ZitatIn DE sind sie auch nicht verboten
Echt? Ich dachte die wären mittlerweile verboten.
Wir kann man sowas nur nutzen. Muss man sich immer mal selber vorstellen wie man sich mit sowas fühlen würde...
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatIn DE sind sie auch nicht verboten
Echt? Ich dachte die wären mittlerweile verboten.
Wir kann man sowas nur nutzen. Muss man sich immer mal selber vorstellen wie man sich mit sowas fühlen würde...
Die Szene erinnert mich fast daran wie Hanni sich am Anfang verhalten hat =(
Sie war ähnlich von ihren Blicken, hat sich auf den Boden gepresst um sich dagegen zu wehren mit zu laufen...
Aber ich frage mich auch warum er ein Stachelhalsband verwendet.
"Cesar Millan versucht immer die Dinge zu verwenden die auch die Besitzer verwenden".
Aber oft wäre es besser den Besitzern auch mal die Augen zu öffnen =(
Nur weil sowas in den USA nicht verboten ist, muss man es doch nicht unterstützen?
Ich hab in Nürnberg im Hundemax Stachelhalsbänder, Elektrohalsbänder usw. im Zuge eine Aktion gegen solche Dinge gesehen...vielleicht bin ich auch einfach nur mimosenmäßig gestrickt, aber mir wurde da schon leicht übel.
Ich denke mir nur, dass man das ja auch, wenn die Schlange schon in einem Käfig war, in der Situation anders verständlich machen kann. Eine Bekannte hat ihren Hund der fahrende Autos unheimlich toll fand, darauf trainiert, dass er sich eben genau von diesen fern hält.
Einen Stromschlag kommt mir dann doch sehr drastisch vor vergleichen mit seinen anderen Methoden die ja auch nicht alle lupenrein sind.
Dann schätze ich, dass bei einem 5kg und einem 7kg schweren Hund wohl ein halber bis gestrichener Teelöffel in Ordnung sind.
Da die beiden aus ein und dem selben Napf fressen, werde ich denen das dann aus der Hand geben.
Viele haben hier ja berichtet, dass Kokosflocken wirklich gut helfen.
Hanni und Nanni scheinen ein sehr beliebtes Zeckentaxi zu sein...jedenfalls haben sie nach einem Ausflug ins etwas höhere Gras direkt alles voller Zecken.
Letzte Woche hat sich so ein Zeckenbiss bei Hanni sogar entzündet. Mein Freund war mit ihr beim Tierarzt, wo beide dann auch eine von diesen Chemiekeulen ins Fell bekommen haben.
Ich würde gern auch die Variante mit Kokosflocken testen.
Gibt es eine Faustregel, wie viel man je nach Gewicht pro Tag oder Woche füttern darf?
Tut mir leid, wenn das schon irgendwo steht und ich es übersehen hab. Ich hab das alles nur überflogen
Das ist wohl wahr
Ich lese hier die ganzen letzten Seiten schon gespannt mit, da einer meiner Bekannten mal von CM geschwärmt hat.
Ich weiß nicht was ich von ihm halten soll. Sicherlich hat er einige gute Ansätze dabei (ich erinnere mich an ein Video eines Retrievers den er völlig gewaltfrei davon abgebracht hat dauerhaft in den Swimming Pool zu springen), aber genauso kann ich bei einigen Methoden nur mit dem Kopf schütteln.
Da ist zum Beispiel diese Sache mit dem Elektrohalsband:
Ich habe mal gelesen, dass er das angewendet haben soll, als ein Hund auf eine Klapperschlange zu lief.
Ich finde es dann aber doch sehr fragwürdig, ob der Hund deswegen zum Herrchen zurück kommt, weil er mit der Begegnung einfach nur Angst und Schmerzen verbindet.
Eigentlich sollte er sich doch viel merh abrufen lassen, weil er weiß, dass er bei seinem Herrchen a) sicher ist und b) er eben auf Kommandos hören soll.
Ein Hund wird doch in dem Moment nur auf den Schmerz trainiert der ihn davon abhält und nicht auf Kommandos, oder sehe ich das falsch?
Das würde mich auch mal interessieren!
Bei Hanni und Nanni ist das nämlich unterschiedlich gewesen.
Es gab Hunde die direkt eingehend beschnüffelt wurden und wo danach ausgiebig gespielt wurde, dann aber wieder Hunde die erst beschnüffelt und dann mit aufgestelltem Nackenhaar (wie du es beschrieben hast) angeknurrt wurden.
In so einem Fall (ich nehme die beiden IMMER an die Leine, wenn ich beim Spazieren gehen einen unbekannten Hund sehe) gehe ich einfach weiter und schenke dem Schauspiel keine Beachtung. Die beiden laufen dann auch brav mit.
Kommt das einfach daher, dass sie manche Hunde "nicht riechen" können?
Ich hab schon ein paar Artikel dazu gelesen, aber teilweise recht widersprüchliche Ansichten gelesen.
Bei Hanni und Nanni hab ich es letztes Wochenende sofort gemerkt, dass sie Probleme mit den Temperaturen haben. War letztes Jahr im Tierheim auch schon so.
Sie legen sich oft hin und brauchen dann eine Weile bis sie wieder rumflitzen. Besonders toll finden sie es da, wenn sie mal ins Wasser können - und sei es nur mit den Pfoten.
Als wir Hanni und Nanni zum Gassi gehen aus dem Tierheim geholt haben und auch die ersten Wochen zu Hause war es auch sehr warm. Hanni hatte da auch recht häufig Durchfall.
Als es kühler wurde, verschwand auch der Durchfall. Vielleicht ist das wirklich eine Reaktion vom Kreislauf auf das Wetter. Das hat man uns jedenfalls damals im Tierheim gesagt.
Hanni knabbert auch bei Hitze immer mal wieder ein paar Grashalme und ich hab den Eindruck, dass es dann auch besser "flutscht" Übergeben muss sie sich davon nie (haben ja auch manche Hunde).
Um Sicherheit zu bekommen kannst du ja einfach mal eine Probe beim Tierarzt einreichen. Die vielen Pausen sind normal, denke ich. Zumals, wie Cleo schon sagte, der Mops leicht Atemprobleme bekommt.
PS: Sehr süßes Kerlchen hast du da
Was für Dinge macht sie denn kaputt?
Geht sie an die Möbel oder sind es "nur" Sachen die frei herumliegen?
Solche Dinge sammeln wir bei Hanni und Nanni immer ein, bevor wir sie allein lassen. Sie machen nicht unbedingt was kaputt, aber tragen das kreuz und quer durchs Zimmer
Ich würde auch sagen, dass du am besten den Platz begrenzt den sie hat, wenn sie allein ist. Und wenn sie so etwas wie ein Lieblingsspuielzeug hat, dann gib ihr das, bevor du weg gehst, damit sie Beschäftigung hat, wenn sie allein zu Hause ist.
Wichtig ist es nur mit ein paar Minuten anzufangen und dann die Zeitspanne immer weiter zu verlängern.
Die längste Zeit die ich Hanni und Nanni mal nicht gesehen hab war ein Monat.
Das ist zwar noch keine lange Zeit, aber dafür, dass ich sie vorher auch immer nur am Wochenende gesehen hab, hat mich ihre Reaktion wirklich sehr berührt. Sie sind an mir hoch gesprungen, als ob sie Sprungfedern in den Beinen hätten und haben sich an mich gedrückt, als ich sie gestreichelt hab.
Als wir ca. 2 Monate nach der Vermittlung nochmal im Tierheim waren, haben sie dort auch ihre "Lieblingspflegerin" wieder erkannt. Bald wollen wir dem Tierheim nochmal einen Besuch abstatten, da sie die beiden unbedingt nochmal sehen und die neuesten Geschichten hören wollen. Dann ist das letzte Treffen schon ein halbes Jahr her. Mal sehen wie sie dann reagieren.
Aber sehr interessant hier über die verschiedenen Verhaltensmuster der Hunde zu lesen!