ich denke nicht dass man irgendwelche rassen zu schwer erziehbar abstempeln kann.
wenn man einen gesunden hund als welpe bekommt, kann man diesem alles was man möchte bei bringen, sofern der MENSCH das will.
am meisten liegt es doch daran, dass sich viele leute einen hund holen und absolut gar keine ahnung haben was auf einen zu kommt.
diese sind dann ratz fatz überfordert machen hier und da einen fehler in der erziehung obwohl sie es machnmal gar nicht wissen und dann hat man den salat.
wenn ich manche leute sehe, wie diese mit ihren tieren umgehen, kann ich nur mit dem kopf schütteln. und dann kommen noch aussagen wie: "der hört einfach nicht auf mich" "andere rassen sind einfacher" "der ist genauso schlimm wie mein kind" ect.
ein paar habe ich schon mal gefragt, wieso sie sich eigentlich einen hund geholt haben. 2 aussagen waren: für die freizeit. und die freizeit war dann auch noch knapp bemessen. praktisch ein wochenendhund. und da wundern die sich dass das tier vor lauter langeweile die wohnung auseinander nimmt.
hallo? da werd ich echt ärgerlich. vor allem wenn dann noch der hund an allem schuld! aaaaaaaaaaaaaaaah
allerdings lob ich hier mal die leute die sich irgendwann dann doch einen kopf machen und die fehler bei sich suchen, das tier als ein lebewesen mit bedürfnissen ansehen und so ziemlich alles ändern. und das unterforderte tierchen dann doch nicht im tierheim landet!