Beiträge von Chuva

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    Ganz ehrlich, ohne wenigstens ein sicher abgezäuntes Gelände in greifbarer Nähe würde ich mir keinen Windhund ins Haus holen. Absolute Ausnahme wäre hier ein Hund von einer PS, dessen Jagdtrieb eher moderat ist. Ist aber eher selten.

    Ja, so sehe ich das eben auch, daher wird es nur unter bestimmten Umständen einen Windhund geben.


    Bei dem lebhaften habe ich gar keine Bedenken was mich angeht, hab vor einigen Wochen z.B. 3 Chinese Crested kennengelernt und fand deren lebhaftes Wesen richtig toll, meine Bedenken sind da eher, ob mein Ersthund davon negativ beeinflusst wird, weil er sehr zur hibbeligen Nervosität neigt. Wobei er sicherlich sehr viel Spaß am Spiel mit so lebhaften kleinen Wuseln hätte :D aber im Alltag ist das dann wieder was anderes, da er z.B. auch Zuhause dazu neigt Ruhelos zu werden, wenn ich ihn nicht daran hindere.

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    So selten sind sie gar nicht. Im Gegensatz zu CC, Sheltie und Pudel hat der Eurasier aber deutlich weniger will-to-please und dafür mehr Eigensinn. Muss man mögen.

    Hab halt, im Gegensatz zu den meisten anderen Rassen, noch nie einen live gesehen. Will-to-please ist für mich aber nicht zwingend notwendig, da wäre mir die Gelassenheit beim Zweithund z.B. viel wichtiger.
    Hach, das ist dann echt der Hacken bei den Collies und Shelties. Shi Tzus habe ich leider noch keinen einzigen kennengelernt, hört sich ja leider nicht so toll an was du da erzählst.
    Ich werde mir wohl wirklich erst mal alle Rassen mal live genauer ansehen müssen, hab zwar mit Ausstellungen wenig am Hut aber dafür würde sich ein Besuch einer solchen ja echt anbieten.


    grPups: Danke für deine Anmerkung! So hatte ich es mir fast schon gedacht beim Boxer, tolle Hunde aber momentan nicht das was ich suche.


    canchih: Ein Hund vom Züchter käme auch in Frage, genauso wie ein erwachsener Hund von Privatpersonen(Scheidungs/Umzugs/Allergie-Opfer), ich bin da absolut offen, wenn es der richtige Hund ist. Aber am liebsten wäre mir eben ein schon erwachsener Hund und die findet man dann ja doch eher selten bei Züchtern. Wenn es allerdings mal feststehen sollte, dass es DIESE EINE Rasse werden soll und keine andere und sich kein passendes, erwachsenes Tier findet, dann würde ich mit Sicherheit auch einen Welpen vom guten Züchter nehmen. Mir ist dann aber auch wichtig, dass mir der Züchter 100% zusagt, da ich was Rassezucht angeht ein eher kritischer Mensch bin.
    Pudel mag ich auch schon ganz lange sehr gerne, mit so einem würde sich auch ein kleiner Traum erfüllen - Ich bin nur noch nicht 100% überzeugt, es gibt aber auch zu viele tolle Rassen.^^


    Soweit ich weiß gibt es in Stuttgart jedes Jahr eine große Ausstellung oder? Da ich aus dem Karlsruher Kreis komme, wäre das dann noch in meiner Nähe, müsste nur mal sehen, wann das ist.
    Edit: Hab mal eben geschaut. Dieses Jahr gibt es im August eine Ausstellung in Ludwigshafen und im November eine in Karlsruhe.


    @Nightstalcer: Mit Griffons habe ich mich noch gar nicht befasst, die müsste ich mir erst mal genauer ansehen, danke für den Tipp!
    Labradore können sicher tolle Hunde sein aber irgendwie kann ich echt nicht viel mit ihnen anfangen (vielleicht kenne ich auch einfach nur die falschen Exemplare), alle anderen Retriever sind mir da echt sympathischer, wenn sie auch weniger zu meinen Wünschen passen.^^

    Mir gefallen auch viele Vorstehhunde-Rassen extrem gut (die Vizslas z.B., wir hatten mal eine ganz ganz tolle Hündin zur Pflege, vor Yoshis Zeit allerdings), sowohl vom Wesen als auch von der Optik, aber ja, mir wäre sowohl die Beschäftigung zu aufwendig als auch das Risiko zu hoch eine richtige "Jagdsau" zu erwischen.


    Ein TS-Hund käme auf jeden Fall in Frage, aber dieses mal möchte ich vorher wissen was ich mir da als Zweithund ins Haus hole und daher möchte ich am liebsten schon einen Rassehund, aber diesen gerne auch aus dem TS. Wobei ich auch nicht ausschließen würde, dass ich mich, wenn es soweit ist, nicht doch in einen Multimix vom TH verliebe.^^

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    Collis sind auch eher bellfreudig ,denke ich.

    Hab ich auch schon gehört und das wäre denke ich der einzige Hacken bei der Rasse für mich. Aber ich hab bisher noch keinen Collie getroffen, den ich als sehr bellfreudig bezeichnet hätte. :???: Aber wenn es sonst perfekt passen würde, könnte ich auch über das Bellen hinwegsehen.


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    zwar etwas größer, aber trotzdem toll: Boxer ?

    Hatte ich auch schon mal dran gedacht, optisch gefallen sie mir (mit etwas mehr Nase) sehr gut, aber da schreckt mich doch das Temperament und der mögliche Schutztrieb ab. Bin allerdings auch nur als Kind mal einem direkt begegnet und der hat mir Angst gemacht, weil er mit mir spielen wollte (stand bellend vor mir in Spielpose). :lol:


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    Mal eine Frage: Warum eigentlich ein Zweithund? Ich sehe hier immer mehr Leute mit 2 Hunden. Scheint ein Trend zu sein...Kann es sein, dass der Zweite auf jeden Fall anders sein soll als Dein Ersthund? Mhmmm....

    Ich hab gerne Tiere um mich und ganz besonders eben Hunde :D . Und ja, ein Gegenpol zu meinem wäre auch einfach schön.


    Lucy_Lou: Mein Hund heißt Yoshi, das hast du mit meinem Profilnamen verwechselt. =)
    Irgendwie hab ich mir gedacht, dass deine Lucy so ein Hund ist, das sieht man ihr schon auf den Bilder an! :gut:
    Ich hab Shelties bisher immer als die etwas lebhaftere, agilere Version eines Collies betrachtet, keine Ahnung ob ich da falsch liege.^^ Hm, schade dass du die beiden Rassen nicht so einschätzt, ich muss wohl echt mal ein paar mehr Collies und Shelties live treffen und die Besitzer ausfragen.^^
    Labradore sind auch einfach nicht mein Hundetyp vom Charakter und oft auch nicht vom Aussehen her.
    Der Wasserhund und der Lagotto gefallen mir gut von den Beschreibungen her, aber die sind auch wieder recht selten - Muss dazu sagen, dass ich mir am liebsten schon einen erwachsenen Rassehund von Privat/Züchter oder TS nehmen würde, einen Welpen nur, wenn es nicht anders geht.
    Ja, mit Terriern kann ich leider nicht so viel anfangen bisher, da springt einfach nicht so der Funke über. Der Boston Terrier wäre allerdings schon eher was, die mag ich optisch sehr gerne (die schlanken Exemplare mit mehr Nase, mittlerweile sehen viele ja leider fast schon aus wie FBs), weiß aber noch gar nicht wirklich wie die vom Wesen her sind, da müsste ich erst schauen.
    Ein Cocker wäre auch interessant, der ist mir schon öfter mal in den Kopf gekommen, habs aber immer wieder verworfen aus irgendwelchen Gründen...


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    bei der Charakterbeschreibung habe ich an eine französische Bulldogge gedacht!

    Die gefällt mir optisch leider nicht so, oder gibt es da auch schlankere Linien mit mehr Nase und gesünder?


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    Wie wäre es mit einem Langhaarwhippet?


    Ich finde die richtig klasse: hochbeinig, ruhig, sportlich, Sichtjäger (aber ggf. abrufbar), sensibel, ohne Wach- und Schutztrieb, kuschlig, elegant, nicht zu zerbrechlich

    So einer wäre natürlich ein Traum für mich! <3 Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie vergesse ich immer die Existenz dieser Rasse :lol: . Ich hatte auch mal gelesen, dass die meist keinen so großen Jagdtrieb haben (weil Shelties eingekreuzt wurden?) aber so ganz glauben kann ich das nicht^^. Die wären definitiv auch eine Option, aber es wäre wohl auch schwer einen erwachsenen, passenden Hund davon zu finden, da müsste ich wohl auch eher einen Welpen nehmen.

    Bei uns wird es zwar noch das ein oder andere Jahr dauern bevor ein Zweithund einzieht, aber da ich mich gerne vorher ausgiebig informieren möchte, und ich mir einfach nicht wirklich sicher bin welche Rasse die Richtige sein könnte, für mich und meinen Ersthund.


    Ich hätte gerne einen unkomplizierten, alltags-tauglichen und ausgeglichenen Hund. Lieber ein etwas sturer, dafür aber gelassener Hund, als einer auf jeden Reiz sofort anspringt. Also irgendwie ein bisschen das Gegenteil von meinem Ersthund.
    Wachtrieb sollte nicht all zu ausgeprägt vorhanden sein, bestenfalls gar nicht. Schutztrieb sollte nicht vorhanden sein, mit Jagdtrieb könnte ich mich schon eher arrangieren (aber lieber ein Sichtjäger als einer der ständig die Nase am Boden hat) aber eine "Jagdsau" brauch ich auch nicht. Ein besonders bellfreudiger Hund soll es auch nicht unbedingt sein, da reicht mir mein halber Kroate was die Lautstärke betrifft.
    Zu fremden darf der Hund gerne auch reservierter sein aber nicht ängstlich oder aggressiv.
    Was die Optik angeht bin ich sehr aufgeschlossen, ich hab zwar schon meine Vorlieben aber das Wesen geht definitiv vor. Von der Größe könnte ich mir sowohl einen kleinen (unter 10kg), als auch einen mittelgroß-großen (bis. 25kg) vorstellen. Hochbeinige und/oder zierliche Hunde gefallen mir optisch meist am besten. Vom Fell gefallen mir ganz Kurzhaarige und Langhaarige (solange kein extremes Plüsch) am besten.


    Mein Ersthund ist hibbelig, ungeduldig und hat eine niedrige Reizschwelle. Als halber kroatischer Schäferhund hat er einen ausgeprägten Wachtrieb und auch etwas Schutztrieb. Da es ihm bei vielen Situationen an Gelassenheit fehlt, sollte der Zweithund hingegen die Ruhe bewahren können und auch eine möglichst hohe Reizschwelle haben.
    DSH kann er gar nicht leiden, bei (gelben) Labradoren hat er auch öfter Probleme, aber die Rassen währen aber auch nicht meine Wahl. Beim spielen kommt er gut mit Aussies oder Border-Mixen klar (für mich stehen Beide Rassen aber nicht zur Debatte, gerade Aussies könnten meinem Ersthund zu ähnlich sein), er liebt es sich jagen zu lassen aber lässt sich auch zu rauf-spielen hinreißen. Ansonsten habe ich aber nicht das Gefühl, dass er sonderlich an anderen Hunden interessiert ist, er bräuchte von sich aus vermutlich keinen Gefährten.


    Was ich dem Hund bieten kann sind täglich 2 Stunden Auslauf + Gassirunden, wenn der Hund Spaß dran hätte würde ich etwas Dummyarbeit mit ihm machen, Futtersuchspiele, Tricksen, vielleicht Agility oder einen anderen Sport der uns Spaß macht. Aber alles, wenn, dann nur just for fun. Hin und wieder gehe ich auch joggen oder Fahrradfahren mit meinem Ersthund, oder mal wandern. Also einen Hund mit normalen Ansprüchen sollte ich ausgelastet bekommen, mich würde es aber auch nicht sehr stören, wenn der Hund weniger Ansprüche hätte.
    Voraussichtlich werde ich in den nächsten Jahren immer in einer kleineren Wohnung leben ohne Garten, das sollte dem Hund also genügen.


    Bei meinen Rasseüberlegungen bin ich bisher an folgenden Rassen hängen geblieben, bei denen ich denke, dass sie vom Wesen am ehesten passen:
    Retro Mops,
    Shi Tzu,
    Collie


    Gefallen würden mir auch diese hier, bei denen ich mir aber nicht ganz sicher bin, wie gut sie passen würden:
    Galgo Espanol, (schon seit Jahren meine absolute Lieblingsrasse, einzig der Jagdtrieb schreckt mich ab und dass ich hier keine eingezäunte Hundewiese kenne)
    Pudel, (zu lebhaft und bellfreudig?)
    Chinese Crested, (zu lebhaft?)
    Sheltie, (zu lebhaft und bellfreudig?)
    Eurasier, (habe zu wenige Informationen und sie scheinen mir so selten zu sein)


    Würde gerne wissen, welche Rasse eurer Meinung nach am besten passen würde (egal ob in meiner Liste vorhanden oder nicht).

    Ok, dann ist sie vielleicht etwas zu klein für einen reinen Labbi-Schäfer-Mix. Schwer zu sagen was sonst drin stecken könnte, die Fellfarbe gibt es ja bei sehr vielen Rassen...
    Stammt sie denn ursprünglich aus Deutschland? Wenn sie aus einem anderen Land kommt kann man vielleicht eher auf bestimmte Rassen schließen.

    Wie alt, wie groß und wie schwer ist sie? Und spricht von ihrem Wesen etwas gegen Labbi/Schäferhund?


    Von den Bilder her, finde ich, dass Labbi und/oder Schäfer schon drin stecken könnte, aber hättest du nichts zu den Rassen gesagt, hätte ich eher auf Multi-Mix getippt - Eine eindeutige Rasse kann ich nicht wirklich raus erkennen. :???:

    Ich hab hier ja auch so einen halbwegs vergleichbaren Hund sitzen. Er wurde auch im Ausland geboren und wuchs die ersten Monate in einem Tierheim auf, mit etwa einem halben Jahr kam er nach Deutschland zu seiner ersten Familie in ein Dorf, wo er vermutlich auch nur sehr wenig kennengelernt hat. Mit 1,5 Jahren kam er dann als Pflegehund zu mir, ich wusste zwar, dass er einige Macken haben soll, hätte ich aber gewusst wie schlimm das Ganze tatsächlich ist, hätte ich ihn nie genommen - Ich hatte kaum praktische Hundeerfahrung. Nach 2 Wochen Hölle war mir dann auch ziemlich klar, dass eine Weitervermittlung schwierig bis unmöglich wird in seiner Verfassung. Glücklicherweise war es mir zu dem Zeitpunkt möglich meine ganze Zeit und Energie in den Hund zu stecken, deshalb blieb er.
    Yoshi (so heißt er) rastete bei sämtlichen Fahrzeugen die er sichtete komplett aus, anfangs auch, wenn sie hunderte Meter entfernt waren, er sprang immerzu in die Leine, kläffte, blendete alles andere komplett aus und ließ sich anfangs selbst nach 10 Minuten nicht beruhigen. Bei Begegnungen mit fremden Hunden an der Leine war es oftmals das gleiche Spiel. Und einige Male zwickte er mir auch ordentlich ins Bein bei seinen Ausrastern - Zwar unblutig aber mit schmerzhaften blauen Flecken in Hundegebiss-Form. Futteraggression zeigte er ebenfalls Zuhause und nach einigen Monaten fing er ansatzweise an im Haus Dinge (Sofa, Bett, Spielzeug) in Anspruch zu nehmen und verteidigen zu wollen. Stadt- und Wohngebiete bedeuteten für ihn reinen Stress, wo er auch absolut nicht mehr ansprechbar war.
    Nach fast 1,5 Jahren sind wir schon so weit gekommen, wie ich es zu Anfang niemals gedacht hätte überhaupt jemals so weit zu kommen - Ich habe bei Yoshi aber auch das Glück, dass er mittlerweile sehr auf mich bezogen und anhänglich ist, sich mittlerweile super motivieren lässt und mittlerweile auch einfach gerne gefallen möchte (Vorteil eines Hütehund-Mixes) aber diese Positiven Eigenschaften kamen auch erst nach und nach, nach vielen Monaten zum Vorschein.


    Ich kann nur raten, vorerst nur an sehr Reiz armen Wegen spazieren zu gehen und allem was sie aufregt möglichst aus dem Weg zu gehen. Ich denke, jetzt ist es erst einmal wichtig vertrauen und Bindung aufzubauen, dem Hund mal die Möglichkeit zu geben runter zu kommen und Spaziergänge in der Natur als etwas stressfreies kennenzulernen. Praktisch bei so einem Hund ist es wohl auch ein absolutes mega-super-duper Belohnung-Motivation-Mittel zu finden. Bei meinem Hund war das nach einigen Monaten (er war anfangs so gestresst draußen, dass er nicht spielen konnte/wollte) z.b. der Ball. Mit so einem Hilfsmittel kann man dann einfach sehr viel besser an den Problemen arbeiten.
    Erst, wenn diese stressfreien Spaziergänge wunderbar klappen und sich der Hund vom ständigen Stress erholen konnte, würde ich anfangen gezielt an den Problemen zu arbeiten und die Konfrontation suchen (die Sozial-Walk Gruppen finde ich eine tolle Idee, vielleicht findest du auch hier im Forum Leute aus deiner Nähe die Lust dazu haben). Die Gewöhnung an einen Maulkorb fände ich auch nicht verkehrt.
    Und man darf auch nicht vergessen, dass dein Hund momentan vermutlich auch noch in der Pubertät steckt und womöglich deshalb auch nochmal etwas schwieriger ist - Zumindest bei meinem war das auch noch ein zusätzlicher Faktor damals.

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    Zum Thema spielen, egal ob Denkspiele oder mit dem ball: Papa hat es versucht, aber aus welchen Gründen auch immer, Rocky spielt nicht mit ihm! Sobald Dad i hm einen Ball wirft geht er weg, sobald Dad ein Denkspiel rausholt geht er weg. Ich verstehe dieses Verhalten nicht denn mit mir oder meinem Bruder spielt er alles und das auch sehr gerne, nur mit Dad nicht!!! Woran kann das liegen?? Das nächste ist, Dad hat sich bemüht und wollte mit ihm in eine spielstunde im Ort gehen, das hat er 3mal oder so gemacht und jetzt ist es so das Rocky nicht mehr mit meinen Dad mitgehen möchte sobald er merkt er verlässt das haus und muss Auto fahren?!? ich habe ihn gefragt ob da mal was vorgefallen ist, Dad sagt nix besonderes und jetzt verkriecht Rocky sich sobald es darum geht das Das mit ihmd as Haus verlassen will, wenn mein Bruder dabei ist geht es, sobald er sieht Dad kommt mit haut er ab und verkriecht sich??!! das ist doch irgendwie eine Verhaltensstörung??

    Hm, für mich ließt sich das so als würde der Hund die Stimmung(/Depression?) deines Vaters übernehmen. Zeigt Rocky überhaupt irgendeine Art von Lebensfreude in Verbindung mit deinem Vater? Wenn nicht, wäre das für mich doch der letzte Punkt wo ich überlegen würde ob eine Abgabe nicht doch besser wäre, besonders, wenn dein Vater nicht willens ist irgendetwas zu tun, Möglichkeiten gibt es trotz Einschränkung ja genug.
    Die Lage ist natürlich auch wirklich schlimm für deinen Vater und ich verstehe, dass er Rocky nicht auch noch verlieren will, aber dieser Hund scheint mit der Situation überhaupt nicht gut klar zu kommen - Nur statt irgendwelche Verhaltensauffälligkeiten in Form von "sich selbst Beschäftigung suchen", ist er eben der Typ, der Still vor sich hin leidet und eingeht - Zumindest ließt sich das so für mich.
    Wenn er nicht alleine sein möchte würden ein paar Katzen vielleicht besser zu seinen Lebensumständen passen, wenn sie dort als Freigänger leben können.


    Dass die Eltern bei sowas nicht auf ihre Kinder hören kenne ich leider auch. Bei uns waren es Wohnungs-Katzen die angeschafft wurden und schon nach kurzer Zeit sich nicht richtig gekümmert und fett gefüttert wurde. Nach Jahrelangen Diskussionen und Streit hab ich es irgendwie aufgegeben. Das Einzige was ich tun kann ist mich selbst aktiver um die Katzen zu kümmern (gegen die Fettfütterung hingegen kann ich nichts tun und die Katze wird Jahr für Jahr dicker...) - Obwohl ich die Katzen nie wollte...