Beiträge von Kaddi288

    Was ich schlimm finden würde die ewige zweite Geige zu sein ist, dass ich denke, dass der eigene Hund nicht zu einer "fremden" Person die nicht zur Familie gehört eine größere Bindungen haben soll.
    Die beiden sind ein wahr gewordener Traum von meinem Freund und mir.
    Und wenn ich dann da wohne möchte ich nicht, dass jemand der garnicht da wohnt oder zur Familie gehört vllt. eine viel engere Bindung hat.
    Wäre das ein Familienmitgleid wie bei dir der Bruder, dann wäre es noch was anderes.
    Aber nicht jemand der dann nicht zu unserer 4-Köpfigen Familie gehört.


    Würde eine Mama nicht auch traurig sein, wenn ihr Kind lieber Zeit mit der Kindergärtnerin verbringt als mit ihr?



    Aber ihr habt ja gesagt, dass ich diese Bindung stärken und erarbeiten kann.
    Von daher ist meine Angst zu einem großen Teil genommen. Nicht komplett, aber ich bin etwas ruhiger.
    Ich habe meinen Freund auch darum gebeten, dass er mit den Hunden neue Wege nur dann "erforscht" wenn ich dabei bin. Eben damit die Hunde merken "Oh...bei was neuem ist sie immer dabei!!"

    *puh*


    Dann habt ihr mich beruhigt!
    Ich bin erstmal gespannt wie sich die beiden mir gegenüber am Wochenende verhalten!
    Dann werde ich ja sehen wie sehr sie auf mich fixiert sind nach der ersten Woche mit neuen Personen.

    Naja...mein Freund der dann die Nummer 1 ist, ist ja auch der, der sie erzieht und ihnen nicht alles durchgehen lässt. Er füttert sie auch usw.


    Mit der Erziehung, Fütterung usw. hat unser Kumpel nichts zu tun.
    Der geht beim Spaziergang mit und kuschelt mit den beiden.
    Bei der Erziehung will er sich auch raus halten, da er selber sagt, dass er von Hunden 0 Ahnung hat.


    Das sind alles Dinge die ich am Wochenende mache:
    Füttern, Kommandos beibringen mit Leckerchen als Belohnung, Bürsten, Spielen und ich lass Nachts die Hand aus dem Bett hängen, damit sie immer wissen, dass ich da bin.


    Wenn ich mich aufs Sofa setze, dann haben sie sich bislang oft direkt an mich dran gekuschelt oder haben sich auf meinen Schoß zusammen gerollt.


    Aber wenn ihr meint, dass ich mir das wieder erarbeiten kann, wenn ich dann da wohne...das ist das was mir wichtig ist. Dass ich nicht für immer nur zweite Geige bin ;)

    *grml*


    Wieder den Beitrag zu spät geändert...jetzt gehts nicht mehr...also hier noch der Nachtrag:


    Das mein Freund die Nummer 1 ist, ist völklig in Ordnung.
    Nur will ich nicht, dass ich unserem Kumpel, sobald ich dann da wohne, den Rang bei den Hunden nicht mehr Ablaufen kann bzw. die ewige "Besucherin" bleibe, obwohl ich mich dann 7 Tage die Woche um sie kümmere...

    Ja im Moment bin ich ja im Grunde auch nur Besucher.
    Ein besucher der für alle Kosten aufkommt. Mache ich ja auch gern.


    Ich habe nur Angst, dass sich das selbst dann nicht mehr ändern wird, wenn ich dann zu ihm ziehe...
    Zumals ich nicht will, dass unser Kumpel eine Bezugsperson wird, da er absolut nicht in der Lage ist den Hunden auch mal eine klare Ansage zu machen, "weil die beiden ja so süß sind und er nicht mit ihnen "schimpfen" will".


    Es war ja bislang auch, wenn wir sie nur am Wochenende im Tierheim besucht haben trotzdem noch so, dass er nur zweite Geige war, wenn er dabei war. Da waren mein Freund und ich viiiel wichtiger und viiiiel interessanter...


    Ich habe nur Angst, dass sie mich am Wochenende, wenn ich dann da bin links liegen lassen, wenn unser Kumpel auch dabei ist. Das würde mir wirklich das Herz brechen.


    Wäre es vielleicht ratsam, dass er nicht so viel Zeit mit den beiden verbringt?
    Nächste Woche muss er sowieso wieder in die Uni und hat nicht mehr so viel Zeit bei meinem Freund und den Hunden zu hängen...aber es bleibt trotzdem ein fader Beigeschmack...

    Ja. Das mit den gleichen Kommandos haben wir schon eingeführt.
    Wenn ich da bin übe ich Dinge mit ihnen, schmuse mit ihnen, mache lange Spaziergänge, bürste sie usw.


    Bis auf die Übungen macht das nur leider unser Kumpel auch, weil er total vernarrt in die beiden ist...

    Ui...da hab ich aber ein altes Thema ausgegraben...


    Aber genau das ist das, was mich im Moment auch beschäftigt.
    Mein Freund und ich haben vergangenen Freitag zwei Hunde aus dem Tierheim geholt.
    Davor sind wir 2 Wochen jeden Tag mit ihnen Gassi gegangen und danach ca. 2 mal die Woche (als der Urlaub vorbei war). Sie haben in der kurzen Zeit schon viel Vertrauen zu uns aufgebaut.
    Ein paar mal war ein Kumpel mit dabei. Wenn Die Hunde bei meinem Freund oder mir standen, konnte er sie so oft rufen wie er wollte...sie blieben bei uns.


    Mein Problem ist, dass ich 340km weit von meinem Freund weg wohne und jetzt endlich mit der Jobsuche bei ihm in der Gegend anfangen kann um zu ihm zu ziehen.
    Meine Angst ist, dass die beiden bald meinen Freund und unseren Kumpel als Bezugsperonen sehen und ich abgeschrieben bin, da ich normal nur 2 Tage die Woche da bin.
    Unser Kumpel ist im Moment jeden Tag einmal beim Gassi gehen dabei und ist abends auch bei meinem Freund.


    Ich habe wirklich Angst, dass sich das Verhältnis umkehrt und dass sie lieber bei unserem Kumpel als bei mir sind, weil ich ja kaum Zeit mit ihnen verbingen kann.
    Sie sind 11 Monate alt und haben nie eine wirkliche Bezugsperson gehabt bislang.


    Es würde mir das Herz brechen, wenn ich nurnoch als Besuch angesehen würde und nicht mehr als ihr Frauchen, wenn ihr versteht was ich meine.


    Kann das passieren oder was kann ich machen, damit ich weiterhin neben meinem Freund die Nummer 1 für die beiden bin.
    Sollte der Kontakt der Hunde zu unserem Kumpel vllt. etwas eingeschränkt werden?

    Hoffentlich hast du recht.
    Ich bin ja nur 2 Tage die Woche überhaupt da, soalneg bis ich bei meinem Freund in der Gegend einen Job gefunden habe.
    Da habe ich schon Angst, dass die beiden eben eher zu meinem Freund und zum Kumpel gehen und ich irgendwann immer uninteressanter werde bzw, nurnoch wie Besuch bin... :|

    Und das ist das Problem...er möchte den Hunde keine klare Ansage machen, weil sie ihm sonst leid tun *grml* :roll:


    Das muss er noch lernen bevor er mit den Hunden allein raus darf. Nicht, dass sie sich angewöhnen "Oh...auf ein Kommando muss ich ja sowieso nicht hören!"

    Ja das wäre vllt. wirklich mla interessant zu sehen. Bislang war es immer so, dass sie nur, wenn sie von der Leine los waren mal weiter weg und aus dem Blickfeld gelaufen sind. Normal sehen sie sich alle paar Meter nach uns um.


    Ich denke, dass sie mit ihm bereitwillig mitgehen würden. Als die beiden noch im Tierheim waren, ist er schon oft mitgekommen um die beiden näher kennen zu lernen bzw. umgekehrt.
    Letztes Wochenende war der Stand der Dinge, dass sie auch gerne zu ihm gehen und mit dem Schwanz wedeln, wenn er da ist. Wenn wir die beiden dann aber gerufen haben, dann sind sie direkt zu uns gekommen.


    Ich muss nur unseren Kumpel noch etwas erziehen :fear:
    Er lässt den beiden viel zu viel durchgehen, weil er sich nicht traut die beiden z.B. auch mal unsaft vom Sofa zu schieben. Er hat immer Angst, dass die beiden sofort das Vertrauen verlieren. Deswegen lässt ers immer ganz :tropf: