Habe mit großem Interesse einige Beiträge hier gelesen und hoffe, dass diejenigen die sich hier in dem Bereich ein bißchen besser auskennen, mir vielleicht weiterhelfen können:
Ich bin BA Heilpädagogin und leite seit kurzem eine Wohngruppe für Menschen mit Autismus. Die Wohngruppe verfügt über ein Riesengrundstück, das nur teilweise genutzt wird. Meine Idee ist es, meinem Hund ein Stück abzutrennen, so dass ich ihn mit zur Arbeit nehmen kann. Ich würde ihn dann in meiner Arbeitszeit in diesem separaten Gartenstück lassen, da ich glaube, dass er mit dem Trubel einer Wohngruppe momentan noch überfordert wäre. (Ein Eingliedern in die Wohngruppe und eine Therapiehundausbildung zu einem späteren Zeitpunkt habe ich allerdings angedacht....)
Meine Frage ist nun, ob er eine therapeutische Ausbildung haben muß, wenn ich ihn mitnehme? Ist das dann eine versicherungstechnische Frage oder reicht eine normale Haftpflicht? Gibt es einen bestimmten Wesenstest dafür?