Beiträge von suncoffee

Nein, ganz fremd sind sie sich nicht. Haben sich schon ein paar mal auf der Wiese getroffen und auch getobt.

Allerdings, das hatte ich vergessen zu erwähnen, bin ich zZ krank geschrieben. Gehe nur morgens und nachmittags nach der Gassi-Runde auf die Hundewiese, abends dann nochmal Gassi. Ich nehme den Hund mit zur Arbeit, dort kann er den ganzen Tag rumtoben und laufen. Jetzt liegt er zwangsweise den ganzen Tag in der Wohnung rum. Er ist generell ein kleines Energiebündel und dementsprechend gerade unausgelastet. Vielleicht spielt das ja auch eine Rolle, das er gerade, wenn er loslegen kann, schonmal was rupiger wird.

Als Ergänzung, meiner war derjenige, der wohl dem anderen Besitzer zu aggresiv war.

Dazu muss ich sagen, das meine Hündin generell gerne dominant gegenüber anderen ist, egal ob Rüde oder Hündin. Das ganze aber imho in sehr rudeltypischer Art, wirft sich der andere auf den Rücken ist meistens Ruhe, vielleicht wird noch 2-3 nachgezwickt aber das wars dann und direkt im Anschluss laufen die beiden dann zusammen rum und schnüffeln etc.

Was sind denn die optischen und akustischen Drohsignale? Bin noch unerfahrener Ersthundbesitzer

Bürste hatte meine in der Situation keine und ausser dem Kläffen und den leicht hochgezogenen Lefzen (konnte die Zähne bei ihr sehen als sie hinter dem andere herlief) fiel mir nichts auf.

Zitat

Ich würde auf jeden Fall vom Vermieter schriftlich haben wollen, dass er Hundehaltung erlaubt ;-)

Habe ich erfolglos bei meinem Vermieter versucht, "Kann ich nicht machen aber solange der Hund nicht die ganze Zeit bellt und sich niemand beschwert ist das ok". Dazu muss ich sagen, das hier im Haus mehrere Hunde wohnen, vielleicht wollte er nur keinen Status Quo schaffen.

In meinem Mietvertrag steht auch nicht drin, das die Erlaubniss schriftlich zu erfolgen hat, ergo habe ich mir eine Gesprächsnotiz gemacht und zum Mietvertrag gelegt. In wie weit das allerdings rechtlich sicher ist im Falle eines Streitfalls weiss ich nicht.

Hallo,

ein Satz heute auf der Hundewiese hat mir zu denken gegeben, meiner und ein anderer Hund toben miteinander und der Besitzer des anderen sagte zur mir "Das ist schon zu aggresiv, da musst Du eingreifen". Hm...

Meinen Hund ziehe ich immer raus, wenn ein anderer Hund gemobbt wird, er beim toben anfängt zu überdrehen oder auf Wunsch des anderen Besitzers mit dem meiner tobt. Der Abruf in solchen Situationen klappt auch prima.

In der obigen Situation hat meine paar mal gekläfft und die Lefzen waren leicht gehoben. Im Nachhinein bin ich da nun am grübeln und tendiere schon dazu, das es zu aggresiv war. Sehe ich das richtig? Normalerweise grummelknurrt sie nur.

Nun stellt sich mir die Frage, wo hört normales Toben und Raufen auf und wo fängt aggressives an? Wie und woran erkenne ich das?

Schade, dann muss ich wohl doch nach Schweden.

Ok, das mit dem Feuer ist klar und ist eher ein romantischer Gedanke. Aber ich will ja nicht für 30 Hektar abgebrannten Wald schuldig sein.

Kann man in Dänemark eigentlich genauso "wild" campen wie in Schweden?

Ich will nächstes Jahr mit meinem Hund von Punkt A einfach mal los in die Pampa wandern, ohne Ziel. Das bedingt aber das ich abends einfach ein Zelt aufbauen kann und ggf. ein kleines Feuer anmachen.

Mal zum Thema Jack Wolfskin... ein Firma, die Gott und die Welt mit Abmahnungen übersät, weil ein Pfoten-Design ähnlich (!) des JW-Logos benutzt wird, hat bei mir auf immer versch..... Wie soll ein Pfotenabdruck aber auch anders aussehen?

Und dabei ging es nicht nur um konkurierende Firmen sondern auch z.B. "Tante Erna", die als Hobby Topflappen mit Pfotenabdruck selber gehäkelt hat und bei Ebay verkauft, flatterte solch eine Abmahnung in's Haus. Mehr zu dem Thema gibt es bei Google.

Unäbhängig davon ist die Quailität von JW, seit die Marke "in" ist in diversen Kreisen, so dermassen in den Keller gerauscht das es sich nicht mehr lohnt. Alternativen wurden hier ja schon viele genannt.

Ich bin in einer ähnlichen Situation, seit 3 Monaten ist ein 2-jähriges Schaferhund-Husky Mädchen bei mir und ich könnte sie genauso beschreiben wie Du deinen Hund.

Am Anfang dachte ich auch, Oh Gott ohweiah, alle möglichen Foren kreuz und quer gelesen, dies und das probiert mit Erfolg aber auch mehr Misserfolg. Was mir aber viele gesagt haben, und das kann ich jetzt nur bestätigen, gewöhnt euch erstmal aneinander und erwarte nicht zuviel von deinem Hund. Bei uns beiden klappt vieles mittlerweile fast von alleine, wir haben eine Vertrauensbasis, die sich auch erst entwickeln musste und die mit Sicherheit noch fester werden wird. So fange ich jetzt zum Beispiel schon damit an, sie auf der Strasse darauf zu trainieren ohne Leine zu laufen.

Übungen, die ich von Anfang an gemacht habe, habe ich allerdings auch von Anfang an konsequent durchgezogen, zum Beispiel das Bordsteinkantentraining. Auch wenn es manchmal genervt hat weil ich es mal eilig hatte (der Hund kann ja immer pullern aber irgendwann muss ich ja auch mal ).

Womit Du anfangen kannst? Hm, ich kann da jetzt nur von meinem sprechen, da wird der Grundgehorsam intensiver trainiert. Das ist für mich die Grundlage, solange das nicht sitzt werde ich mit anderen Sachen nicht anfangen. Von Sachen wie "Gib Pfötchen" oder so vielleicht mal abgesehen aber das sind auch prima Übungen für die Wohnung, da will meine Kleine nunmal auch bespasst werden.

Klinke mich hier mal ein, suche allerdings im Süden von Berlin.

Kennt jemand http://www.hundeschule-pro-dog.de/ und kann was zu der Schule sagen? Für Alternativen bin ich natürlich auch offen.

Einfach mal ein nettes "Danke" von einem Passanten gesagt bekommen, als ich den Haufen meines Hundes im Beutel eingesammelt hatte.