Beiträge von Simbarana

    Achja, jetzt frag ich doch mal wie so viele vor mir ;)


    Habe mir die Threads von den anderen mit der gleichen Fragestellung schon durchgelesen aber da scheint niemand die gleichen Vorraussetzungen zu haben. Wie auch :lol:


    Also ich bin 23, lebe mit meinem Freund in einer Eigentumswohnung (also kein Vermieter Streß).


    Wir beide studieren, ich an einer Fernuni bin also Zuhause und mein Freund ganz normal und ist auch manchmal erst um 20:00 Zuhause.


    Mein Vater wohnt im gleichen Haus wie wir und seine Freundin nun auch. Beide mögen Hunde finden aber ihre Zeit nicht ausreichend.


    Meine "Schwiegereltern" wohnen so ca. 20 Autominuten entfernt. Lieben Hunde und haben unsere Pflegehunde schon immer zu spazieren gehen (am Wochenende) ausgeliehen.


    Ich habe nebenbei einen 400 € Job mit höchstens 10 Std die Woche, dorthin darf ich einen Hund mitnehmen wenn er sich benehmen kann ;).


    Wenn ich mir noch einen Job (in Richtung meines Studiums) suche würde ich natürlich schauen das er Hundekompatibel ist.


    Ich würde gerne eine Hundetrainerausbildung machen (weiß nur noch nicht wo) und kann mir auch sehr gut vorstellen einen Job mit Hund auszuüben. Habe schon oft gelesen, dass es sinnvoll wäre einen eigenen Hund zu haben um mit ihm die Praxis zu machen - ansonsten gäbe es einen Leihund. Würde es mit einem eigenen schon bevorzugen.


    Unsere Wohnung ist eigentlich groß aber die Aufteilung so naja. Sie ist auf zwei Ebenen unten befinden sich Wozi, Küche, Esszi und Bad wobei nur das Bad eine Tür hat der rest ist offen. Schätze es mal auf so hmm fast 60 m². Unsere Treppe nach oben ist absolut nichts für einen Hund, bin sehr froh wenn ich selbst heile hoch und runter komme. Oben befinden sich dann Schlafzimmer und "Abstellraum". D.h. der Hund wäre Nachts alleine und wenn ich lerne :???:


    Unten wohnen dann noch unsere zwei Kater, die beide schon sehr Hundeerprobt sind und sich bis jetzt nach einigen Tagen immer gut mit den Pflegehunden verstanden haben.


    Gassi gehen könnte man auf den 2 Min. entfernten Feldern (Fußweg), da gehen auch unsere ganzen Nachbarn immer hin. Man kann dort wenn man an allen drei rum geht ne Std. laufen. Ein Auto haben wir auch um Ausflüge mit dem Hund zu machen.


    Nun mal zu meinen Bedenken.


    1. Ich bin kein Feiertyp mehr aber was WENN ich dann doch mal mit meinem Freund aus gehe? Kann man den Hund dann Abends von ca. 20:00 Uhr bis 3:00 Uhr alleine lassen wenn man vorher und anschließend direkt mit ihm geht? Oder brauche ich dann einen Hundesitter?


    2. Wird unser Geld wohl ausreichen? Wieviel spart ihr für eventuelle Notfälle?


    3. Wir lieben es zu campen, habe auch schon einiges gelesen von Leuten hier die das mit ihren Hunden machen. Aber was ist wenn ihr dann mal irgendwo hin wollt wo ihr den Hund nicht mitnehmen könnt? Soll ich ihn dann im Auto lassen? (Campen mit Auto und Zelt oder mit Bus von Vater oder Womo von "Schwiegereltern")


    4. Wieviel Zeit brauch ich am Tag für den Hund? Klar Gassi mit Beschäftigung insgesamt so 3-4 Std. aber was ist in der Wohnung? Habe bei unseren Pflegehunden schon manchmal ein schlechtes Gewissen gehabt wenn ich Gassi gegangen bin und dann nach oben zum lernen. Er will doch eigentlich bei mir sein :/ Andererseits schlafen Hunde ja auch viel und die Katzen hätte er auch noch?!


    Habe übrigens keine Vorstellung von irgendeiner Rasse. Irgendein Mischling ca. Kniehoch fänd ich klasse. Der wäre nicht zu groß für unsere Wohnung und kein "Handtaschenhund". Möchte gerne mit dem Hund Sport machen, also Hundesport oder auch mal mit ihm Fahrrad fahren können oder das er mit meinem Vater 2-3 Std wandern gehen kann.


    Ja dann bin ich mal gespannt was ihr so sagt.

    Genau das hat mich ja auch gewundert.


    Es ist im Gegensatz zu den anderen sehr günstig. Ich möchte mich damit auch nicht Selbstständig machen es geht mir darum mein Hundewissen zu vergößern für mich und meinen hoffentlich baldigen Hund. Möchte einfach von Anfang an alles richtig machen.


    Eine Bekannte äußerte Bedenken auf Grund der Ausbildung von Herrn Rosenbaum. Sie glaubt dass das Training streng sein wird. Das hat sie damit begründet, dass Hunde bei der Polizei keine Fehler machen dürfen. Sie sprach so Methoden an wie den Po runter drücken beim Sitz machen etc. und das wäre nicht in meinem Sinne.


    Habt ihr andere Empfehlungen?

    Halloo,


    mich interessiert mal eure Meinung zum professionellen Gassi Service.


    Nehmt ihr selbst einen Gassi Service in Anspruch und wenn ja worauf achtet ihr?


    Was erwartet ihr von eurem Gassi Gänger? Was soll er machen und was auf keinen Fall?


    Findet ihr es besser wenn euer Hund alleine ausgeführt wird oder eher mit mehreren Hunden?


    Was zahlt ihr für den Service? Und wie habt ihr es organisiert? Hat euer Gassi Service einen Schlüssel zu eurer Wohnung/Haus bekommen?


    Ich habe es als Schülerin früher nebenbei gemacht und bin erstaunt wie es gerade boomt und einige tatsächlich ihren Lebensunterhalt verdienen können.


    Eigentlich doch ein absoluter Traumjob oder?

    Hallo,


    brauche heute mal wieder euren Rat.


    Habe mich dazu entschlossen eine Hundetrainerausbildung zu machen und bin dabei auf besagten Herrn gestoßen.


    Die Homepage macht einen guten Eindruck, wie ich finde.


    Hat jemand von euch schon mal was von ihm gehört oder war gar selbst dort?


    Freue mich auf eure Antworten.

    @ NicoSally Aber man ist doch immer abhängig wenn man den Hund hat.
    Du hast doch sicher auch Verwandte oder Freunde die auf deinen Hund aufpassen wenn etwas dazwischen kommt oder?


    Ich habe gestern noch eine Anzeige geschaltet, gerade rief die erste Interessentin an - Ihre erste Frage war "Wieviel wollen sie für den Hund haben" .....


    Da kommt bei mir so ein gefühl auf von, neee dann behalte ich ihn lieber.

    Habe gerade nochmal mit der Freundin von meinem Vater geredet sie liebt Hunde auch und findet unseren Pflegi auch klasse. Sie sagt sowas will sich sehr sehr gut überlegt sein und in unserer unsichreren Situation (denke sie meint beruflich) würde sie es nicht machen. Sowas ist verantwortung und wenn man sich für einen Hund entscheidet dann sollte man ihn auch bis zum tod beleiten usw.


    Finde ja das sie recht hat aber dann darf man sich ja wirklich nie einen Hund anschaffen.


    Das sind so momente wo ich mir einfach nicht mehr sicher bin.


    Wir waren gerade mit den Eltern von meinem Freund Gassi, sie sind spontan vorbei gekommen - wie gesagt auch sie lieben Hunde. Finde es auch klasse das man sich so öfters sieht.


    Naja auf den Rückweg meinten sie nur: " wenn ihr den noch behaltet schenken wir euch jede woche noch einen Goldfisch dann könnt ihr einen zoo aufmachen" oder so ähnlich....

    Danke für die Antwort Steffi :)


    Habe einmal kurz gemerkt das ich gedacht habe, dass er es woanders vielleicht noch besser haben könnte. Vielleicht wenn die Leute ein Haus mit Garten haben oder einfach schon mitten im Leben stehen und wissen das es in nächster Zeit keine größeren Veränderungen geben wird.


    Ich will das er es gut hat und das ihm die Leute gerecht werden können, nur ich frag mich können wir das?


    Wenn mir ein Interessent von solchen Voraussetzungen erzählen würde währe ich begeistert, aber bei mir selbst ist das anders. Warscheinlich ist man zu hart mit sich selbst?