Beiträge von TaiChan

    Leider ist das tollste Spitz Buch dass es gibt momentan nicht zu bekommen. Aber vielleicht wissen die anderen Spitz-Fans noch eins.


    Jedenfalls sind das super Hunde, für alles zu haben. Ob lange Spaziergänge, fauler Sofa-Tag, Spiel, Spaß und Spannung, sie sind immer mit dabei. Ich würde meine kleine Chaos-Kröte nie wieder hergeben. :D
    Und wenn ich im Lotto gewinne und dann nicht mehr so viel arbeiten muss, zieht hier ein älterer Spitz aus der Nothilfe ein! (Natürlich auch wenn sich sonst irgendwie etwas an der jetzigen Situation verbessern lässt) Das steht fest. :)


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    Also Mairo ist da vollkommen unkompliziert in der Fell Pflege und fast alle anderen Spitze die ich kenne ebenso. Zwischendurch mal über bürsten (an den Ohren verfilzen sie gern, da ruhig öfter mal) und im Fell Wechsel schön unterwolle raus bürsten, fertig. Jagdtrieb wenig bis gar nicht vorhanden.


    Einen wirklichen unterschied wirst du zwischen Japanspitz und Mittelspitz nicht finden. Er ist ja aus unserem Spitz entstanden. Sie haben in Japan halt keine anderen Größen gezüchtet und die gibt es nur in weiß. (Mit dem Japan Spitz ist es ein bisschen so wie mit dem American Eskimo Dog)


    Jedenfalls super Hunde allesamt. ^^


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    Vielleicht kannst du das mit ihm klickern? Ich weiß von einer Freundin die das gemacht hat. Ihre Hündin war zwar nicht aggressiv aber sehr unsicher und mochte Pfoten anfassen z.B. so gar nicht. Mit clickern hat das gut funktioniert. Ist ja auch eine Art schön füttern. Man kann halt ganz langsam anfangen mit Körperstellen die ihm nicht so unangenehm sind.


    Mairo kommt mit clicker besser zurecht als mit stimmlob oder Leckerchen allein. Irgendwie ist er dann konzentrierter und weniger unruhig und ich scheinbar auch. Später kann ich dann Sachen die ich ihm mit clickern beigebracht habe auch ohne anfragen und belohnen. Aber er lernt so irgendwie schneller und stressfreier. Vielleicht wäre das eine Option. Jeder Hund ist da ja anders.


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    Ich arbeite als Arzthelferin 3 Tage die Woche lang. Mittags bin ich zwar zu hause aber nachmittags halt noch mal für 3 Stunden weg. Mit zur Arbeit können die Hunde nicht.
    2 Tage die Woche arbeite ich nur bis mittags und am Wochenende ist Hunde Zeit. Er muss lange genug allein sein, da muss anderes dann zurück stecken. Also leider nicht gerade günstige Voraussetzungen momentan.


    (Bevor der Aufschrei laut wird warum ich einen Hund habe, wenn er so viel allein sein muss: das war nicht immer so. Da sich die Umstände aber geändert haben lässt es sich zur Zeit nicht ändern. Er kommt damit aber gut zurecht weil er eh ein Hund ist, für den Ruhe besser ist als Aktion. Und weggeben, nur weil ich jetzt allein mit ihm wohne kommt nicht in frage.)


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    Das wäre eine Möglichkeit, einen Hund zu nehmen den niemand mehr will und für den der Tierschutzverein die anfallenden Kosten übernimmt.


    Nur bin ich leider vollzeit arbeitender Single in einer Dachgeschoss Wohnung nahe der Stadt.
    Welcher Senior würde das wohl gut finden? Selbst wenn er dann ein warmes Plätzchen hat, immer noch jeden Tag einige Zeit allein sein.


    Vermutlich weniger ein Problem so lange er fit ist. Aber was, wenn er dann viel Pflege bei einer Erkrankung braucht?


    Wie macht ihr das?


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    Jetzt habe ich ganz arg Pipi in den Augen. Meinen höchsten Respekt an jeden von euch Engeln die sich dieser wunderbaren Wesen annehmen.


    Wenn ich könnte wie ich wollte würde hier auch mindestens eine Seniorin einziehen. Die würde meinem Spitzerich sicher gut tun. Aber leider ist das finanziell nicht machbar. Selbst wenn der Hund immer gesund bleibt, bleiben immer noch doppelte Steuern und Versicherung. Leider. :(


    Aber irgendwann klappt das ganz sicher!


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    Meiner hat das angefangen wegen des unsauberen Katers meines ehemaligen Mitbewohners. Jetzt ist er 4 und es passiert immer mal wieder noch mal. Meist nach extremen Stress Situationen. Hier merkt man deutlich den Unterschied zu früher, wo wirklich nur ein tröpfeln zum markieren zu sehen war und wirklichem Pinkeln weil er dringend muss und aus irgendwelchen Gründen nicht aushalten kann. (Hatte er nach Futterwechsel mal)


    Inzwischen ist er 4 und trotz Anschiss seines Lebens und das sogar mehrfach, habe ich es bis jetzt nicht ganz raus bekommen. :(


    Was hilft ist räumlich begrenzen. Wenn er allein ist, bleibt er in der Küche (früher Schlafzimmer, doch er hatte eine Vorliebe dafür mir Stress-Pipi auf dem Bett zu hinterlassen).
    Dort hat er sein Körbchen und Wasser und alles ist abwaschbar. Dort gab es noch nicht einen Zwischenfall. Kann ich ihn nicht dauernd im Auge behalten weil ich beschäftigt bin bekommt er die Rüden-Windel um. Er muss halt immer in dem Raum bleiben in dem ich auch bin. Wenn ich ihn im Auge habe, wagt er kein Beinchen heben mehr. Er weiß ja was dann passiert. Aber er ist nicht blöd und weiß schon wann ich nicht hinschaue.


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