Beiträge von Lysaya

    Was die Einkäufe betraf, ich meine, es wurde auch nach Bedarf abgeschöpft, sprich, sie hatten ihre Behältnisse mitgehabt und diese wurden entsprechend aufgefüllt. Wenn etliches selbst hergestellt wurde, dann wohl auch nur so viel, wie der Eigenbedarf war, bzw. den Rest dann weiter gegeben, verkauft, mit anderen Waren getauscht.

    Ich erinner mich noch an die Zeit.

    Mein Opa hatte in der Zechensiedlung das größte Stück Garten. Schon als Kind hab ich mich immer gewundert, weil das einfach nicht passte.

    Später hat man mir das erklärt: Opa hat Obst und Gemüse angebaut und Kaninchen gezüchtet. Für einen Kasten Bier oder einen Sack Kartoffeln hat er den Nachbarn das Land "abgekauft", weiter bebaut und dann wiederum die Ernte verkauft, was er für uns nicht brauchte.

    Irgendwann wurde die Siedlung von der Zeche verkauft und es war eine Heidenarbeit, die ursprünglichen Grundstücksgrenzen wieder zu finden, weil die Grenzsteine auch alle ausgebuddelt waren.

    Jetzt ist der "alte Zustand" wiederhergestellt ...

    Mein Opa ist lange tot, aber ich weiß noch, wie wir tagelang die Ernte geputzt und vakuumiert oder eingefroren haben.

    Gekauft wurden Eier beim Bauern - im Tausch gegen Salat oder Kohl, Kaninchenfleisch.

    Es ist so krass, dass das gerade einmal 40 Jahre her ist.

    Als meine Schwiegermutter im Urlaub war, hatte ich genau einen Job: Kümmer Dich um die Orchidee ...

    Was soll ich sagen ... es war nicht so einfach unter den tausend Sorten im Blumenladen eine identische zu finden :pfeif:

    Das Ding hat unser Haus betreten und war am nächsten Tag schon im Sterbeprozess.

    Ich kann mit so sensiblen Pflanzen einfach nicht umgehen :ka:

    Und ja, Praxis musst du nicht mit dem eigenen Hund machen, geht ja nicht um die Erziehung des Hundes, sondern eigentlich nur darum, dass du als Halter einen Hund gefahrlos für die Allgemeinheit führen kannst.

    Ich kann also die Prüfung mit einem guterzogenen Hund machen und hole mir danach einen aus der HHF :ugly:

    Klingt nach nem sicheren Konzept ... nicht.

    Naja Hundundmehr ich find das auch zum Stirnrunzeln.


    "geht darum, dass Du als Halter einen Hund gefahrlos für die Allgemeinheit führen kannst"


    und das kannst Du dann mit einem total gut erzogenen Hund vorführen, bekommst den Hundeführerschein und welche hündische Baustelle Du Dir dann ins Haus holst, ist egal. Du hast ja die "Sachkunde". Das darf man schon etwas zweifelhaft finden?

    Sorry, aber das ist echt nix, wo das Forum Dir helfen kann.

    Du schreibst hier über eine Dritte, die sich dazu nicht äußern kann und ich glaube nicht, dass sich hier irgendwer in die Nesseln setzen will.

    Für die Hundehaltung wäre das Vet.-Amt zuständig, wenn es da wirklich in Richtung Vernachlässigung / Verstoß gegen Tierschutzgesetz geht.

    Alles andere ... da steht Dir kein Urteil zu.

    Wenn eine Eigen- oder Fremdgefährdung vorliegt, kann man sich an den sozialpsychiatrischen Dienst wenden, aber ich denke, die werden nicht auf Verdacht von entfernten Bekannten sofort alle Hebel in Bewegung setzen.


    So schlimm es ist: sie ist erwachsen und wenn sie keinen RTW will, dann werden die sie auch nicht mitnehmen, solange es keine lebensbedrohliche Situation ist.

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    Hoffe, dass es Dir etwas hilft :)

    Und ja, Praxis musst du nicht mit dem eigenen Hund machen, geht ja nicht um die Erziehung des Hundes, sondern eigentlich nur darum, dass du als Halter einen Hund gefahrlos für die Allgemeinheit führen kannst.

    Ich kann also die Prüfung mit einem guterzogenen Hund machen und hole mir danach einen aus der HHF :ugly:

    Klingt nach nem sicheren Konzept ... nicht.