Also ich bin da ein wenig hin und her am nachdenken. Meine Kleine ist jetzt 11 Wochen. Wenn große Hunde kommen, ist sie auch ängstlich, wenn auch neugierig. Sie legt sich dann auf den Boden oder versteckt sich bei mir, was ich auch zulass. Denn als Hundehalter sollte ich ihr Schutz sein, wenn sie sich unwohl fühlt. Wenn sie abgeleint ist und bellende Hunde auf uns zukommen, hat sie auch tierisch angst. Am Anfang lief sie dann weg. Mittlerweile hat sie so viel Vertrauen zu mir, das ich sie ran locken kann. Geh dann zur Seite, lock sie ran, und mach ihr über gestik und loben klar das es keine Gefahr für sie gibt. Wichtig ist auch das man weitergeht und sie dieser Situation nicht so lange aussetzt. Sonst verfestigt sich falsches Verhalten zu sehr.
Ich halte, den Hund wegsperren für falsch ( das was in der Hundeschule gemacht wurde ). Oder warst du mit ihm Zaun? Als Hundebesitzer musst du ihr Schutzwall sein. Sie sollte das Gefühl haben, das ihr nichts passieren kann, solange du da bist.
Ich denke grad etwas nach. Meine Hailie ist ein Labrador. Also viel größer als deine. Gerade so kleine Rassen, denk ich haben es nicht leicht. Stell dir mal vor, du kommst in eine Fremde Umgebung voll Riesen. Du würdest dich auch unwohl fühlen oder? Ich würd sagen übe in ruhiger Gegend ganz viel Vertrauen aufzubauen mit ihr. Ich denke sie hat Angst, weil sie sich nicht sicher fühlt. Kann mich aber auch irren. Schilder mir doch mal eure Beziehung. Dann denk ich weiter drüber nach. :)
Beiträge von Kiriko
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Hallo,
ich kann dich ein wenig verstehen, da meine letzte Hündin ( deutscher Schäferhund - Leistungszucht ) auch so war. Ich hab sie als "Katze im Sack" gekauft als sie vier Jahre alt war. Sie kam aus reiner Zwingerhaltung und wurde scheinbar sehr schlecht behandelt. Sie war so nervös, das sie auch in der Wohnung erst ne Halbe Stunde herumrannte ( meist im kreis und pfiepsend ) bis sie akzeptierte das jetzt Ruhe angesagt ist. Sowie ich mich bewegte war sie sofort hoch, pfiepste und lief mir hinterher. Auch hier beruhigte sie sich erst, wenn man sie längere Zeit ignorierte.
Helfen kann ich dir leider nicht, da es nicht die gleiche Art an Problem ist. Sie wollte um jeden Preis gefallen, und gehorchte super. War ohne Probleme ableinbar ( wenn keine Kaninchen in der Nähe waren ). Aber ich kenn es halt auch wenn Hunde sehr nervös sind und wie es ist, damit zu leben. Wenn du Lust hast einfach nur so darüber zu quatschen ( du schriebst du möchtest einfach nur Leute kennenlernen die das Gefühl kennen ), schreib mich gern an. Ansonsten tut es mir leid, das ich dir nicht helfen kann. Ich musste einfach damit klar kommen, das sie sehr nervös ist und hab es in der Wohnung durch ignorieren ertragen. Aber draußen war sie bis zum Ende gehorsam und wie ein riesiger Welpe so pflippig. :) -
Ich muss mich da auch allen anderen anschließen. :)
Ein Hund muss weder jeden anderen Hund mögen, noch muss er sich meiner Meinung nach von jedem Fremden anfassen lassen. Die wichtige Sache dabei ist nur, das er nicht agressiv reagiert, sondern defensiv. Indem er ausweicht oder zeigt, das es ihm nicht gefällt, wenn man ihn belästigt.Meine erste Hündin mochte nicht von Fremden angefasst werden. Sie ist dann ausgewichen und gegangen. Viele fanden dies nicht in Ordnung. Aber ich bin fest der Meinung: Ich mag nicht von jedem angefasst werden! Warum soll mein Hund das wollen? Solange sie nicht beisst, sondern nur geht, ist dies ganz normal.
Und bei anderen Hunden seh ich das genauso. Wenn er nicht mit jedem Hund gut Freund sein will, ist das sein Recht. Solange er nicht agressiv und mit Beissen reagiert, hat das Tier genau so viele Rechte wie wir Menschen, was das Freund-aussuchen angeht. :)
Gerade als Ex-Strassenhund ist dies ein Verhalten das vorkommen mag. Meine Freundin hat einen spanischen Straßenhund, der genauso ist. Er spielt nur mit seinem Mädchen ( sie haben ihm einen Zweithund geholt, die er selber aussuchen durfte :) ). Ansonsten mit niemanden.Ich würd sagen: Lass ihm seine Rechte
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Seh grad du hast auch erst heut abend geschrieben. :) Dann ist ja alles gut. *hihi*
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Wenn du von der Rodigallee in den Osterkamp einbiegst, kommen rechts noch ein paar Häuser ( vielleicht 5 ) und dann ein Fussballplatz ( etwas versteckt, glaub ich ). Dazwischen ist ein Eingang ins Gehölz. Ich würd dann dort vor rechtzeitig stehen. Hab da nur 10 min Weg hin. Bin eine große dunkelhaarige Frau mit nem winzigen schwarzen Hund. Höchstwahrscheinlich in Jeans, und schwarzer Weste.
Sorry das ich heut erst jetzt schreib. War den ganzen Tag irgendwie unterwegs. Freu mich auf morgen. Bin mal gespannt was die Beiden von einander halten. Wär ja schön wenn die Beiden mit einander spielen mögen. :)
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Parken? *schwitz* ... Keine gute Frage an jemanden ohne Führerschein Darauf achte ich leider nicht.
Ich kenn das Gehölz hier momentan auch nur Osterkamp. Da wohn ich in der Nähe und geh da dementsprechend immer rein.
Im Osterkamp gibt es Parkplätze, aber ob die frei sind, ist natürlich die Frage. Gerade Sonntags sind ja viele zuhause. Aber andererseits sind es dort viel Häuser. Also dementsprechend haben vielleicht viele ne Garage. :)
Ich kann gern morgen mal drauf achten.17 uhr ist cool. Bin auf jeden Fall da. Dann musst du nur noch sagen, ob wir uns dann Osterkamp treffen wollen.
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Dann lass uns Sonntag abend sagen okay?
Wo genau beim Gehölz?
Nenn noch eine Uhrzeit wann du kannst und ich bin da :) -
Also was die Tage angeht bin ich sehr flexibel ( nur mittwoch abends geht nicht ). Und die Zeit...
Wenn wir uns nachmittags oder abends treffen können, kann ich ohne Kinder kommen und mich voll auf den Hund konzentrieren. :) Denn dann kann der Papa aufpassen.
Ansonsten kann ich auch vormittags zwischen 8 uhr und 11 uhr. Aber dann halt mit Kinderkarre und meiner Tochter. :)Nenn mir doch mal einen Tag und eine Zeit zwischen 15 uhr und 19 uhr, wenn dir das passt. Dann seh ich zu, das ich da bin. Wenn für dich vormittags besser ist, richte ich auch das ein. Und wo ich dann sein soll muss ich wissen. :)
Hast du ein schönes Gebiet zum spazieren ohne größere Hauptstraßen? -
Hallo,
also ich finde das was er mit dir macht geht gar nicht.
Ich finde es echt hart zu lesen, das der Hund die anderen Hunde "abpflückt" nur weil er sich nicht um das Tier kümmert. Es kann doch nicht angehen, das deine Tiere drunter leiden, nur weil er zu faul ist.Ich weiß das klingt jetzt voll hart, aber ich würd ihm zwei Möglichkeiten anbieten:
1. er kümmert sich um sein Tier ( was die normalste Sache wäre, wenn er das Tier liebt )
2. er gibt den Hund zu seinen Eltern und verzichtet auf ein eigenes Tier, wenn er keinen Bock hat auch die Arbeit dafür zu erledigen!Sei Konsequent und sag ihm, das es so nicht weiter geht. Entweder er trifft eine Entscheidung oder er muss gehen mit seinem Hund. Deine Tiere leiden! Denk an deine Hunde und deine Katze. Du bist für die Tiere in deiner Obhut verantwortlich. Sag ihm das so. Und wenn er nicht dafür sorgen möchte, das ihr harmonisch zusammen leben könnt, dann muss er gehen.
Ich weiß das dies voll dämlich für dich klingen muss. Aber sei dir deiner Verantwortung bewusst die du für deine Tiere trägst. Was, wenn irgendwann schlimmeres passiert? Was wenn sich deine Tiere irgendwann wehren und es schlimmer ausgeht??? -
Hallo SheelaShadow. Hailie ist am Anfang auch erst mal flach auf dem Boden, wenn die Tiere größer sind. Wie sie bei gleichaltrigen ist, weiß ich leider nicht, da wir diese nicht treffen. :)
Vielleicht trifft man sich mal auf ein Probetreffen?
Dannkann man mal schauen ob die beiden sich sympatisch sind.
Wo geht ihr denn immer spazieren?LG
Und ja, das kann gut sein, das wir uns schon mal getroffen haben. Bin die mit nem Welpen und Kinderkarre.
Ist immer schade das die erwachsenen Hunde meist kein Interesse an Welpen haben. Aber auch verständlich.