Beiträge von SidneyPaw

    Ich versteh den Sinn nicht, warum man einen Laufhund kleinzüchten, geschweige denn ihn in einem Mini-Appartement in New York halten will. :?


    Edit: Außerdem liebe ich Dalmatiner gerade wegen ihrem ausdrucksstarken und wunderschönen Gesicht. Wenn ich nen Chihuahua mit Punkten wollte dann könnten die "Mini-Dalmatiner" mir vielleicht gefallen...

    Ich würde sagen, wartet mal ab wie er sich entwickelt und entscheidet dann für den Einzelfall.


    Früher habe ich auch gesagt, wenns nicht medizinisch notwendig ist lasse ich meinen Rüden nicht kastrieren.... Mein Rüde hat mich dann eines besseren belehrt und heute ist er kastriert und ausgeglichen. Aber er war auch wirklich ein Extremfall.


    Deshalb: Wartet mal ab und ihr werdet es sehen :)

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    Eben per Email mit meinem Mathenachhilfelehrer:


    Er: Nimm dann morgen nochmal deine ganzen Sachen mit (...) dann wiederholen wir nochmal alles
    Ich: Okay klingt gut
    Er: Das ist gelogen, keiner findet Mathe gut.


    Wie wahr wie wahr... :lachtot:

    Zitat

    @ Buaddy-Joy
    Ich habe meinen Hund nicht konditioneirt im klassischem Sinn.......klar mußte ich ihm geisse Kommandos erstmal beibringen, so das er weiß was ich möchte, aber es geht doch darum, nicht ober weiß was ich möchte, das wissen ja die meisten Hunde, nur sie machen es aus verschiedenen Gründen halt nicht, sondern das er mich nicht in Frage stellt als sein Chef. Wenn er dich nicht in Frage stellt, dann macht er halt das, was Du möchtest. Dieses habe ich erreicht, indem ich mit Wohlwollen durch Lob = Spiel und mit Konsequenz = durchsetzen meines Kommandos(ohne Starkzwang) aber mit meinem Willen mit meinem Hund gearbeitet habe. Dies habe ich erreicht, indem ich beim Üben , meinem Hund immer die Möglichkeit gebe, sich für mich oder gegen mich zu entscheiden. Also keine Konditionierung, sondern eine "Art Mitdenken" von meinem Hund. Wohlgemerkt, dieses gilt für mich und meinen Hund. Jedenfalls stellt mein Hund mich grundsätzlich nicht in Frage, da er weiß, das er auch nicht damit bei mir durchkommt.
    Wie es andere machen, auf ihre Bedürfnisse und ihre Hunde, kann ich nicht sagen und muß auch jeder für sich selbst wissen.
    "Viele Wege führen nach Rom........"


    Beantwortet leider die Frage von Buddy-Joy nicht, die mich auch interessiert hätte. Schade.


    Du kommst so rüber als redest du um den heißen Brei rum... Wie hast du denn nun den Abruf beigebracht? Muss ja irgendwie gegangen sein.

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    Ich hatte über 20 Jahre nur einen Hund und nun habe ich seit 1einhalb Jahren zwei zusammen:



    Nie wieder einen alleine!


    So ähnlich siehts bei uns auch aus:



    (Nur nicht ganz so schmusig. Sind ja auch zwei Jungs... :headbash: Die kuscheln nicht so wie Mädchen... :D )


    Ich denke da kommt es wirklich total auf den Einzelhund an. Sidney ist total verträglich mit Artgenossen und hat sich früher, als er noch Einzelhund war, immer über einen Spiel- und Raufkameraden gefreut. Allerdings war nie einer dabei, von dem wir dachten.... DER ist es!
    Bei Joker ganz anders. Sidney ist von Anfang an ganz anders mit dem Kleinen umgegangen als je mit einem Hund zuvor. Ich hab ihn noch nie so... vertraut und zufrieden mit einem anderen Hund gesehen. Das hat einfach gepasst und die beiden sind ein harmonisches Paar :)
    Ich denke, er war als Einzelhund nicht unglücklich - aber man merkt ihm an, dass er jetzt zufriedener ist.

    Zitat


    Es verlangt aber viel Disziplin - v.a. vom Menschen :-) Da kommen nicht alle mit klar...:-)


    Ich finde es verlangt tausend mal mehr Disziplin und Konsequenz, ein Kommando liebevoll, konsequent und positiv bestätigend beizubringen als dem Hund "mal schnell eine über die Rübe zu ziehen" - das ist für mich nämlich eher der Weg des geringsten Widerstandes, da der Hund natürlich diese Situationen schneller meidet.
    Für meine Hunde keine Option. Die sind nämlich recht sensibel und machen schnell "dicht" wenn man da mit Zwang oder zu großem Druck kommt. Da bleibe ich lieber bei meiner Disziplin und mache es wieder und wieder und wieder, konsequent und liebevoll, bis es nunmal sitzt.... :) Die Zeit hab ich dann doch noch.


    In Kurzfassung: Ich finde diese andauernde körperliche Maßregelung ist nur der Weg des geringsten Widerstandes und zeugt nicht von Disziplin, geschweige denn von Vertrauen.

    Joker hatte letztens auch eine Beule und wir waren auch in Aufruhr deswegen. Nahezu die selbe Stelle, und die Beule war schon stattlich... Auch fest, aber beweglich und ein bisschen tiefer in den Bauch rein.


    Wir sind damit zum TA, die hat eine Punktion gemacht und ins Labor geschickt. War tatsächlich nur ein Bluterguss (was mich bei dem Tollpatsch überhaupt nicht wundert... x) ). Aber ich muss ehrlich gestehen, bis dato wusste ich nicht dass Blutergüsse bei Hunden so Beulen geben...


    Eine Woche später wars übrigens weg. Behalts mal im Auge, vielleicht isses wirklich nur ein "blauer Fleck" :)

    Du hast doch beide Hunde von deiner Mutter, die ältere Hündin und den Rüden, oder?
    Wäre es keine Alternative beide ins Bad zu tun? Oder ist das Bad dafür zu klein?


    Ansonsten vielleich von außen was an die Badezimmertür stellen damit die Omi nicht drankommt? Ich dachte jetzt spontan an Stühle/Kartons/einen umgedrehten Tisch... Nur so als Gedankenspiel.