Beiträge von Kaddi288

    WoW spiele ich auch immer noch hin und wieder (Horde auf Onyxia). Hat irgendwie seinen ganz eigenen Charme.
    Worauf ich wirklich gespannt bin ist ein kommendes Pferde MMORPG. Das heißt "Riding High" und soll zum Teil über Crowdfunding finanziert werden.
    Je nachdem wie viel Geld dabei rumspringt wird es früher oder später rauskommen. Angeblich soll es kostenlos sein. Die paar Bilder die derzeit existieren sehen jedenfalls sehr viel versprechend aus!

    Ich für meinen Teil werde jedenfalls diese Organisationen unterstützen wo ich mich selber vom Nutzen überzeugen kann.


    So werde ich z.B. dieses Jahr beim Weihnachtsstand von dem Tierheim vorbei schauen wo wir unsere Zwei her haben.
    Da hab ich die Fakten gesehen und muss nicht hoffen, dass mein Geld in irgendwelchen Mist gesteckt wird.
    Durch Berichte im Internet werden oft Sachen verharmlost oder zu extrem dar gestellt. Da traue ich keiner einzigen Organisation über den Weg.

    Hallo zusammen!


    Der eine oder andere hat es sicherlich schon gelesen. Ich bin heute morgen über einen Bericht gestolpert der mich doch ziemlich schockiert hat. Wenn man PETA hört, denkt man zunächst an die Gesellschaft an die man sich wenden kann, wenn man Dinge melden möchte die mich Tierschutz zu tun haben. Außerdem werben sie mit unzähligen Bildern für vegetarisches Essen.
    Und dann kommt ans Licht, dass die PETA SELBER in Tiertötung verstrickt ist. Aber lest selbst:


    http://www.huffingtonpost.de/n…toetet-hei_b_4315080.html


    Ich finde es wichtig, dass dieser Artikel möglichst weit verbreitet wird, damit solche Organisationen die mehr Schein als Sein sind, nicht mehr weiter unterstützt werden!

    Hallo,


    hab gar nicht gesehen, dass du geschrieben hattest.
    Seit ich in Siegen war ist ja wieder etwas Zeit vergangen.


    Das Knubbelchen hat sich absolut 0 verändert. Es ist kein Stück kleiner, größer, weicher oder härter geworden.
    Wir haben die Tage noch einen Termin beim Tierarzt zur Impfung. Dann werde ich die Tierärztin bitten sich das ganze mal anzuschauen.
    Dann kann ich bestimmt mehr dazu sagen.


    liebe Grüße ins Siegerland :) :winken:

    Achja...von dem Problem hab ich auch zwei Stück hier sitzen. :rollsmile:
    Genau so! Bei Fremden sehr unsicher und daraus resultiert Knurren und Bellen; bei Leuten die sie kennen extrem verschmust.


    Es ist schon ein ganzes Stück besser geworden, aber die eine der beiden ist immer noch sehr unsicher bei Fremden (besonders welche die nicht in die Hocke gehen; da wird dann auch gebellt). Die andere war in ihrer Art her von Anfang an etwas gelassener. Die schnuppert an Fremden und findet sie wohl gar nicht mehr so schlimm. Sie verteidigt ihre Schwester aber, wenn die wieder Angst bekommt. Tritt sie jemand Fremden allein gegenüber ist es bei weitem nicht so problematisch.
    Leider haben wir immer noch keine Hundeschule gefunden die zeitlich machbare Termine anbietet, keine Himmelreise entfernt ist oder grade Plätze frei hat. :verzweifelt:


    Daher stütze ich mich auf Tipps aus dem Verwandten-/Bekanntenkreis oder hier aus dem Forum. Als sehr effektiv hat sich Leberwurst entpuppt. Ich lenke die Aufmerksamkeit frühzeitig auf mich bzw. die Leberwurst. Erstens ist dann etwas anderes interessanter und zweitens verbindet sie fremde Leute mit einem Leckerchen.


    In der Gegend hier wohnen ein paar nette ältere Leute (auf unserer Gassistrecke). Manchmal verwickeln die einen in ein Gespräch, obwohl man es gar nicht will. :lol:
    Aber ich habe das Gefühl, dass es Hanni und Nanni hilft. Anfangs wurden die dann auch angeknurrt. Ich hab die beiden dann neben mich geholt und mich weiter in aller Ruhe unterhalten, wenn Hanni und Nanni neben mir standen oder saßen. Mittlerweile wird gefiept und wie verrückt mit dem Schwanz gewedelt, wenn wir denen begegnen. Streicheln lassen ist auch drin.


    Ich weiß nicht, ob das für jeden Hund Erfolg versprechend ist, aber es hat sehr geholfen in der Situation ganz ruhig zu bleiben, die Situation zu erklären und dann bin ich auch immer auf Verständnis gestoßen. Das geht so mit jeder Person. Wenn sie jemand ein paar Mal (nicht in zu großen Abständen) gesehen haben, dann wächst recht schnell das Vertrauen. Nanni ist, wenn sie wie gesagt nicht mit ihrer Schwester zusammen ist, wirklich deutlich aufgeschlossener.
    Ich hoffe jetzt, dass ich endlich einen Platz in einer entsprechenden Hundeschule finde, damit ich weiter an dem Problem arbeiten kann. Aber einen kleinen Fortschritt beim einen und einen deutlich größeren beim anderen Hund, konnte ich bereits fest stellen.


    Weitere Baustelle bei mir ist es, dass die beiden nicht so aufeinander fixiert sind und sich auch getrennt voneinander sicher fühlen. Aber das ist ja bei dir nicht das Problem.
    Ich würde mich freuen, wenn du mal berichtest was die Trainerin dazu sagt. Ich sauge zu dem Thema die Informationen förmlich auf. :lol:

    Hanni wird im Oktober 3 Jahre alt, ist nun also ca. 2 3/4 Jahre.


    @ Sabrina: Auf einem Bild schaut es sehr ähnlich aus., aber auf den meisten ist der Knubbel deutlich größer als bei Hanni.





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    Hallo liebe Community!


    Ich hab vor ein paar Tagen an Hannis Bauch eine Stelle entdeckt die aussieht wie ein Stich oder vllt eine etwas verkümmerte, deplatzierte Zitze.


    Nun ist mir das bisher nie aufgefallen und die Stelle ist auch etwas härter als normal. Wenn ich da aber drüber fühle oder etwas drücke, dann macht Hanni nicht den geringsten Anschein, dass es ihr weh tut. Sie bleibt total entspannt.


    Ich hab trotzdem Angst, dass das vllt was gefährlicheres sein könnte. Ich kenn mich sowas nicht so Recht aus, daher wollte ich mal fragen was ihr meint.


    Hier ist ein, wenn auch nicht sehr gutes, Bild von der Stelle. Bitte nicht an den Pünktchen stören. Das ist noch Dreck vom Gassi gehn eben.




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