Beiträge von Campino11

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    Ich möchte dir nur sagen, dass es besorgniserregend wäre, wenn er es nicht machen würde.


    Wirklich? Mein Welpe hat es nicht gemacht und ich habe ja nun einige Probleme. Was sagt es denn aus, wenn ein Welpe nicht großartig in die Hände schnappt etc.?
    Entschuldigt bitte meine nicht themenrelevante Zwischenfrage, es folgen auch keine weiteren, aber das wüsste ich wirklich gern.
    Eine gute Antwort hast du ja schon von Quebec erhalten, da will ich nicht meine unprofessionellen Ratschläge dazwischen werfen (zumal ich das Problem ja nicht hatte und somit keine Erfahrung).
    LG, Marike

    Hallo,


    ich gehöre ja zu den sogenannten Neuusern und habe nicht das Gefühl, dass jemand draufgehauen hätte. Angriffsfläche habe ich genug gegeben (Knurren bestrafen, div. Strafen durchprobiert - keine klare Linie für den Hund, Hund überfordert - zuviel Stress). Mir wurde auch gesagt, dass das so nicht geht. Ich habe nicht alle Ratschläge angenommen. Trotzdem empfand ich jede Kritik bisher als sachlich und habe entsprechend geantwortet. Deshalb denke ich, dass es auch darauf ankommt wie der Neuuser mit der Kritik umgeht. Wer selbst patzig wird, weil er sich angegriffen fühlt, muss eben mit dem absofort herrschenden Ton leben. Wer zeigt, dass er über die Kritik nachdenkt und eventuell das ein oder andere annehmen möchte (sonst hätte man auch keinen Rat suchen müssen), wird auch freundlich behandelt. Es gibt einige Ausnahmen und insofern habe ich einfach Glück gehabt. Aber in der Regel wird man so behandelt, wie man sich selbst gibt. Wer in den heißen Themen mitdiskutieren möchte, sollte ein dickes Fell haben. Ich habe es nicht, also halte ich mich da raus. Man sieht ja schon wo die Emotionen am Kochen sind und kann frei für sich entscheiden ob man darauf Lust hat oder nicht. Ich hoffe, ich habe diesen Thread richtig eingeschätzt ;)


    Ansonsten wurde, glaub ich, schon mehrfach gesagt, dass es in jedem Forum einen festen Kern von Leuten gibt, die schon sehr lange dabei sind und mehr oder weniger perfekt sind und alles wissen. Das kann einige nerven, es sind aber oft auch die Leute, die mitunter die besten Ratschläge erteilen - denn sie wissen tatsächlich sehr viel. Irgendwann kommt dann die Zeit wo diese Leute genervt sind immer wieder dieselben Fragen zu beantworten oder es eben zu persönlich wird und sie gehen nach und nach. Andere ziehen nach und nehmen im Grunde ihren Platz ein. Die führende Einstellung der gewaltfreien Erziehung wird aber bleiben (passt eben zum Hundehalter, der sich so viele Gedanken macht, dass er stundenlang in Hundeforen nachliest), dieselben Diskussionen werden immer wieder geführt, nur die Personen werden über die Jahre ausgewechselt. Je nach Charakter der Person gibt es eben auch immer wieder welche, die unterstützt durch die Anonymität des Internets einen etwas rüden Umgangston haben. Wobei es diese auch im wirklichen Leben gibt. Im Vergleich zu anderen Foren kommt es hier noch relativ selten zu Anfeindungen. Ganz vermeiden wird man es nicht können. Es ist eben das Internet. Ach ja, Grüppchenbildung liegt, glaube ich, in der Natur des Menschen. Ich finde es auch daneben, wenn es zum gemeinsamen Runtermachen genutzt wird. Aber es kann ja auch schön sein zu einem Grüppchen zu gehören und sich gegenseitig den A***h zu pudern. Ich hab in einem Pferdeforum auch mal zu den Altusern gehört und hatte mein Grüppchen. Das war ne schöne Zeit :) und ich war traurig als die ersten gingen und dieses Grüppchen auseinanderbrach. Neben dem echten Leben (das ich zum Glück noch hatte), bestand zu der Zeit eine echte Internetfreundschaft.


    Trotz allem habe ich auch bewusst einige Sachen, wie z.B. Kastration, bisher nicht angesprochen. Denn ich habe keine Lust mich angreifen zu lassen und wenn es bei meinem Hund soweit ist/werden sollte, werde ich mir gut überlegen wie und ob ich es formuliere. Wenn ich mir eh sicher sein sollte, dass er kastriert wird, brauche ich es auch nicht zur Diskussion stellen. Natürlich wäre es schöner, wenn man keine Angst davor haben bräuchte angeblafft zu werden, weil man gegen die vorherrschende Meinung handelt. Aber ich geh auch nicht mit meinem fett gefütterten Freizeitpony in einen Sportstall. Es sei denn ich steh drauf den ganzen Tag kritisiert zu werden bzw. im echten Leben, dass hinter meinem Rücken gelästert wird. Da ist doch die offene Kritik in einem Forum immernoch angenehmer als das heimliche Lästern in der Realität.


    Insgesamt habe ich als Ersthundehalter hier sehr viel lernen können und freue mich deshalb, dass es das Forum gibt. Mit Ratschlägen halte ich mich lieber zurück, da ich eben noch nicht über soo viel Erfahrung verfüge wie viele andere hier. Ich habe vor der Anschaffung des Hundes leider nicht hier gelesen, sonst hätte ich jetzt vermutlich weniger Probleme. Ich hätte mir gar keinen Mischlingswelpen mit unbekannten Eltern ausgesucht, sondern entweder einen Welpen vom Züchter oder einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim. Auch der Bestrafungsthread hat mir beide Seiten der Hundeerziehung mit ihren Pros und Kontras nochmal genau aufzeigen können und war insofern hilfreich. Was ich daraus mache, ist nun meine Entscheidung. Die "Opfer" des Threads tun mir trotzdem Leid, aber letztlich war es ihre Entscheidung dort mitzuschreiben.


    LG, Marike

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    Campino11: Okay, das heißt aber auch dass du, als du mit dem Training angefangen hast, ständig unterwegs warst um den Hund wieder einzusammeln? Gemütliches Beisammensitzen war da wohl nicht drin oder?
    Denn dass ist ein Punkt, der meine Schwester ziemlich stresst, ebenso ihren Freund. Da müssen sie wesentlich entspannter werden. Aber das ist ja auch ein Lernprozess, eben nichts darauf zu geben was Andere in dem Moment über einen denken.


    Dieser Platz den ihr euren Hunden zu weist, wie groß ist der eigentlich? So dass er dort liegen kann? Oder kann er sich dort schon hin-und herbewegen? Der Besuch, darf er an diesen Ort dran kommen?


    Hallo,
    ja, die ersten Besuche waren etwas stressig für mich. Allerdings nicht stressiger als vorher. Denn Campino hat vorher zur Not geschnappt, wenn er meinte, dass die Besucher sonst nicht hört. Aber schon nach zwei Besuchen lief es deutlich besser. Seit dem Training hat er auch nie wieder geschnappt. Da muss deine Schwester wohl einfach durch. Hundeerziehung ist Arbeit ;)
    Der Platz ist das normale Körbchen und er kann wirklich nur so da rumliegen. Deshalb geh ich auch zwischendurch mit ihm raus, wenn wir länger Besuch haben. Für den Besuch ist der Platz tabu. Wobei Campino an sich zur Zeit für Besucher tabu ist. Er muss ja lernen, dass er gaaanz unten steht und nicht wichtig ist.
    Das klingt bei dem Hund deiner Schwester auch fast so. Wenn er so ein Problem damit hat mal nicht dabei zu sein. Ich denke, dass er das lernen muss. Er ist schließlich nicht der Nabel der Welt/des Rudels, um den sich alles dreht.
    Es ist sicher gut, wenn ihr euch einen Trainer holt. Vielleicht ist die Motivation ja eine ganz andere als bei Campino und entsprechend müsste das Vorgehen auch anders sein...
    LG, Marike

    Also wir hatten als ich Kind war zwei Terrier. Die haben wir von meinem Onkel bekommen als er auf Weltreise gehen wollte. Wenn sie ihn später gesehen haben, sind sie jedesmal vor Freude total abgedreht. Sie haben ihn definitiv wiedererkannt. Er hatte sie als Welpen bekommen und etwa drei Jahre behalten. Aber mehr Erfahrung kann ich zu diesem Thema nicht beisteuern. Vielleicht hatte es Chicco bei seinem altem Frauchen gar nicht so gut wie erzählt wurde. Aber wahrscheinlicher finde ich die Erklärungen der Anderen. LG, Marike

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    Wie hast du denn durchgesetzt dass dein Hund auf dem Platz geblieben ist?
    Wenn er ruhig ist, wirfst du ihm Leckerchen zu oder der Besuch?
    Ist er dann die ganze Zeit in einer Art "Hab Acht" Stellung? Oder entspannt er sich irgendwann?
    Das mit dem Kong ist eine gute Idee!


    Hallo,
    Campino hat eine Hausleine dran behalten und ich habe ihn auch gegen seinen Willen auf den Platz befördert. Weniger mit Zerren, eher mit Schieben. Sobald er Anstalten machte den Platz zu verlassen hab ich ihn böse angeguckt - das reichte in der Regel. Ansonsten sofort wieder ein "Geh auf deinen Platz" und zur Not ihn eben wieder hinverfrachten. Er liegt trotzdem auch freiwillig auf seinem Platz, es ist also keine negative Verknüpfung entstanden. Natürlich hat er vorher das Kommando ohne Ablenkung gelernt. Aber wenn Besuch kommt, geht er bis jetzt immer noch nicht ganz freiwillig auf seinen Platz. Das Ziel ist, dass er beim Klingeln an der Tür schon selbstständig dorthin geht.
    Die Leckerchen werfe ich ihm zu. Bei Campino war das Problem, dass er Angst vor Männern hat. Wir haben diese versucht über Schönfüttern weg zu kriegen. Das Ergebnis war, dass er lernte, dass er unheimlich wichtig ist für Besucher. Die haben sich ja ständig alle mit ihm beschäftigt und um seine Gunst gebuhlt. Nur so hat sich sein Gehabe bei Besuch überhaupt entwickelt - wir haben das leider zu spät gemerkt. Deshalb sollen Besucher ihn heute möglichst ignorieren und dürfen ihn keinesfalls füttern.
    Anfangs blieb er sehr viel in "Hab Acht" Stellung, aber er entspannt sich mehr und mehr. Er pennt auch zwischendurch.
    Das ständige Füttern, das der Trainer empfohlen hat, finde ich auch nicht gut. Campino hat das kapiert, dass es nur was gibt, wenn er die Klappe hält. Inzwischen muss er schon etwas länger ruhig sein, ehe er was bekommt. In den Pausen seines Gemeckers gibt es nichts mehr, aber anfangs war das nötig - sonst hätte es gar nichts gegeben. Ich habe auch die Befürchtung, dass der Hund lernt "erst knurren, dann ruhig sein = Leckerli". Aber ich denke, wenn man verlangt, dass die Ruhephasen immer länger werden und vor allem auch gerade was gibt, wenn der Hund schon länger ruhig war, wird ers irgendwann richtig verknüpfen. Campino knurrte z.B. oft, wenn der Besuch von der Toilette zurück kommt. Wenn er das mal nicht tat, schmeiße ich ein paar mehr Leckerlis hin. Jetzt hat ers schon fast ganz eingestellt.
    Am Tag als die Trainerin da war, war er nicht auf seinem Platz und wir haben das Getue von ihm provoziert indem ihr Mann in unserer Wohnung herumlief. Sie trainierte da mit mir das schnelle Umspringen zwischen loben und strafen. Also böses Nein mit hartem Griff am Halsband während des Knurrens und hohes, liebes Feeein mit Streicheln sobald er ruhig war. Innerhalb von 5 Minuten hielt Campino komplett die Klappe - das wäre vorher undenkbar gewesen. Aber sie hat deutlich gesagt, dass ich das Knurren auf seinem Platz nur ignorieren soll. Der Platz soll sichere Zuflucht für ihn bleiben - deshalb sind Strafen dort tabu.


    LG, Marike

    Ja, das Problem kenne ich, dass die Besucher trotz Ermahnung es nicht schaffen den Hund zu ignorieren. Campino reagiert aber auf die, die sich dran halten, weit weniger extrem.
    Aber wenn er zum Besuch gelassen wird, beginnt er doch gleich zu kontrollieren, oder? Also würde ich es auch nicht zulassen. Wenn überhaupt kurzfristig nachdem er ruhig war. Den bellenden und knurrenden Hund dann auch noch auf die Besucher frei los zu lassen, also ich weiß nicht...? Ich würde deine Schwester nicht mehr besuchen. Bei Campino machen wir es so, dass sein Getue auf dem Platz ignoriert wird und sobald er ruhig ist, kriegt er ein Leckerchen zugeworfen. Außerdem bereite ich einen Kong vor. Wenn er sich beruhigt hat und tatsächlich länger ruhig auf seinem Platz liegt, bekommt er diesen. Sozusagen als Jack-Pot. Anfangs hat er auch fast durchgehend Randale gemacht, aber die ruhigen Phasen wurden immer länger. Wir sind noch längst nicht am Ziel, aber inzwischen kommentiert er meist nur noch ganz zu Beginn und ganz am Ende des Besuchs. Außerhalb seines Platzes bekommt er ein scharfes "Nein", wenn er bellt oder knurrt. Wenn er es dann nicht lässt, muss er wieder auf seinen Platz. Auch das Bedrängen von Besuch sollte mit einem Platzverweis geahndet werden. Das Vorgehen habe ich von meiner Trainerin aufgetragen bekommen. Hat also Hand und Fuss und ist keine eigene Idee.
    Was war denn der Vorschlag des Wattebauschtrainers?
    LG, Marike

    Hui, du machst mir Angst. Mein Hund hat ziemlich genau das gleiche Verhalten wie der Hund deiner Schwester. Allerdings ist er erst ein halbes Jahr alt und er ist noch nicht ganz so extrem. Bei ihm hilft das auf den Platz schicken auch. Knurren tut er von dort aber auch weiter. Nicht, dass er als erwachsener Hund genauso wird. Der Unterschied wer zuerst im Raum war, ist für Campinos Verhalten auch sehr entscheidend. Hattet ihr da Mal einen Trainer dran? Würde ich auf jeden Fall empfehlen. Ignoriert der Besuch den Hund? Das wäre auf jeden Fall wichtig. Bei euren Eltern ist er natürlich anders, weil er sie kennt und mag. Campino schlägt auch bei allen Personen an, aber Familie wird herzlich empfangen sobald er sie erkannt hat. Als letztes: wo ist der Platz von dem Hund? Er muss einen bewachungstechnisch möglichst ungünstigen Platz bekommen. Ohne Blickkontakt zum Besuch, im Idealfall kein Blick zur Tür, nicht direkt neben euch, irgendeine letzte Ecke im Raum. Richtige Tipps kann ich dir leider keine geben, werde diesen Thread aber ganz sicher verfolgen!
    LG, Marike

    Hey,


    ich fasse es auch als Denkanstoss auf - keine Sorge :) aber das Rausschreiben der Situationen brauchst du nicht mehr machen. Er wird erstmal nicht mehr mit zur Arbeit kommen. Anweisung von der Trainerin. Ich soll erstmal einen Cut machen und wenn ich ihn später wieder mitnehme, wesentlich massiver gegen das Knurren (beim Wachtrieb) vorgehen. Bis dahin wird das neue Mädchen weg sein, da sie nur eine kurzfristige Aufnahme bis maximal Februar ist.


    Heute morgen waren wir in der Hundeschule und ich hab lange mit der Trainerin über Campino gesprochen. Denn leider hat er sich dort heute wieder sehr schlecht benommen. Wir konnten vier Wochen nicht teilnehmen, da es meist mit der Arbeit nicht gepasst hat und das eine mögliche Mal haben wir "nur" eine Theoriestunde über Hundekommunikation und Körpersprache gemacht - ohne Hunde. Er ist heute sehr aggressiv auf die Hundedame losgegangen, mit der er sich vorher auch schon mal in den Haaren hatte. Gemeinsam mit der Trainerin haben wir ihn rausgezogen und er hat echt Ärger bekommen. Danach konnte er vom Parkplatz aus den andern beim Spielen zugucken. Am Training haben wir normal teilgenommen. Nächste Woche gehen wir versuchsweise in eine andere Gruppe, wo größere Hunde sind und sollte er wieder so ätzend sein, war es das mit Gruppenstunden. Dann gibts Einzeltraining mit der Hündin der Trainerin, die sich nichts von ihm gefallen lassen würde. Es kann sein, dass er einfach diese eine Hündin nicht leiden kann. Aber die Trainerin sagt, dass sie schonmal einen eigentlich total verträglichen Hund hatte, der auf dem Hundeplatz absolut bescheuert war und ständig Hunde angegriffen hat. Der konnte irgendwann auch nicht mehr teilnehmen. Das klingt schon nach Stress...Insgesamt soll ich Campino erstmal härter behandeln. Weniger nur mit Leckerlis gutes Verhalten belohnen, sondern Ungehorsam und Unaufmerksamkeit ab jetzt auch strafen. Natürlich alles im Rahmen. z.B. Leinenführigkeit mit sehr vielen Richtungswechseln und auch durchaus hinterherziehen, gutes Mitlaufen verbal loben - keine Leckerlis. Er läuft ja insgesamt gut an der Leine, aber ab jetzt soll er immer hinter bis neben mir bleiben, vorlaufen gibt es nicht mehr. Er hat sich mal wieder geweigert sich ins nasse Gras zu setzen. Sie hat gesagt, dass ich es mal mit einem "Nein" versuchen soll und siehe da - plötzlich kann der Herr seinen empfindlichen Hintern auch ins nasse Gras setzen. Es macht ein wenig den Eindruck, dass Campino nur gut hört, weil er das in der Regel möchte - es springen schließlich regelmäßig Leckerlis dabei raus. Ich bin echt sauer! Man fühlt sich im Grunde bloßgestellt auf dem Hundeplatz. Zuhause läuft es so gut (Wachtrieb mal außen vor) und dort tut er plötzlich so als ob er nix mehr könnte. Obwohl er da früher der Streber war! Ich weiß, da spielt ne große Portion Stress mit rein. Aber da das "Nein" so gut gefruchtet hat, eben auch definitiv Ungehorsam. So langsam werd ich ein Fall für den Junghunde-Kummerkasten :( ansonsten hab ich ihn gerade das erste Mal versucht zu baden. Das war Stress pur und ich hab mich hingelegt (tat sehr weh!). Das Bad sieht aus wie ein Saustall. Allein mach ich das NIE wieder. Aber die Ganzkörperschlammpackung vom Hundeplatz wollte ich auch nicht in der Wohnung haben.


    Aber ich konnte heute auch lachen :D ich hab mit meiner Mutter telefoniert und sie hat mir erzählt, dass meine Oma gesagt hat: "Sonst bezahl ich ihr diesen Fernsehguru, den Martin Rütter, aber dann muss sie auch wirklich was tun!" Ja, meine liebe Oma. Die hat den Hund übrigens noch nie gesehen und ihr eigener Jack-Russel ist der unerzogenste Hund, den es vermutlich in der Gegend um Bremen gibt :)


    LG, Marike

    @ Mary: Ich würde sagen Größe 4 reicht. Ich hab Größe 5 und finde sie riesengroß. Campino hat zur Zeit etwa 60cm Schulterhöhe und liegt auch oft ausgestreckt drin. Dann passt der Kopf noch locker mit rein. Wenn er den Kopf auf den Rand legen will, legt er sich oft mit dem Rücken an die kurze Seite und die halbe Kudde bleibt leer.
    LG, Marike