Beiträge von Lauraaa

    Soo.. hier meine Antworten:


    was macht die trainerin mit den hunden?
    Die Trainerin macht mit meinem Hund garnichts. Sie kommt in Reichweite, aber da meine Kleine angst hat, bleibt sie auch dort und beobachtet. Wir steigern uns aber (War die Frage so gemeint?)
    Ende der Stunde gibt sie mir weitere Anweisung wie ich was üben kann.



    sollen die welpen auch miteinander spielen?
    Ja, die Welpen spielen miteinander. Nur meine nicht. Entweder ich setze sie hinter das kleine Gitter (und ja, ich bin neben ihr. Wenn sie sich beruhgt hat, dann wedelt sie sogar mit ihrem Schwanz und mag aus dem Gitter raus. Das Gitter ist übrigens sowas wie ein Kleintiergehege, nicht jetzt so hart verstehen bitte.) oder ich gehe mit ihr ganz raus, damit wir was anderes machen, allein mit der Trainerin. Ihr Hund ist so gut, dass er ja komplett gehorcht. Letzte Woche haben wir es zb so gemacht, dass ich mich mit der kleinen auf Entfernung hingesetzt hab und wir den anderen einfach nur Beobachtet haben. Das lief ohne Probleme ab. Jetzt steigern wir die Näherungsphasen.
    Auch war es dann so, wenn die anderen "großen" Welpen miteinander gespielt haben, dass ich und ein anderer Kleinhundebesitzer rausgeschickt wurden, damit die beiden spieln (s.o) Das ist suuuper und sie blüht da richtig auf.


    wenn ja, wie treffen die hunde aufeinander?
    Als erstes ist es so, dass sich alle mit hund an ihren Platz begeben, angeleint. Auch meine Kleine. Dann machen wir meist eine Übung und erst danach dürfen die Hunde miteinander spielen. Wir haben keine Rüpel, die übereinander herfallen. Bei meinem JackRussel in der anderen HuSchu war das zb anders, aber da waren sie auch alle schon keine Welpen mehr, meiner auch nicht.
    Jedenfalls.. Die Trainerin achtet darauf, dass es nicht zu wild wird. Sie beobachtet, gibt zwischendrin Tipps, ermahnt die Beitzer, dass sie ihre Hunde holen sollen und erstmal "auseinanderbringen" sollen.


    wie wird auf aggressionen reagiert?
    Aggressionen? Also so riiichtige?
    Die gab es bei uns noch nicht. So kleine Weglaufphasen oder so werden ruhig behandelt. Heißt.. zum Hund hin, an die Leine nehmen, eine Runde aussetzen, damit er sich beruhigt. Leckerlie ausgeschlossen.


    was sollst du machen, wenn sich dein kleines mäuschen bei dir versteckt?
    Ich soll sie eine Weile machen lassen. Das wäre dann auch mit diesem Aussetzen-Prinzip verbunden. Sie ist aber dann immer wieder schnell von meinem linken Fuß unten oder zwischen den Beinen weg und schnüffelt umher, dann machen wir weiter.



    Nochmal was zum Wasser:
    Nicht falsch verstehen bitte, die Trainerin besteht dadrauf, dass das nicht hart gemacht wird. Es ist weder viel Wasser, noch auf den Hund drauf, noch sonstwas. Das Wasser wurde anfangs benutzt, nun brauchen wir es nicht mehr. Sie springt dennoch gern in Pfützen, mag unseren Sprudelbrunnen ( :ugly: ) und lässt sich auch sonsts nicht weiteres feststellen, dass das ihr geschadet hat. Sie hat als wir das gemacht haben, auch nicht gezittert wie sau, nein, sie war aufmerksam, hat geschnüffelt und sich danach auf die anderen Hunde konzentriert, die vor ihr gespielt haben, da der Spritzer (und ihr widerhole: KEIN hartes Wasser, weiß nciht wie ich das besser erklären soll) direkt davor landet.
    Ich kenne etwas, was in einer anderen HuSchu mit einem anderen Hund von mir schlimmer war.



    Auf der normalen Straße üben wir es mit absitzen. Ich schaue oft nach vorn und hinten und gucke ob da jemand kommt und bringe sie dann vom der Straße ab an die Seite und signalisiere dem HH, dass sie angst hat und er bitte vorbei gehen mag. Klappt mal mit Murren und Knurre und Leckerlie.. aber oft auch nicht, Superleckerlie hin oder her. Andere Richtung einschlagen lässt sich zwar, aber sie ist irgendwie doch so interessiert, dass sie dann die ganze Zeit stoppt und nach hinten guckt und dann kommt der Hund natürlich näher.



    Keine Angst, ich habe mich wirklich gut über HuSchu informiert und mir diverse angeschaut ebenso die Trainer. Schlimmer geht es hier im Umkreis definitiv. Und meine ist auch auf Problemhunde spezialisiert. Ich mag dieses Wort eigentlich nicht in Verbindung mit meiner bringen, sie ist noch Welpe.. hat so viel zu lernen und zu entdecken. Und sie ist sooo lieb..


    Aber ein Problem haben wir ja schon irgendwo und ich mag es mir nicht schön reden.

    Hallöchen,
    ich habe ein kleines Problem. Oder ein Großes? Nunja, so ganz weiß ich es noch nicht und wollte nun einfach mal Meinungen, Erfahrungen oder Tipps hören/lesen. Vielleicht auch nur, damit ich beruhigter an die Sache rangehen kann...


    Und zwar diese:
    Meine kleine Chihuahua-Hündin (grade 4 Monate alt geworden, erst seit einem Monat bei mir) kläfft jeden Hund an und schnappt auch zu. :/
    Ja, ich weiß.. Chihuahuas sind nicht grade die Rasse, die sich vielleicht mit jedem supidoll verstehen. Jedoch würde ich es im Kompromissfall dann lieber haben, sie geht an einem Hund "kommentarlos" vorbei.


    Wir machen seit 3 Wochen HuSchu, dort hat sie bei der 1. Stunde auch nur gebellt. Es ist eine gemischte Welpengruppe, so wollte ich es. Dort musste ich sie dann erst einmal in einen Zaun reinsetzen, damit sie sich abreagieren kann, die Hunde bepbachten kann. Dies ging nur mit Wasserspritzern (Hundi bellt sich in Rage, kleiner Spritzer Wasser vor die Pfoten, Hundi veriwrrt, guckt) und nach ein paar Mal hat sie sich beruhigt und geguckt, endlich mal voll realisiert, was die da machen.
    Klar ist, dass sie angst hat.
    Wir sind nun bei der 3. Stunde angekommen und es hat sich zwar gebessert, aber auch nur in Bezug auf einen Hund und selbst bei diesem ist sie anfangs noch ein kleiner Kläffer. Mittlerweile geht sie aber auch bei Übungen an anderen Hunden kommentarlos vorbei. Klar, ich locke sie noch mit Leckerlie aber sie hat keine Angst mehr.
    Ausserhalb der HuSchu kommt dann wieder das alte "Ritual" hervor: Sie bellt, damit sich andere Hund fernhalten. Grade dann ist es ja für andere Hunde aber umso interessanter...


    Wir haben zu Hause noch einen Erwachsenen Jack Russel. Da war anfangs auch das Theater groß. Mittlerweile verstehen sie sich super. Spielen miteinander.


    Eben aber zb ist eine Hündin auf sie zu und wollte spielen. Meine Kleine hat wie am Spiess geschrien, gekläfft, geschnappt... die arme Nachbarschaft. Und nun bin ich dann bei sowas doch immer mehr am Verzweifeln. Deswegen schreibe ich jetzt auch mein erstes Thema.


    Ich wollte im Oktober auf das DF-Treffen. Nur so kann ich mich glaube nicht dahin trauen.. :tropf: :omg: Evtl sollte ich es auch nicht. Keine Ahnung.


    Ich gehe mit der Kleinen ab nächster Woche in eine andere Gruppe (Kleinwüchsige HuSchu-Gruppe ;) ) und will da mal schauen wie sie sich verhält.


    Wie ist das bei euch?
    Kennt ihr das Problem? Konntet ihr es beheben? Teilweise? Ganz? Wann hat es bei eurem Hund vielleicht KLICK gemacht, dass sie erkennen "aaah.. geil, der will toben, ich mach mit!" ... oder einfach dass sie ruhiger geworden sind?


    Habt ihr Tipps, Anregungen?
    Sie ist sonst der Himmel auf Erden... Aber dann .... :verzweifelt:

    Das sieht schonmal gut aus. Da hol ich mir die Schleppleine wieder her. Ich hatte nämlich auch die Schleppleine und es "normal" probiert. Dann umgestiegen auf Flexi. Aber beides war nichts.


    Aber so werd ich es mal probieren.


    Ich glaub, die Kleine wird dann erstmal ganz schön :???: gucken :D :D :D

    Apropos Leinenführigkeit.


    Ich weiß niiiicht mehr wie ich meiner kleinen das beibringen soll. :roll:
    Sie zieht immer weiter. Wenn sie zieht, bleib ich stehen, geh evtl auch in die andere Richtung, sie tapst freudig mit in die andere Richtung, ich dreh um, sie zieht in die Richtung weiter. Kreislauf. :muede: