Beiträge von Balu0606

    Hallo,


    ich wollte euch mal fragen wie ihr das mit der versicherung für euren Hund so handhabt. Ich bin gerade mit meinem Studium fertig und beginne neben der Arbeit mit einer Fortbildung zur TGI zusammen mit meinem Hund. Da ich meinen Kleinen gleich von Anfang an mit in meine Arbeit einbinden will, kommt er natürlich auch mit in die Arbeit und wird dort auch eingesetzt. Allerdings mache ich das nicht gewerblich sondern beziehe ihn einfach in meine Arbeit als Sozialpädagogin mit ein.
    Ich habe eine Versicherung bei Rhion, in dem Vertrag steht, dass die verwendung/ Überlassung als Therapie-, Assistenz-, Rettungs- und Suchhund (nicht im Rahmen eines Betriebs oder gewerbes des Versicherungsnehmers) im Rahmen der jeweiligen Versicheurngssumme mitversichert ist.
    Meine frage ist jetzt, ob das ausreichend ist oder ob ich noch eine Zusatzversicherung benötige?


    Vielen Dank schonmal im Voraus und liebe Grüße ;)

    Hallo,
    also ich stehe vor einem ähnlichen Problem wie du: Ich bin gerade in den Abschlussprüfungen meines Studiums der Sozialen Arbeit. Im September letzten Jahres habe ich mir einen Welpen (wobei dies allerdings nicht meinr erster Hund ist!) zugelegt, da ich während meiner Semesterferien und auch im Abschlusssemester noch ausreichend Zeit für den Welpen hatte. Nun endet mein Studium bald und ich möchte nun meinen Hund tiergestützt in meine zukünftige Arbeit mit einbeziehen. Daher beginne ich im März auch eine Fortbildung zum Fachberater für TGI mit Hunden in München. Soweit so gut, allerdings habe ich nun das Problem, dass bisherige Bewerbungen, insbeondere in der Schulsozialarbeit, eher schlecht laufen, da die meisten Arbeitgeber nicht so überzeugt von TGI sind und dann noch in Verbindung mit einem Berufsanfänger. Darüber hinaus ist mein kleiner Hund momentan noch mit dem Entdecken der Welt beschäftigt und kann daher auch noch sehr anstrengend sein... :rollsmile: Ich liebe meinen Hund über alles und würde ihn sicherlich jetzt trotz der Schwierigkeiten in der Jobsuche nie nie mehr hergeben. Aber ich würde dir aus meiner jetztigen Erfahrung heraus empfehlen nun wirklich erst einmal zu warten und dir einen festen Job zu suchen. Wenn du dich eingearbeitet hast, kannst du mit deinem Arbeitgeber über deine Pläne reden und sollte er davon nicht begeistert sein, bleibt dir immer noch die Option dich anderweitig zu orientieren oder eventuell an eine nebenberufliche oder ehrenamtliche Tätigkeit zu denken (Bsp. Hundebesuchsdienst) Und ein Welpe muss es nicht zwangsweise sein, gerade wenn du in der Ausbildung oder im Job bist! so ein kleiner Racker hält dich mehr auf Trab als du jetzt vielleicht denkst (siehe Stubenreinheit, Erziehung, Flegelphase usw.) Ich denke in deinem fall wäre es dann wahrscheinlich sogar sinnvoller nach einem vielleicht 2jährigen Hund zu suchen, der bereits einen gefestigten Charakter hat und auch alle Merkmale für einen Therapiehund aufweist.
    Ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe dass du dir deinen Traum der TGI erfüllen kannst, wenn auch vielleicht nicht gleich!
    Liebe Grüße, Andrea

    Lieben Dank für die schnelle Antwort :smile: Dann bin ich ja froh, dass es noch normal ist, wenn es noch nicht so klappt! Munter ist mein kleiner Schlawiner auf alle Fälle, aber ich würde behaupten da ist kein Unterschied zwischen meinem Zuhause und dem meiner Eltern. Und die Wohnung müsste er langsam kennen, da ich wegen meines Studiums momentan einmal in der Woche bei meinen Eltern bin.
    Aber ich werde jetzt einfach den verkürzten Anstand zwischen den Gassigehzeiten beibehalten und hoffen, dass es sich irgendwann bessert. Nicht dass mein Vater uns zwei nicht mehr zur Tür rein lässt ;)
    Liebe Grüße und Dankeschön,


    Andrea und Balu

    Ich hätte auch eine Frage zur Stubenreinheit. :smile: Ich habe auch einen 6monate alten Rüden, der auch zu 90 % Stubenrein ist, zumindest bei mir zu Hause. Ich gehe ebenfalls alle 4 Stunden mit Balu raus, nachts hält er wunderbar durch. Ab und an kommt ihm aber doch was aus, dafür geht er gezielt an zwei Plätze auf meinem Teppich... Mein größeres Problem ist aber, dass Balu, sobald ich bei meinen Eltern bin, überall hinpinkelt. In :smile: einem anderen Threat habe ich erfahren, dass das was Balu zuhuase schon kann, nicht unbedingt wo anders klappen muss. Daher habe ich mit dme Training wieder relativ weit vorne angefangen und gehe mit ihm bei meinen Eltern alle zwei Stunden raus. Trotzdem schafft er es regelmäßig irgendwo hin zu pinkeln. Gerade eben war auch wieder so eine Situation: Um 19.30 Uhr waren wir Gassi, bei welchem er sowohl sein großes als auch kleines Geschäft erledigt hat. Prompt pinkelt er mir aber um 21 Uhr ins Zimmer. Also bin ich wieder raus mit ihm und er hat noch mal gepieselt. Im Zimmer dann hüpft er promt aufs Bett und will da sofort auch nochmal pinkeln, habe ihn aber nach ein paar Tropfen zum Glück erwischt. Eine Blasenentzündung oder ähnliches kann ich ja wohl ausschließen, da er das, wie gesagt, bei mir daheim auch nicht mehr macht. Was genau ist los bei ihm und was kann ich dagegen tun????? :???: Mit 6 Monaten sollte er doch langsam stubenrein sein oder?
    Liebe Grüße

    Hallo Tanzwichtel,
    ich finde deine bericht sehr interessant! Grundsätzlich käme für mich der Bereich auch in Frage (ich habe während des studiums auch ein Praktikum in einem Gemeindepsychiatrischen Zentrum mit WfbM gemacht), aber Balu ist, zumindest jetzt im Welpenalter, sehr zutraulich und läuft auf jeden zu um ihn zu begrüßen. Daher wäre dies wohl eher erstmal noch nichts für uns zwei. Aber mich würde trotzdem sehr interessieren, wie du deinen Hund in diesem Bereich gezielt eingesetzt hast und wie sich das auf die Klienten ausgewirkt hat. Vielleicht hast du Lust ein wenig darüber zu erzählen? Ich habe nch nicht so viel Erfahrung im Einsatz und finde die Berichte anderer immer sehr spannend! Ich würde mich jedenfalls sehr freuen!! :smile:


    Liebe Grüße


    P.S.: Allein würde ich Balu auch niemals mit Klienten lassen. Zum einen will ich weder Klient noch Hund gefährden und zum anderen natürlich den Hund nicht durch dauernden Einsatz überlasten. Daher gewöhne ich Balu auch gerade an eine Box, wo er sich immer zurück ziehen kann, bzw. auch mal bleiben muss, wenn ich ihn gerade nicht mitnehmen kann.

    Hallo Marike,


    das klingt ja gut! Herzlichen dank für deinen Erfahrungsbericht! Ich habe jetzt auch noch bei meiner Ausbildungsstätte angefragt und diese meinten auch, dass es kein Problem wäre, solange der Hund eine Rückzugsmöglichkeit hat.
    Leider werde ich aber wohl oder übel aufgrund der Rahmenbedingungen (weite Anfahrt, Arbeitszeiten immer bis in den Abend hinein, einabreitungszeit ohne Hund etc.) wohl leider doch die Stelle absagen müssen. :( :


    Liebe Grüße und noch einen schönen Abend,


    Andrea

    Hallo ihr Lieben,


    ich wollte mich mal nach euren Erfahrungen über den Einsatz von Therapiebegleithunden bei Jugendlichen erkundigen.
    Mit meinem Bolonka Balu werde ich im März eine Ausbildung zur tiergetützten Intervention mit Hunden machen. Momentan hätte ich ein Jobangebot in einer heilpädagogisch - therapeutischen Jugendwohngruppe mit aktuell 13 Jugendlichen. Die Arbeit in der Einrichtung selbt würde mich sehr interessieren. Allerdings besteht natürlich immer wieder aufgrund der unterschiedlichen Schicksale dieser junge Menschen die Gefahr, dass es zu konflikten, teilweise auch mit leicht agressivem Verhalten, kommt. Da ein Bolonka nicht sonderlich groß ist, ist eventuell die Hemmschwelle auch größer als bei einem größeren Hund, einfach mal nach ihm zu treten oder ähnliches.
    Welche eRfahrungen habt ihr in diesem Bereich gemacht? Was für Möglichkeitenhabt ihr, denn Hund auch mal eine Pause zu gönnen?
    Ich hätte die Möglichkeit eine Hundebox ins Büro zu stellen, wo Balu sich ausruhen und zurück ziehen kann. Allerdings müsste ich ihn an diese erst noch gewöhnen.


    Natürlich steht bei mir der Hund im Vordergrund! Sollte die Gefahr für ihn zu groß sein, kommt dieser Job nicht in Frage. Mein potentieller Arbeitgeber hatte zwar schon angefragt, ob ich den Hund, falls es hart auf hart kommen sollte, auch weg geben würde. Aber das kommt für mich nicht in Frage! Schließlich habe ich Balu zuerst gehabt und die verantwortung für ihn übernommen. (Und ein Leben ohne ihn würd sowieso gar nicht mehr gehen :smile: ) Aber abgesehen davon, mache ich ja nun diese Ausbildung und möchte natürlich dann auch in diesem Bereich dann auch arbeiten.


    Wie seht ihr die Situation? Ich weiß, dass man das nie 100 % vorher sagen kann, aber vielleicht konntet ihr ja schon ähnliche Erfahrungen sammeln?


    Wäre um eure Antworten sehr dankbar!!


    Liebe Grüße

    Also er hat mit dieser Ohrenlupe schon relativ tief reingeschaut. Aber ich kann das natürlich auch nicht so gut beurteilen als Laie. Kann es denn nicht auch sein, dass da einfach Ohrenschmalz drin ist, der wegen der vielen Haare nicht so gut raus kann und es deswegen juckt?

    Hallo,


    mein Bolonka Welpe kratzt sich immer sehr häufig an den Ohren. Auch habe ich den Eindruck, dass wenn man seine Öhrchen umklappt, dass es ein wenig muffelt. Da Balu aber rassetypisch extrem viele Haare im Ohr hat und dazu auch noch schwarze, kann ich schlichtweg nichts erkennen. Der TA meinte jedoch, die Ohren seien völlig in Ordnung, man müsse sich nur für später überlegen, ob man die Ohrhaare nicht auszupft, falls Balu anfällig für Entzündungen wäre. :verzweifelt: Das hört sich doch schmerzhaft an...
    Da das Kratzen aber einfach kein Ende nimmt, habe ich jetzt kurzerhand die Ohrhaare soweit wie möglich gekürzt, was scheinbar währenddessen so gekitzelt haben muss, dass Balu aus dem kratzen gar nicht mehr rausgekommen ist. Teilweise waren die Haare dann ein wenig verklebt, ich vermute mal von Ohrenschmalz.
    Wie genau kann ich denn die Ohren weiter reinigen? Mit einem Tuch komm ich bei der Behaarung wohl nicht so weit. Wären Tropfen aus dem Zoofachhandel eine Möglichkeit oder gibt es auch eventuell Kräutertinkturen in der Apotheke? Möchte möglichst vorbeugend handeln, damit es erst gar nicht zu einer schmerzenden Ohrentzündung kommen kann.


    Liebe Grüße