Beiträge von Shiraa

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    Und die von Dir genannten Quellen sind in Stein gemeißelt, oder wie? Ist dann Stein auch geduldig? Deine Quellen sind also richtig und meine Quellen sind falsch, weil Papier geduldig ist? :hust:


    Ähm, Menschen sind Allesfresser und haben auch keine Enzyme zur "Fleischverdauung" im Speichel... Dass die Enzymausstattung von einem Beutefresser sich von der eines Allesfressers unterscheidet, ist einfach nur ein Hinweis darauf, dass Beutefresser nun einmal nicht zur KH-Mast ausgelegt sind.


    Und wer hat denn hier bitte den Hund mit dem Wolf verglichen? Ich sprach von Caniden, die in der Natur nun einmal kaum KH vorfinden. Es wäre mir neu, dass der Wolf der einzige Canide wäre, der auf diesem Planeten in der Natur lebt. Nimm doch einfach die Hunde somalischer Nomaden her. Die leben sehr naturnah, wie eben ihre Besitzer. Nun, die bekommen kaum KH, weil Nomaden keine Felder bewirtschaften, auf denen sie Getreide anbauen. Die Hunde der Inuit bekamen (und bekommen) auch kaum KH, weil es recht schwierig ist, in diesen Gebieten derartiges anzubauen. Oder betrachte einfach andere Caniden. Es gibt ja ca. 270 Arten, wenn ich nicht irre.

    M/Z: "Bei gesunden Hunden übt die Höhe der Fettaufnahme (bis zu 10 g/kg KM/Tag) keinen nachteiligen Einfluss auf die Fettverdauung aus, auch besteht kein erhöhtes Risiko für Pankreatitis."


    Ich würde lieber die BSD nicht mit Unmengen an Stärke (Amylase) belasten, denn dafür ist ein Canide nun einmal gar nicht geschaffen. In der Natur finden Caniden fast gar keine Stärke vor... Warum sollte ihre BSD dafür konzipiert sein? Wie gesagt, meiner Meinung nach spricht nichts gegen ein bisschen Getreide. 10 % in der Gesamtration sind OK. Ich würde nur dringend davon absehen, etwa 50 % der Ration aus Getreide zu reichen. Dafür sind unsere Hauswölfe nicht geschaffen, auch wenn einige davon nicht sofort Schäden davon tragen.


    Bekanntlich ist es nämlich so, dass beim Hund die Verdauung von Stärke erst im Dünndarm beginnt. Ganz im Gegensatz zu uns Menschen, wo sie bereits im Mund beginnt. Hundespeichel enthält keine Amylase und das wird auch einen Grund haben. ;)


    Ach so, eine Frage dazu: Würdest Du einem 9 Wochen alten Welpen ein Futter mit Kohlenhydraten empfehlen?

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    und weil das so ist, sind die im Buch empfohlenen Rezepturen für hausgemachte Futterrationen auch alle kohlenhydratfrei! :D
    Man sollte einem Hund nur die Nahrungsmittel vorsetzen, die er auch verdauen kann , eine hohe Fetttoleranz ist
    nicht bei allen Hunden gegeben.


    Sie sind nicht KH-frei, weil das das Best für den Hund ist, sondern weil es die billigste Variante ist. M/Z weisen immer wieder darauf hin, dass es darum geht, ein ökonomisch günstiges Futter anzubieten.


    Sie widersprechen sich halt auch in ihrem Werk. An einer Stelle warnen sie davor, dass der Stärkeanteil im Futter bloß nicht mehr als 1/3 betragen sollte (Gefahr Magendrehung erhöht), an anderer Stelle empfehlen sie riesige Getreidemengen. An einer Stelle schreiben sie, dass Welpen in den ersten vier Lebensmonaten noch nicht wirklich in der Lage sind, Stärke zu verdauen, an anderer Stelle empfehlen sie Trockenfutter für Welpen (mit bekannt hohem Stärkeanteil). Man findet etliche Bsp. dafür im Buch. Vom Zahnstein bis zum Rückgang der Eiweißverdaulichkeit bei KH-reicher Ernährung. Ich schätze, M/Z mussten an dieser Stelle wohl versuchen, Wissenschaft und ökonomische Ziele (man muss hier auch betrachten, wer mal eine Zeit lang den Lehrstuhl mitfinanziert hat...) zu vereinen. ;)


    Und ja, man muss dem Hund eine Nahrung vorsetzen, die er auch verdauen kann und ja, es gibt Hunde, die mit KH einfach super zurecht kommen, sogar etwas vitaler sind. Aber es gibt eben auch Hunde, denen körperliche Bewegung ganz und gar nicht gut tut und die nicht wirklich gut atmen oder sich fortpflanzen können. Das ist aber nicht die Mehrheit der Hundepopulation, sondern eine traurige Ausnahme. Die Mehrheit der Hunde wird aber wohl mit Fett sehr gut zurecht kommen und viele Hunde haben nun einmal mit hohen KH-Anteilen in der Nahrung Probleme. Was spricht denn dagegen, einem Hund eher Fett als KH als Energiequelle anzubieten, wenn er es verträgt? Kann man doch mit Fett 100 % der Energieversorgung sicher stellen und mit KH nur 66 %.


    Aber darum ging es der TE offenbar gar nicht. Sie ist verunsichert und wollte etwas "Beistand". Meinst Du nicht, dass es besser wäre, SIE zu unterstützen, an Stelle ihr einzureden, dass BARF schlecht und FeFu gut ist? Sie hat sich nun einmal für diesen Weg entschieden und das muss man auch akzeptieren. Umstimmen wirst Du sich wohl ohnehin nicht. Ebenso wenig wie Dich jemand davon überzeugen kann, dass BARF nichts kategorische Schlechtes ist. Wenn mich im Bekanntenkreis jemand nach gutem Futter fragt und ausdrücklich betont, dass es bitte ein Fertigfutter sein soll, dann mache ich doch auch keine Vorschläge, wie er auf BARF umstellen kann, sondern helfe so gut ich kann, ein geeignetes FeFu zu finden. An Stelle immer gegen BARF zu wettern, sollte man doch mit dem Wissen, was man sich angeeignet hat - und offenbar hast Du Dich damit beschäftigt - Hilfe anbieten und darauf hinweisen, was man bei der Frischfütterung falsch machen kann. Und nein, Frischfütterung wie ich sie verstehe ist auch bei einem Anteil von 70/80 % Tierischem eben nicht zu proteinreich und bereitet Nieren und Leber keine Probleme, wenn man genügend Energie zuführt.

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    was du hier propagierst, ist eine ketogene Diät ( Atkins-Diät) für Hunde. Mehr zum ABNEHMEN als zum Zunehmen geeignet, weil eine Fettverbrennung wesentlich mehr Sauerstoff verbraucht , um die gleiche Menge Energie wie aus Kohlenhydraten zu gewinnen. Für einen Hund mit " Stahlmagen " , der den lieben langen Tag auf dem Sofa liegt wahrscheinlich optimal. ;) Die Gefahr einer Hyperaktivität durch Getreide ist dadurch ebenfalls gebannt.


    Hmm. Komisch. M/Z "behaupten" auch, dass der Hund keine KH benötigt (außer eine geringe Menge für das ZNS und während der Trächtigkeit). Grünbaum/Schimke tun das auch. Es gibt noch weitere Wissenschaftler, die das behaupten. Ich propagiere das also nicht, es scheint eine wissenschaftliche belegte Tatsache zu sein. Für den Menschen ist Atkins deswegen eine Diät, weil sich viele Leute einfach KH im Überfluss in ihre Münder stopfen. Zusätzlich zu Unmengen an Fett. 60 % der Deutschen sind zu dick. Natürlich nehmen diese Leute ab, wenn sie den KH-Konsum herunterfahren - dann fehlt einfach ein großer Teil an Energie. Ich persönlich esse auch wenig KH und nehme überhaupt gar nicht ab (und auch nicht zu) Ich kenne auch keinen Hund, der von ausreichenden Fettgaben abgenommen hat. Ganz im Gegenteil. Es ist auch nicht verwunderlich, viele Wissenschaftler betrachten Fett also optimale Energiequelle für Hunde, weil es vom Hund besser verwertet werden kann.


    Also ich füttere meine Hunde nun schon seit Jahren kohlenhydratarm und sie haben nicht abgenommen. Sie sitzen auch nicht nur rum, sondern laufen ziemlich oft am Rad und machen Dummytraining, gehen Schwimmen etc. Bei uns gibt es einmal pro Woche etwas Hirse - keine Hyperaktivität dadurch. Meine Hunde sind aber auch bei Fettgabe genau so aktiv und verhalten sich alters- und rasseentsprechend. Es macht bei ihnen keinen Unterschied und wie gesagt: Hunde brauchen keine KH. Schon gar nicht sollte 50 % der Nahrung daraus bestehen.


    P.S. für die TE: In meinem letzten Beitrag habe ich mich vertippt - es muss 1/2 - 1 EL Lebertran heißen und nicht TL.


    Also, es ist völlig normal, dass man sich unsicher fühlt. Und ja, es wird irgendwann besser. Ich habe meinen Plan mal hergenommen und ihn in Bezug auf alle möglichen Nährstoffe mit den Bedarfswerten eines Hundes (nach NRC) verglichen. Es passt alles bis auf Kalium - da fehlen ein paar mg. Allerdings würde ich mit einem s.g. hochwertigen Trockenfutter nur 1/5 der Kaliummenge zuführen, die ein Hund jetzt bekommt. Entweder stimmt also der Bedarfswert nicht, oder das Trockenfutter liefert wirklich einfach viel zu wenig Kalium. Das Trockenfutter (in dem Fall Royal Canin) deckt übrigens nicht alle Bedarfswerte. Einige Nährstoffe sind vollkommen unterrepräsentiert.


    Es wurde ja bereits gesagt, dass Vitamin D in Deinem Plan etwas zu kurz kommt. Wenn Du Deinem Hund wöchentlich 1/2 - 1 TL Lebertran gibst, hat sich das aber erledigt. Du könntest statt dessen auch Fisch füttern. Was außerdem zu wenig im Plan sein könnte, wäre meiner Meinung nach Jod, Selen und Zink. Jod kannst Du über Seealgen oder Fisch zufüttern - sehr geringe Mengen Seealge reichen da aus, ca. 0,5 g am Tag. Spirulina hat nur sehr wenig Jod. Ich würde eher Kelp geben. Selen kannst Du über Rinderniere zuführen oder aber über 1 EL Kokosraspel. Mir wäre die Vielfalt an Innereien in Deinem Plan zu gering: Herz und Lunge sind nicht wirklich gute Nährstofflieferanten - besser sind da halt Niere oder Milz und eben Leber im Wechsel. Herz ist m. E. eher Muskelfleisch und Lunge kann man gut einem Herz kranken Hund füttern, weil sie sehr viel Taurin enthält. Zink kann man über Sesam z. B. etwas erhöhen. Außerdem würde mir in Deinem Plan Vitamin E fehlen. Du gibst sehr viele Öle, die reich an ungesättigten Nährstoffen sind. Die erhöhen den Vitamin E Bedarf des Hundes. Ich sehe in Deinem Plan jetzt keinen großartigen Vitamin E-Lieferanten. Du könntest Weizenkeimöl zufüttern oder aber ein Öl kaufen, welches bereits viel Vitamin E enthält.


    Außerdem befürchte ich, dass Du zu wenig Energie zuführst. Man muss ganz und gar kein Getreide zuführen, denn Fett eignet sich als Energielieferant ohnehin besser, aber Hähnchenbrust mit Haut oder "normales" Rindfleisch reicht meist nicht aus. Hähnchen hat auch mit Haut eher wenig Fett und wenn Du Rindfleisch bei FF Sachsen bestellst, dann ist das definitiv zu mager. Entweder also etwas Schweineschmalz/Butter/Rindertalg zufüttern oder (Pseudo)Getreide oder Kartoffeln im Plan mit aufnehmen. Das Fleisch sollte ungefähr 20 % Fett enthalten. Wenn Du zusätzlich Fett gibst, dann bitte langsam steigern. Maximal darf ein Hund 10 g Fett pro kg KM und Tag bekommen. Das wären 200 g und das wirst Du ohnehin nie erreichen. Zu wenig Energie in der Nahrung kann aber zu Nieren- und Leberproblemen führen. Also immer schauen, ob das Fleisch auch wirklich ca. 20 % Fett hat, sonst ergänzen.


    Rechnerisch ist die Überprüfung Deines Plans auf den Energiegeahlt leider nicht wirklich möglich, da Meyer/Zentek sehr hohe Energiewerte angeben. Würde ich meinem Hund so viel Energie zuführen, würde er schnell sehr dick werden. Da kann man den Hund nur beobachten. Eine Orientierung ist: braucht ein mittelgroßer Hund bei normaler Aktivität mehr als 2 %, dann sollte man den Fettgehalt der Ration überprüfen und Fett zufüttern. Je mehr der Hund sich bewegt, desto mehr Energie braucht er natürlich auch. Als Wegweiser: wenn ein 25 kg Hund eine Stunde lang bei 15 km/h am Rad rennt, dann verbraucht er dabei so viel Energie wie 40 g Schweineschmalz liefern. Ob der Energiegehalt ausreicht, muss man ausprobieren - wie man es auch mit Fertigfutter ausprobieren müsste. Da findet man ja auch meist nicht auf Anhieb das passende Futter.

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    Ich habe geschrieben:
    Trockenfutter besteht nicht nur aus Fleisch. Sondern i.d.R. zu 50 % aus stärkehaltigen Kohlenhydraten
    Wobei niemand von uns weiß, ( ausser der Hersteller selber ) wie viel Protein davon auf tierische Quellen ( Fleisch) fällt, weil diese Zahl sich selbstverständlich auf pflanzliches und tierisches Protein in seiner Gesamtheit bezieht.


    Ich kenne kein Trockenfutter, dass nur aus tierischem Protein und Fett besteht.
    Dieser Vergleich mit Trockenfutter kommt sozusagen auf zwei Krücken daher.


    Aber es gibt auch keine BARF-Mahlzeit, die nur aus tierischem Protein und Fett besteht. Selbst das Prey Modell weist mehr als nur diese beiden Komponenten auf. Wenn man aber das zugeführte Rp betrachten will (worum es ja in dem Fall ging), dann muss man die Gesamtration ansehen, woraus auch immer sie besteht. Man kann BARF auch so gestalten, dass 50 % Stärke zugeführt wird, aber wer würde das schon tun? Das wäre nicht physiologisch.


    An Stelle von Stärke kommt eben bei BARF eher Fett als Energieträger zum Einsatz. Was auch Sinn macht, da es von den meisten Hunden besser verstoffwechselt wird und dabei keine negativen Konsequenzen hat. Ein hoher KH-Anteil (KH liefern ja nun mal weniger kcal als Fett und müssen schon allein daher mengenmäßig einen größeren Anteil haben) hat nun einmal auch entsprechende Auswirkungen auf den Hund. Außerdem hat Getreide natürlich den "Vorteil", sehr billig Rp zu liefern - wenn auch kein hochwertiges.


    Und eine Sache lässt sich nicht abstreiten: wer sich beim Barfen an ein paar Regeln hält, dann führt man weniger Rp zu als mit den meisten Trockenfuttern. Der Grund ist auch klar. Im TroFu ist meist weniger hochverdauliches Protein enthalten. Demzufolge muss man natürlich mehr von dem minderwertigem Protein zuführen, sonst würden Mangelerscheinungen auftreten.

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    KEIN beutetier besteht zu 80% aus proteinen. wie kommt man denn auf solche werte??? erst einmal bestehen die meisten säugetiere aus etwa 60% wasser. der proteingehalt des menschen zb. beträgt ca. 20% des körpergewichtes. wie kommt man denn auf 80%??? ein körper eines säugetieres besteht aus einem skelett, haaren, haut, organen, zähnen, muskeln etc. pp.


    Wenn man das Beutetier in einen Dörrautomaten steckt und es trocknet, dann besteht es danach tatsächlich zu 80 % aus Protein :D


    Ähm. Wo genau liegt der Denkfehler? Auf der Seite wird eine komplette BARF-Mahlzeit betrachtet - in Bezug auf den Proteingehalt. Die BARF-Mahlzeit (inkl. aller Komponenten) liefert im Schnitt 1.500 kcal, ebenso wie die genannten Futtersorten in der jeweiligen Menge. Die BARF-Komponenten liefern aber dennoch weniger RP (insgesamt) als die Trockenfutter-Mahlzeit. Wieso pickst Du nur einen kleinen Teil aus der Berechnung heraus und vergisst den Rest?


    Man füttert doch nicht 400 g Putenbrust oder 380 g Marengo, sondern "400 g Putenbrust + x g Pansen + x g Innereien + x g Fett + x g Obst/Gemüse + x g RFK + "x g Getreide" + x ml Öl + x g Zusätze" oder 380 g Marengo. Das muss auch so sein, sonst würde man nicht genug Energie zuführen und in Deinem Bsp. vergleichst Du 380 g Trockenmasse mit ca. 100 g Trockenmasse. Warum soll der BARF-Hund denn weniger Energie bekommen? Das macht keinen Sinn. Was ist mit dem Rest der BARF-Mahlzeit? All diese Dinge liefern natürlich Energie und daher hinkt Dein Vergleich vorne und hinten. Man muss natürlich sämtliche Komponenten in die Überprüfung einbeziehen. Alles andere wäre schon mathematisch nicht wirklich korrekt.


    Der Vergleich sieht also eher so aus:
    400 g Marengo = 1.500 kcal = 95,6 g Rp am Tag
    460 g Platinum = 1.500 kcal = 105,8 g Rp am Tag
    405 g Hills = 1.500 kcal = 91,9 g Rp am Tag
    890 g komplette BARF-Mahlzeit = 1.500 kcal = 89,8 g Rp am Tag


    Huch, schon wieder liefert BARF weniger Protein, trotz gleicher Energiemenge :D


    Man muss allerdings sagen, dass es leider viele Leute gibt, die mit BARF nicht genug Energie zuführen. Man muss schon durchwachsenes Fleisch füttern oder eben zusätzliches Fett oder eben eine KH-Quelle. Einfach nur Putenbrust füttern - das wäre vollkommen falsch und entspricht natürlich auch nicht den "BARF-Grundsätzen".