwickt nur wissen wir nicht woher das kommt somit kam er nur noch zum Fressen wenn überhaupt aus seiner Ecke raus. Dann sind wir gleich am Montag zum Arzt und wie hat ihn nochmal geröngt, Brustbereich (Lunge, Leber, Milz) weil er wohl einen Schmerz gezeigt hat unterm rechten Rippenbogen. Die Röntgenaufnahmen waren net so gut..man sah die Milz ist immer noch recht vergrößert und irgendetwas in Form eines "U" drückt die Darmschlingen usw. nach oben und außerdem sah man beim so ne Art Blase mit nem dunklen rand innen hell oder anders rum, bin langsam durcheinander;(
Wir waren an diesen Tag mit den Nerven am Ende und haben uns schon alles möglich ausgemalt weil die TA gesagt hat sieht alles net so gut aus aber eine Diagnose kann sie erst nach einer weiteren US Untersuchung eventl. machen. So wir dann abends wieder zum TA und die US- Untersuchen hat auch nix genaues gezeigt, nur wieder dass Milz verschoben und vergrößert ist. Die STruktur ist minimal verändert aber nicht gravirend und diese "Blase" sah aus wie ein "Gallenstein", aber zur Gallenblase konnte sie leider nicht durchschallen weil der Hund immer gezeigt hat dass das ihm weg tut. So dann standen wir wieder vorm Ungewissen - was ist nun? Die TA hat uns an die Tierklinik in Nrg. geschickt - da waren wir nun am Dienstag (06.09.11 ) da wurde der Hund durchgecheckt und man hat auch die vergrößerte Milz gesehen auch mit Ultraschall aber eine Diagnose haben wir immer noch net..IHm wurde Blutabgenommen und er wird nun erstamal auf alle Auslandskrankheiten geprüft heute bekommen wir die Befunde;( Angst;( Außerdem haben die gesagt wir müssen rausfinden warum die Milz vergrößert ist..ein neues Blutbild wurde in der Zwischenzeit auch wieder gemacht und alle Werte sind top (altersentsprechen) ebenso der T4 ist wieder im Normbereich. Was kann mein armer Hund haben. Wir geben ihn immernoch Metacam und noch Schmerztablette, damit er wenigstens einigermaßen Laufen kann. Aber man merkt einfach irgendwas belastet ihn..zum rechten Vorderlauf muss ich sagen, haben wir auch in der Tierklinik röntgenlassen und raus kam keine Arthrose wie befürchtet. Aber nachdem er die letzten Wochen sein Lauf entlastet hat haben sich die Museln deutlich zurückgebildet - kann es sein dass die Muskeln, Bänder und Sehnen jetzt nachwachen und es ihn Junkt weil er immer beim Luafen versucht mit dem rechten Hinterlauf den rechten Vorderlauf zu kratzen ..unter laufen ..schaut sehr komisch aus..Also unser Aris hat verschiedene Symtome aber irgendwie passt das alles net zam..kann mir jemand Helfen sind schon verzweifelt..brauchen endlich ne Diagnose..denn bisher haben wir nur viel Geld ausgegeben und wissen immer noch nix genaues Will entlich handeln und net länger warten den er ist ja erst 9 und bevor es zuspät sein könnte (Milztumor) will ich frühzeitig handeln;)
Hat jemand Ratschläge würde mich sehr freuen;)Skroale
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