Beiträge von Lunze

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    In der relativ freien Fläche pendelt Bonnie meist, in schwierigem Gelände, Trümmer oder Gebäude bellt sie und /oder kommt nur ein Stück zurück. Ist situationsabhängig :D
    Gruß Lisa


    Die Rettungshundeprüfung würde sie so aber nicht bestehen...

    Myro ist Freiverweiser und bringt mich ohne Leine zum Opfer.
    Ich empfinde das als wesentlich einfacher, angenehmer und sicherer als mich mit Tempo an langer Leine durchs Unterholz ziehen zu lassen, oft genug bei Dunkelheit.


    Zu Beginn hatten wir allerdings die auch die "Leinen-Variante", die 5m-Leine hatte ich da immer aufgewickelt an der Hose hängen. Dort hat sie eigentlich nicht gestört.
    In der Hand durch den Wald tragen geht gar nicht. In schwierigem Gelände braucht man seine Hände und bei Dunkelheit hast Du auch noch eine Taschenlampe in der Hand...

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    Ich nochmal...
    Ich mache es so dass ich morgens die Wurst aus dem Kühlschrank hole, 15 Min antauen lasse und dann schneide ich die Wurst mit einem scharfen Messer in zwei Teile und mache auch gleich die Pelle ab.


    Du bekommst diese dicken Würste wirklich mit einem Messer geteilt? Nach nur 15 Minuten antauen lassen?
    Das hätte ich jetzt nicht gedacht, werde ich dann aber auch mal ausprobieren... :smile:


    250g am Tag ist ja nicht sehr viel... Wieviel wiegt denn Dein Hund?

    Hab's grad probiert: Die Fisch-Packung lässt sich gut in gefrorenem Zustand in zwei Hälften teilen. Jetzt liegen also 250g für zweimal Frühstück zum Auftauen im Kühlschrank...


    Morgen früh wird es dann 125g zusammen mit noch etwas Gemüse-Pampe geben (jahaaa, ich hab tatsächlich mal selbst püriert... ;) ) und zum Nachtisch vielleicht noch das Rinderohr. Abends dann wie gehabt die 500g-Packung Fertigbarf.


    Mal gucken, wie es damit hinhaut...

    Vielen Dank Sanne.... :smile:


    Jetzt überlege ich doch, ob ich nicht morgens auch eine kleine Menge Fertigbarf gebe.
    Wenn Du die 500g eh als absolutes Minimum siehst, würde das wahrscheinlich wirklich das sinnvollste sein.


    Ich versuch mal, ob ich das Lachsbarf im gefrorenen Zustand in zwei Hälften geteilt bekomme (ist nicht wie die anderen Sorten in Wurstform, sondern flach eingefroren). Dann könnte ich 250g fürs Frühstück auftauen.
    Ich würde es dann im Moment mal mit 125g am Morgen probieren (damit läge er ja schon über der 2%-Regel), der Rest müsste also 24 Stunden in den Kühlschrank. Und ich müsste mir wohl angewöhnen, das Zeug rechtzeitig aus dem Froster zu holen, damit es schön im Kühschrank auftauen kann... :ops:
    Und wenn Myro irgendwann (hoffentlich) wieder mehr laufen kann, dann könnte ich ja auf 250g erhöhen.


    Wäre es denn in Ordnung, wenn es dann morens immer Lachs geben würde? (Zumindest an den Fertigbarf-Tagen.. Wenn es abends Pansen, Kehlkopf oder auch mal reines Fleisch gibt, kann ich ja immer noch ein Gemüse-Frühstück machen...)
    Oder gibt es für Fisch auch ein Maximum das man beachten sollte?


    Fragen über Fragen...

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    So einen Ort gibt es in Deutschland tatsächlich?


    Ja, solche Orte gibt es in Deutschland. Leider. Kenn ich auch...


    Beliebt ist auch die Formulierung "an allen Orten, die der Erholung dienen". Und das kann dann ganz einfach auch jeder Feldweg sein...

    Oh mann, ich kann Dich total verstehen. Nach so einer Diagnose noch Wochen auf einen OP-Termin warten könnte ich auch nicht.
    Warum stellst Du den Hund nicht in einer Tierklinik vor? Die haben doch normalerweise auch die Kapazitäten, sofort zu operieren.


    Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Glück für Deine Maus...

    Wie groß bzw. schwer ist der Hund denn und fehlt ihm ein Vorder- oder Hinterbein?


    Ich habe schon einige dreibeinige Hunde kennenlernen dürfen, die alle sehr gut mit ihrer Behinderung klar kamen.
    Freilaufend sind sie genauso schnell gewesen wie ihre gesunden Kumpel. Oft hat man dann nicht mal gesehen, dass sie nur drei Beine hatten.
    Beim langsamen Laufen an der Leine hatten sie dann schon mehr Probleme.


    Und was die Gefahr von Athrose angeht...
    Ja, die Wahrscheinlichkeit ist bei einem Dreibeiner größer, er belastet ja enfach andere Gelenke stärker.
    Je größer und schwerer der Hund ist, um so größer ist natürlich die Gefahr. Übergewicht ist also tunlichst zu vermeiden.
    Aber das heißt nicht automatisch, dass der Hund Probleme bekommen MUSS.
    Und andersherum kann natürlich auch ein vierbeiniger Hund Athrose bekommen.


    Meiner Meinung nach spricht nichts gegen einen dreibeinigen Hund, sofern man bereit ist, der Leistungsfähigkeit des jeweiligen Tieres entsprechend Rücksicht zu nehmen. Der eine kann und will einfach mehr laufen als der andere.
    Aber das ist ja eigentlich bei den vierbeinigen auch nicht anders...