Hallo,
oh wie schön, so viele Meldungen und fast alle schon mit Erfahrung.
@Cimaron,Ich arbeite auch als Familienhelferin.
Hoffe, Dir wird es bald wieder besser gehen.
Wie ich es genau mache, weiß ich noch nicht. Ich denke, es kommt auf meinen Hund an.Bei einem Jugendlichen, der Probleme im Umgang mit anderen Personen hat, aber bei Tiere unglaublich lieb und tüdellig wird, werde ich ihn einfach so mitnehmen und den Jungen teilhaben lassen.
Ansonsten werde ich den Kleinen auch mit zu Besprechugen nehmen, damit er viele Leute kennen lernt und die Umgebung.
Ich dachte mir, dass ich immer einen Kennel dabei haben werde, damit er sich in der Eirichtung zurückziehen kann.Dieser soll in einem der Büros stehen, in dem die Kinder nicht alleine dürfen.
Zu den Familien möchte ich ihn auch gerne mitnehmen :)
martha, schön, dass Du Dich auch beteiligst :)
Wo möchtest Du denn die Ausbildung machen?
@ruelserle, von Dir hatte ich schon etwas gelesen:)
Hört sich interessant an, dass Du die Ausbildung alleine machst.Würde mich sehr interessieren, welchen Inhalt Du genau ausgesucht hast.
Ich gehe mit meinen Kleinen auch in eine, wie ich finde tolle Hundeschule. Die Frau hat sich auf Welpen und Junghunde bis einem Jahr spezialisiert. Ich denke auch, dass sie mir wertvolle Tipps geben kann.Auf jeden Fall war sie sehr begeistert, als ich ihr vonmeinem Vorhaben erzählte.
Was ist denn der Unterschied zum Hundeführerschein und Begleithundeprüfung?
Ich glaube in der einen Schule machen sie auch diesen Führerschein?
Und wo machst Du den Wesentest, damit Du ihn als Diensthund anmelden kannst?
Ist das Bundesweit gleich geregelt?
Hört sich sehr interessant an, man merkt, dass Du dich damit schon intensiv auseinandergesetzt hast.
Ich habe ein Deeskalationstrainerausbildung-allerdings im Bereich Behinderten gemacht.
Danke für den Buch-Tipp. ImMoment habe ich die Bücher "Therapiehund vor/während und nach der Ausbildung" und noch ein sehr bekanntes, aber da weiß ichnicht wie es heißt.Ganz dick, dabei geht es aber um Tiere allgemein.
bonanza, was ist das genau für eine Ausbildung?
Magst Du darüber erzählen?
Mir wurde gesagt, dass ich den Welpen schon gleich zu Beginn mitnehmen soll, damit es für ihn selbstverständlich wird.Aber so hat sicher jeder seinen eigenen Ansatz...
andraline, was machst Du in der Zeit, wo Du den Hund nicht mitnimmst?
Ich hatte mir auch schon überlegt den einen Jugendlichen mit in die Hundeschule zu nehmen.Aber da meine Tochter (noch 13) auch aktiv in die Erziehung des Hundes einbezogen werden möchte, hat sie natürlich vorang :)
thalassa. viele die ich betreue sind ADHSler, aber oftmal im Beisein von Tieren recht ruhig.
Da ich sie auch immer alleine betreue - bzw. in den Ferien auchmal in der Gruppe, aber da würde ich den Kleinen dann nicht mitnehmen, sollte es gut gehen.
Aber sicher hast Du recht, dass die Reaktion des Hundes immer vorrang hat. Ich bin aber der Meinung, dass gerade das die Kids sehr gut an einem Tier lernen können.Rücksicht zu nehmen, zu schauen, wie wer reagiert etc.
Die Züchterin ist sehr erfahren und kann jetzt schon,mit 4 Wochen, die Kleinen ziemlich gut einschätzen. Es gibt ruhige,autarke oder aber auch tapfer bzw.sehr mutige. Ich vertraue ihr gänzlich, dass sie den richtigen Welpen findet.
Zudem erscheint mir die Rasse auch sehr prädistiniert für die unterstützte Arbeit. Bin schon total auf morgen gespannt, da wird sich wahrscheinlich auch entscheiden, welchen Welpen wir bekommen :)
Ich beobachte sie schon immer, da sie eine kleine Kamera haben und die Sozialisation ist einfach vorbildlich.
Die Trainerin sagte mit, dass sie schon 3 Elos hatte und alle ausserordentlich ausgeglichen waren. Sie bestätigte mich darin, dass die Auswahl gut war.
Ich hoffe, die Realität wird dies bestätigen :)