Was ich schlimm finden würde die ewige zweite Geige zu sein ist, dass ich denke, dass der eigene Hund nicht zu einer "fremden" Person die nicht zur Familie gehört eine größere Bindungen haben soll.
Die beiden sind ein wahr gewordener Traum von meinem Freund und mir.
Und wenn ich dann da wohne möchte ich nicht, dass jemand der garnicht da wohnt oder zur Familie gehört vllt. eine viel engere Bindung hat.
Wäre das ein Familienmitgleid wie bei dir der Bruder, dann wäre es noch was anderes.
Aber nicht jemand der dann nicht zu unserer 4-Köpfigen Familie gehört.
Würde eine Mama nicht auch traurig sein, wenn ihr Kind lieber Zeit mit der Kindergärtnerin verbringt als mit ihr?
Aber ihr habt ja gesagt, dass ich diese Bindung stärken und erarbeiten kann.
Von daher ist meine Angst zu einem großen Teil genommen. Nicht komplett, aber ich bin etwas ruhiger.
Ich habe meinen Freund auch darum gebeten, dass er mit den Hunden neue Wege nur dann "erforscht" wenn ich dabei bin. Eben damit die Hunde merken "Oh...bei was neuem ist sie immer dabei!!"