Beiträge von Skroale

    Hallo Leute,


    bei meinen 9-Jahre alten Mischlingshund soll demnächst eine Muskelbiopsie gemacht werden um gewisse Muselerkrankungen auszuschließen, das er an der rechten Schulter deutlich an Muskulatur abgenommen hat. Außerdem lahmt er in den letzten Wochen sehr, und seine rechte Vorderpfote scheint ihn sehr zu stören bzw. Schmerzen zu bereiten;( er humpelt, belastet kaum, sogar beim sitzen, setzt er sich so komisch auf die linke Seite um immer den rechten Vorderlauf nicht zu belasten..Hat jemand vielleicht sowas Ähnliches erlebt??


    Bitte um Antworten


    LG

    Hallo Leute,


    seit ca. 2 Monaten macht uns unser Hund Aris(9, Mischling, 35kg) Sorgen und zwar nach mehrmaligen Untersuchungen (Röntgen, Ultraschall, Blutabnahme, Reisekrankheiten) wurde folgendes festgestellt. Schilddrüsenwerte T4 grenzwertig (bekommt jetzt Tabletten) und vergrößerte Milz jedoch keine weiteren Auffälligkeiten in Struktur oder im Blutbild. Die Hauptproblem sind momentan dass der Hund zusätzlich seit ca. Mai hin und wieder humpelt bzw. hinkt erst lag es an seinen Krallen (gesplittet und Dorn) und dann gings wieder Wochenlang und plötzlich seit Ende Juli ist der Hund träge, lahmt und wirkt einfach antriebslos, haben erst gedacht es lag an der Schilddrüsenunterfunktion doch dieses Humpeln verging nicht bis wir wieder beim Arzt waren. Verdacht auf Ellenbogenentzündung (vorne rechts) hat Metacam bekommen ..ersten 5 Tage super, also der Hund war wieder der alte doch dann fing er wieder nach 5 Tagen an zu humpeltn und verkroch sich ständig, wollte gar nimmer laufen lag nur noch auf dem boden auf seiner linken körperhälfte und wenn man ihn dann nach draußen zog..wollte er einerseits laufen doch dann nach 1-2 Metern blieb er stehen wollte nimmer, versuchte sich immer mit seinem rechten Hinterlauf an der linken Schulter (während des Laufens) oder er setzte sich gleich bzw. legte sich ständig hin..wollte einfach nicht weiterlaufen. War total schrecklich..dann sind wir wieder zum Arzt..anscheinend stört ihn die rechte Schulter..der Ellenbogen wurde geröngt - keine Arthrose aber er hat ziemlich an Schultermuskulatur abgebaut. Und nun bekommt er Schmerztabletten (Metamizol), Metacam ist leider seit Samstag aus und nun wird immer schlimmer wieder..er läuft weniger man muss ihn regelrecht zum Gassi gehen zwingen..bzw. ziehen..dann gehts paar meter aber er lahmt ziemlich und humpelt (vorne rechts) komisch ist das er sich immer wieder da kratzen möchte..Leute ich brauche eure Hilfe ..hab schon ein Haufen Geld ausgegeben und nun hat der Hund ne vergrößerte Milz..das erste Krankheitsbild wo kein Arzt eine Diagnose stellen konnte bis jetzt - und er humpelt und ist antriebslos..er frisst und trinkt zwar aber er will nimmer spielen so recht und Gassi gehen auch net..dabei war er immer der erste der raus wollte immer gern..und er brachte sogar die Leine nun kommt die Leine zu ihm..kennst sich jemand aus mit Muskelschmerzen oder -schwund..kann es war schlimmes sein ..habe total Angst, er könnte etwas schlimmes haben mit seinen Muskeln ach man..bin langsam verzweifelt..Mein Tierarzt will ne Muskelbiopsie machen um rauszufinden was da los ist...lokale Entzündung oder etwas anderes. Habe einige Sachen gegooglt und es gibt so viele Möglichkeiten jedenfalls muss ich herausfinden was mit ihm ist ..ist total schlimm so den eigenen Hund zu sehen wenn man weiß dass er vor 2 Monaten anders war;( Hat jemand ähnliche Sachen erlebt???
    Bitte um Antworten :lepra:

    Hallo Leute,


    brauche ganz dringend euren Rat. Mein Hund hat seit Wochen Schmerzen nur keiner weiss recht woher...er wurde komplett durchgecheckt und momentan ist die Situation folgende. Er lahm und ist irgendwie lustlos. Da er seit einiger Zeit sein rechtes Vorderlauf geschont hat wurde die Schultermuskulatur abgebaut und das stört ihn anscheinend weil er immer während des Laufens mit seiner rechten Hinterpfote die rechte Schulter kratzen möchte aber nur während des Laufens beim Liegen macht er das nicht. Wir geben ihn seit ner Woche täglich 1 Tablette Metamizol und mit dieser TAblette macht er das nicht mehr so oft und läuft viel besser..da hat er mehr lust Gassi zu gehen usw. anschienend stört ihn das sehr. Was kann es sein, Muselschmerzen, Muskelschwund...die TA wissen auch nicht. Wollen eine Muskelbiopsie machen um rauszufinden ob da eine Entzüdung vor sich geht oder warum das eben so ist. Blutbilder passen und Arthrose hat er auch nicht!
    Kann ich ihn diese TAbletten länger geben oder ist Novalgin besser? Haben Angst diese abzusetzten weil er dann einfach net raus möchte ..alle Paar Meter will er kratzen und setzt sich hin..total lustlos und kaputt..was kann es sssein..hat jemand ähnliche Erfahrungen??


    LG Alex

    Hallo ich stelle mir mal kurz vor. Mein Name ist Alex und ich haben einen 9-Jahre alten Mischlingshund Aris. Seit ca. 1 Monat macht er uns Kummer. Ca. im Mai waren wir seit langen mal wieder beim TA weil der Hund vorne Rechts immer wieder gehumpelt hat..raus kam er hat sehr schlechte und brüchige Krallen und sogar einen Dorn, der entfert wurde..mir mussten ihn ständig die Pfote verbinden bis die Kralle abgefallen ist - heutiger Stand die Kralle wächst mit (Biotin) langsam nach, hinzu kam jedoch noch eine Kralle am selben Vorderlauf, irgendwann war das Humpeln mal mehr mal weniger. Eines Tages war er komisch. Er lag nur da und hat stark gehechelt und gezittert. Darauf hin sind wir in die Tierklinik und haben ihn geröngt. War wohl eine Verstopfung. DAbei hat man festgestellt dass seine Milz vergrößert ist und mir wurde geraten, dass mal durchschallen zu lassen. Nachdem der Hund dann zwar die nächsten TAge wieder ganz normal sein Geschäft erledigt hat, aber sich trotzdem komisch benommen hat sprich, er war irgendwie traurig, hat gelahmt, ihn hat nix weiter interessiert außer fressen, trinken und schlafen bin ich mit ihm zu meiner TÄ. Sie hat erstmal Blut abgenommen um zuschauen ob eine Infekt oder eine Entzündung im Körper ist. Bluttest war negativ. Alles ok ausser sein T4 grenzwertig. Man hat ihn Schilddrüsentabletten für die unterfunktion gegeben und es wurde zwar besser aber er ist immer noch recht lahm gelaufen wieder auf Grund seines rechten Vorderlaufs. Zur Sicherheit wollte meine TÄ trotzdem einen Ultraschall machen. Ulltraschall ergab eigentlich nichts Aufflälliges außer wie gesagt die vergrößerte Milz und komische Vernarbugen um den Nabelbereich - Verdacht auf eine Nabelentzündung im Welpenalter (wir haben ihn mit 4 Monaten aus Tierheim - er kommt ursprünglich aus Griechenland). Igendwann wurde das Humpeln immer schlimmer, er wollte nicht mehr raus und hat die Pfote kaum noch belastet daraufhin sind wir wieder zum TA. Diagnose Ellenbogenentzündung, durch eine ältere Verletzung, er bekamm dann Metacam 1 Woche lang. Die ersten 5 Tage waren super, der Hund wollte raus, spielen und war einfach total anders (positiv) als die letzten Tage. Plötzlich lahmte er wieder und humpelte vor sich hin trotz Metacam, hinzu kam dass er Tag für Tag immer weniger Gassi gehen wollte, und wenn wir ihn dann motiert haben, stoppte er immer plötzlich und schaute sich immer um Richtung recht hinten, entweder rechte Seite vom Bauch oder Hüfte oder er setzte sich nach paar Schritten gleich hin oder legte sich hin - er wollte einfach nimmer weiterlaufen. Hat sich Zuhause nur noch verkrochen und kam aus der Ecke nimmer raus. Auffällig war, dass er immer auf der linken Seit lag - nie auf der Rechten, anscheinend Tag sie ihm weh. Das war am WE so schlimm, dass wir schon fast verzweifelt sind. Er wollte zwar rennen und irgendwie raus aber als wir dann draußen waren ging irgendwie net recht..immer wieder hat ihn was gezwickt nur wissen wir nicht woher das kommt somit kam er nur noch zum Fressen wenn überhaupt aus seiner Ecke raus. Dann sind wir gleich am Montag zum Arzt und wie hat ihn nochmal geröngt, Brustbereich (Lunge, Leber, Milz) weil er wohl einen Schmerz gezeigt hat unterm rechten Rippenbogen. Die Röntgenaufnahmen waren net so gut..man sah die Milz ist immer noch recht vergrößert und irgendetwas in Form eines "U" drückt die Darmschlingen usw. nach oben und außerdem sah man beim so ne Art Blase mit nem dunklen rand innen hell oder anders rum, bin langsam durcheinander;(
    Wir waren an diesen Tag mit den Nerven am Ende und haben uns schon alles möglich ausgemalt weil die TA gesagt hat sieht alles net so gut aus aber eine Diagnose kann sie erst nach einer weiteren US Untersuchung eventl. machen. So wir dann abends wieder zum TA und die US- Untersuchen hat auch nix genaues gezeigt, nur wieder dass Milz verschoben und vergrößert ist. Die STruktur ist minimal verändert aber nicht gravirend und diese "Blase" sah aus wie ein "Gallenstein", aber zur Gallenblase konnte sie leider nicht durchschallen weil der Hund immer gezeigt hat dass das ihm weg tut. So dann standen wir wieder vorm Ungewissen - was ist nun? Die TA hat uns an die Tierklinik in Nrg. geschickt - da waren wir nun am Dienstag (06.09.11 ) da wurde der Hund durchgecheckt und man hat auch die vergrößerte Milz gesehen auch mit Ultraschall aber eine Diagnose haben wir immer noch net..IHm wurde Blutabgenommen und er wird nun erstamal auf alle Auslandskrankheiten geprüft heute bekommen wir die Befunde;( Angst;( Außerdem haben die gesagt wir müssen rausfinden warum die Milz vergrößert ist..ein neues Blutbild wurde in der Zwischenzeit auch wieder gemacht und alle Werte sind top (altersentsprechen) ebenso der T4 ist wieder im Normbereich. Was kann mein armer Hund haben. Wir geben ihn immernoch Metacam und noch Schmerztablette, damit er wenigstens einigermaßen Laufen kann. Aber man merkt einfach irgendwas belastet ihn..zum rechten Vorderlauf muss ich sagen, haben wir auch in der Tierklinik röntgenlassen und raus kam keine Arthrose wie befürchtet. Aber nachdem er die letzten Wochen sein Lauf entlastet hat haben sich die Museln deutlich zurückgebildet - kann es sein dass die Muskeln, Bänder und Sehnen jetzt nachwachen und es ihn Junkt weil er immer beim Luafen versucht mit dem rechten Hinterlauf den rechten Vorderlauf zu kratzen ..unter laufen ..schaut sehr komisch aus..Also unser Aris hat verschiedene Symtome aber irgendwie passt das alles net zam..kann mir jemand Helfen sind schon verzweifelt..brauchen endlich ne Diagnose..denn bisher haben wir nur viel Geld ausgegeben und wissen immer noch nix genaues Will entlich handeln und net länger warten den er ist ja erst 9 und bevor es zuspät sein könnte (Milztumor) will ich frühzeitig handeln;)


    Hat jemand Ratschläge würde mich sehr freuen;)Skroale



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    Registriert: 07.09.2011 15:56
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    Hallo ich stelle mir mal kurz vor. Mein Name ist Alex und ich haben einen 9-Jahre alten Mischlingshund Aris. Seit ca. 1 Monat macht er uns Kummer. Ca. im Mai waren wir seit langen mal wieder beim TA weil der Hund vorne Rechts immer wieder gehumpelt hat..raus kam er hat sehr schlechte und brüchige Krallen und sogar einen Dorn, der entfert wurde..mir mussten ihn ständig die Pfote verbinden bis die Kralle abgefallen ist - heutiger Stand die Kralle wächst mit (Biotin) langsam nach, hinzu kam jedoch noch eine Kralle am selben Vorderlauf, irgendwann war das Humpeln mal mehr mal weniger. Eines Tages war er komisch. Er lag nur da und hat stark gehechelt und gezittert. Darauf hin sind wir in die Tierklinik und haben ihn geröngt. War wohl eine Verstopfung. DAbei hat man festgestellt dass seine Milz vergrößert ist und mir wurde geraten, dass mal durchschallen zu lassen. Nachdem der Hund dann zwar die nächsten TAge wieder ganz normal sein Geschäft erledigt hat, aber sich trotzdem komisch benommen hat sprich, er war irgendwie traurig, hat gelahmt, ihn hat nix weiter interessiert außer fressen, trinken und schlafen bin ich mit ihm zu meiner TÄ. Sie hat erstmal Blut abgenommen um zuschauen ob eine Infekt oder eine Entzündung im Körper ist. Bluttest war negativ. Alles ok ausser sein T4 grenzwertig. Man hat ihn Schilddrüsentabletten für die unterfunktion gegeben und es wurde zwar besser aber er ist immer noch recht lahm gelaufen wieder auf Grund seines rechten Vorderlaufs. Zur Sicherheit wollte meine TÄ trotzdem einen Ultraschall machen. Ulltraschall ergab eigentlich nichts Aufflälliges außer wie gesagt die vergrößerte Milz und komische Vernarbugen um den Nabelbereich - Verdacht auf eine Nabelentzündung im Welpenalter (wir haben ihn mit 4 Monaten aus Tierheim - er kommt ursprünglich aus Griechenland). Igendwann wurde das Humpeln immer schlimmer, er wollte nicht mehr raus und hat die Pfote kaum noch belastet daraufhin sind wir wieder zum TA. Diagnose Ellenbogenentzündung, durch eine ältere Verletzung, er bekamm dann Metacam 1 Woche lang. Die ersten 5 Tage waren super, der Hund wollte raus, spielen und war einfach total anders (positiv) als die letzten Tage. Plötzlich lahmte er wieder und humpelte vor sich hin trotz Metacam, hinzu kam dass er Tag für Tag immer weniger Gassi gehen wollte, und wenn wir ihn dann motiert haben, stoppte er immer plötzlich und schaute sich immer um Richtung recht hinten, entweder rechte Seite vom Bauch oder Hüfte oder er setzte sich nach paar Schritten gleich hin oder legte sich hin - er wollte einfach nimmer weiterlaufen. Hat sich Zuhause nur noch verkrochen und kam aus der Ecke nimmer raus. Auffällig war, dass er immer auf der linken Seit lag - nie auf der Rechten, anscheinend Tag sie ihm weh. Das war am WE so schlimm, dass wir schon fast verzweifelt sind. Er wollte zwar rennen und irgendwie raus aber als wir dann draußen waren ging irgendwie net recht..immer wieder hat ihn was gezwickt nur wissen wir nicht woher das kommt somit kam er nur noch zum Fressen wenn überhaupt aus seiner Ecke raus. Dann sind wir gleich am Montag zum Arzt und wie hat ihn nochmal geröngt, Brustbereich (Lunge, Leber, Milz) weil er wohl einen Schmerz gezeigt hat unterm rechten Rippenbogen. Die Röntgenaufnahmen waren net so gut..man sah die Milz ist immer noch recht vergrößert und irgendetwas in Form eines "U" drückt die Darmschlingen usw. nach oben und außerdem sah man beim so ne Art Blase mit nem dunklen rand innen hell oder anders rum, bin langsam durcheinander;(
    Wir waren an diesen Tag mit den Nerven am Ende und haben uns schon alles möglich ausgemalt weil die TA gesagt hat sieht alles net so gut aus aber eine Diagnose kann sie erst nach einer weiteren US Untersuchung eventl. machen. So wir dann abends wieder zum TA und die US- Untersuchen hat auch nix genaues gezeigt, nur wieder dass Milz verschoben und vergrößert ist. Die STruktur ist minimal verändert aber nicht gravirend und diese "Blase" sah aus wie ein "Gallenstein", aber zur Gallenblase konnte sie leider nicht durchschallen weil der Hund immer gezeigt hat dass das ihm weg tut. So dann standen wir wieder vorm Ungewissen - was ist nun? Die TA hat uns an die Tierklinik in Nrg. geschickt - da waren wir nun am Dienstag (06.09.11 ) da wurde der Hund durchgecheckt und man hat auch die vergrößerte Milz gesehen auch mit Ultraschall aber eine Diagnose haben wir immer noch net..IHm wurde Blutabgenommen und er wird nun erstamal auf alle Auslandskrankheiten geprüft heute bekommen wir die Befunde;( Angst;( Außerdem haben die gesagt wir müssen rausfinden warum die Milz vergrößert ist..ein neues Blutbild wurde in der Zwischenzeit auch wieder gemacht und alle Werte sind top (altersentsprechen) ebenso der T4 ist wieder im Normbereich. Was kann mein armer Hund haben. Wir geben ihn immernoch Metacam und noch Schmerztablette, damit er wenigstens einigermaßen Laufen kann. Aber man merkt einfach irgendwas belastet ihn..zum rechten Vorderlauf muss ich sagen, haben wir auch in der Tierklinik röntgenlassen und raus kam keine Arthrose wie befürchtet. Aber nachdem er die letzten Wochen sein Lauf entlastet hat haben sich die Museln deutlich zurückgebildet - kann es sein dass die Muskeln, Bänder und Sehnen jetzt nachwachen und es ihn Junkt weil er immer beim Luafen versucht mit dem rechten Hinterlauf den rechten Vorderlauf zu kratzen ..unter laufen ..schaut sehr komisch aus..Also unser Aris hat verschiedene Symtome aber irgendwie passt das alles net zam..kann mir jemand Helfen sind schon verzweifelt..brauchen endlich ne Diagnose..denn bisher haben wir nur viel Geld ausgegeben und wissen immer noch nix genaues :hilfe: Will entlich handeln und net länger warten den er ist ja erst 9 und bevor es zuspät sein könnte (Milztumor) will ich frühzeitig handeln;)


    Hat jemand Ratschläge würde mich sehr freuen;)