Beiträge von Florentinchen

Wie reagiert sie, wenn du das Spiel dann abbrichst?

Und wie hat sie heute Nacht reagiert, als dir die Hand ausgerutscht ist? (Mach dir da keine Vorwürfe, du bist auch nur ein Mensch! )

Unser Freddie leckt auch unheimlich gern, aber mir ist es auch nicht sooo angenehm.
Ich habe jedes Mal 'Nein' gesagt und seinen Kopf sanft weggeschoben. Das hat er sehr schnell begriffen. Mittlerweile darf er auf den Befehl 'Gib Küßchen' kurz schlabbern und das findet er toll.

Übrigens schlabbert er meinen Mann weiterhin ungehemmt ab, weil der es ihm nie verboten hat....

Die meisten Welpen kauen auf allem möglichen rum und da hilft nur, alles erst mal außer Reichweite zu stellen. Das gibt sich aber mit sechs, sieben Monaten...

Wenn sie beim Spielen immer rabiater wird und sich nicht mehr lenken läßt, solltest du das Spiel sofort abbrechen und außerdem schon mal mit einem Wort wie 'Schluß', 'aus' oder so üben, daß sie das, was sie macht, läßt. Das geht allerdings nicht von heute auf morgen.
Wenn sie dich in die Hand beißt, ruf mit heller Stimme 'aua' oder quietsch. Sie sollte dann eigentlich sofort damit aufhören.

Und was die Stubenreinheit angeht, so verlangst du im Moment noch viel zu viel. Das dauert ebenfalls Monate. Sei einfach geduldig und überfordere deinen Hund nicht.

Schreib mal, wie sie sich macht!

Und viel Spaß mit der kleinen Maus!

Unser Freddie hat sich als richtig cool gezeigt.

Als die Böllerei losging, standen mein Mann und ich erst an einem Fenster. Diese Fensterbank ist so breit, daß Freddie sich auch am Tag oft drauf setzt und das Geschehen beobachtet. Gestern setzte er sich auch da drauf und guckte sich alles an. Als mein Mann und ich dann rausgingen, um mit den Nachbarn ein wenig zu plaudern, saß er die ganze Zeit dort und guckte weiter Feuerwerk!
Von Angst oder Schrecken überhaupt keine Spur und wir sind richtig erleichtert, weil wir das auch ganz anders kennen!

Freddie ist mit seinen knapp acht Monaten noch zu jung, um jemanden zu beschützen. Wenn er einen Schreck bekommt oder sich bedroht fühlt, kommt er bis jetzt noch immer zu mir und läßt sich 'bschützen'.
Ich würde es aber auch unterbinden, wenn er irgendwann anfangen würde, auf eigene Faust den Beschützer spielen zu wollen, in dem Moment würde er mich nicht mehr als Rudelführer sehen, denke ich.

Bei meiner verstorbenen Maggie mußte man immer aufpassen, weil sie immer Mopeds beschützen wollte, wenn die von ihren Besitzern angetreten wurden....

Herzlichen Glückwunsch an die beiden süßen Mäuse!!!

Die 17 sieht man ihm echt nicht an und ich wünsche ihm, daß er noch ganz lange so fit und interessiert bleibt!

Ob Freddie böllersicher ist, wissen wir noch nicht mit Sicherheit, aber bei den ersten Knallern, die hier seit Tagen schon vereinzelt durch die Luft fliegen, verhält er sich völlig cool, reagiert gar nicht drauf. Ich hoffe, das bleibt auch heute abend so.

Unsere im August verstorbene Hündin hatte immer furchtbare Angst vor der Knallerei und in den letzten Jahren (ich hatte immer Nachtdienst) ist mein Mann gegen Mitternacht immer mit ihr im Auto durch die Gegend gefahren. Da war sie entspannt und bekam es gar nicht mit. Im letzten Jahr hat eine Freundin ihren Hund mit ins Auto gepackt. Der war genauso ängstlich, aber so überstanden beide Hunde Silvester ohne großen Streß!

Die Idee mit dem Maschendraht finde ich gut.

Mir selber fällt dazu noch ein, daß man das Beet vielleicht auch mit dekorativen, etwas größeren Steinen (a ca. 1 Pfund) abdecken kann. Dort, wo im Frühling die Blumen hinsollen, nimmst du sie wieder weg und verteilst die Steine drumherum. Das könnte sogar sehr hübsch aussehen.

Mir fällt dazu eigentlich nur ein, daß du mit ihm ganz gezielt mit Schleppleine üben könntest, fremde Sachen wieder herzugeben.
Ansonsten hast du ja wirklich alles schon versucht.

Wie hat dein Vater seine Hunde in den Griff bekommen?

Bei solchen Symtomen würde ich auch unbedingt zum Tierarzt fahren...

Das kann alles mögliche sein!