Beiträge von Chihuahua252

    Hallo,
    Wenn er auch seine Besitzerin beißt, würde ich sagen allerhöchste Eisenbahn was zu ändern. Ich würde mir an Stelle der Besitzerin sehr gut überlegen wie es weitergeht. Vlt. zieht ihr euch einen erfahrenen Profi zu der euch versucht die Rangordnung im Fall Hund-Mensch klarzustellen.

    Hallo,
    In dem andern Thread habt ihr mich nun doch noch überzeugt mit der Schleppi zu arbeiten auch wenn ich sie verabscheue.
    So hab hier einige Bücher rumliegen nur teilen sich die Meinungen?
    Deshalb wollte ich euch "schleppleinen-fans" mal fragen was ist eure Erfahrung:
    Im einen Buch steht: Wenn der Hund einen Ignoriert beim rufen soll man ihn mit der Leine zu sich "ziehen".
    Ok klingt recht logisch sonst bringt die Leine ja nix^^ Aber was dann wenn ich ihn zu mir gezogen hab loben und leckerlie oder weitergehen weil er ja eigenlich gar nicht kommen wollte?


    Ok Buch 2: Wenn der Hund nicht hört und einen ignoriert soll man ihn ignorieren und einfac weiterlaufen Häää? Was bringt die Leine dann? Das kann ich auch ohne Leine^^


    Ok ich hoffe ihr könnt mir helfen.
    Dankeschön jetzt schonmal

    Hab ich mich da falsch ausgedrückt? Er bellt keine "normalen" Passanten an nur wenn er 2 Monate lang an der Schlepp war und sich nie austoben durfte wenn ich einen normalen (normal ich hätte nie gedacht dass ich diesen Begriff je verwenden werde) Spaziergang mache bellt er keine Menschen an ich kann auch guten Gewissens einem Kind sagen "Ja du darfst ihn Streicheln" er bellt nur Jogger an wie blöd weil er mit laufen will wir haben einen bekannten den er nicht kannte mit dem wir es mal ausprobiert haben was passiert wenn er nicht an der Leine ist-> er rennt hin wedelt mit dem Schwanz läuft 3 Meter mit und schüffelt dann am nächsten Busch. Leider kennt er ihn mittlerweile und bellt ihn gar nicht mehr an sodass man es ihm auch nicht "wegtrainieren" kann.


    Zu der Hundeschule wir sind in einer er geht jeden Do mit mir ins Agility, wo wir auch das Grudlegende Gehorsam üben kein Problem nur eben wenn wir spazieren sind. Dort haben wir in der Junghundeschule auch sehr oft die Begegnung mit Joggern geübt nur das Problem war er konnte einen "schauspieler Jogger" von einem "echten" unterscheiden....

    Einen richtigen Job hat er nicht da wir keine Schafe besitzen. Früher durfte er mal die Pferde (die es gewohnt waren) rein holen die gibts aber nun nicht mehr.
    Er geht eben ins Agility zum Bewegungsausgleich und macht nebenbei noch Privat dog-Tricking und Dog-Dance.
    Mehr hat er momentan nicht zu tun unser anderer Mix-Border(husky-border-berner) ebenso.

    Hallo,
    Jeden Tag denke ich muss dass nicht sein sofern man eben die Hundeschule etc. besucht.
    Bei uns ist die Situation allerdings etwas anders da wir mehrere haben. Wenn wir auf einen anderen Hund treffen gibt es meistens keinen Kontakt oder nur einer darf mal schnell hin da sie im Rudel zusammen gerne mal pöbeln

    Hallo,
    Ich dachte mir es wäre mal nett wenn ich hier einen Thread aufmache indem man ein paar Ideen sammeln könnte,was ihr z.b. mit eurem Hund schönes ausprobiert habt. Sei es ein Trick,eine Trainingsmethode oder auch ein Spiel.
    Bilder sind natürlich wie Videos auch gerne gesehen.
    So ich mach mal den Anfang leider ohne Bild:D
    Heute haben wir mit unseren Hunden das "Schäfchen zusammentreiben" geübt. Da wir mehrere haben fanden wir es mal lustig diesen "selbsterfundenen Trick" auszuprobieren.
    So geht er: 3 Hunde verteilen sich mit Leine am Geschirr frei im Raum. Können hingehen wo sie wollen (Ohne Mensch)!
    Der 4. Hund wird losgeschickt diese zusammen zutreiben oder wie wir es gemacht haben "einzusammeln", er geht los und schnappt sich von jedem Hund die Leine und bringt sie mit dem Hund dran her. Dazu muss man sagen unsere Hunde sind es gewöhnt sich gegenseitig zu führen sodass sie freiwillig mitgelaufen sind.
    Ich hoffe man konnte mir folgen :headbash:

    *edit zu dem Link:
    Zitat von der Seite http://www.firehillborder.at/bordercollie.htm#Problemhund
    "Der Lernprozess l�uft vereinfacht etwa so ab: Der BC trifft auf einen anderen Hund, der ihn attackiert. Welchen Schluss zieht ein intelligenter Hund der dieses Erlebnis, verst�ndlicherweise, in Zukunft vermeiden m�chte? "Bei der n�chsten unbekannten Begegnung knurre ich erstmal; sicher ist sicher."


    Nun gibt es zwei M�glichkeiten wie die n�chste Begegnung ausgeht. Entweder der fremde Hund l�uft davon, weil er mit einem solchen Stinkstiefel nichts zu tun haben will, oder er antwortet selbst mit aggressiven Signalen und es kommt zum Kampf. Im ersten Fall denkt der Hund: "Man muss also nur knurren und schon lassen sie einen in Ruhe!" Im Zweiten: "Ich muss als erster zu k�mpfen beginnen um die besseren Chancen zu haben!" Mit jeder weiteren Konfrontation wird der Hund in seinem Verhalten best�rkt und der Teufelskreis beginnt sich zu drehen."


    Als er 9 Wochen alt war ging unsere Aggressive Nachbarashündin auf ihn los sie ist eine Schäferhund mix aber recht klein für nen Schäfer sie kam schnur-strcks in unseren Garten und ist sofoert auf den kleinen drauf selbst als er sich unterwarf hat sie nicht locker gelassen als die Besitzerin sie wegholen wollte bis sie sogar diese!.sie kommt aus Rumänien und ihre Sozialisierung ist gleich null sie beißt auch Menschen und ich finde es unverantwortlich dass dieser Hund nur frei läuft!


    Nun sollt ihr aber nicht denken dass ich nie ein Buch über Border gelesen habe doch das hab ich aber über Probleme dieser Rasse wurde nie berichtet es ging in allen nur um die Geschichte,die Zucht und eben den üblichen Stoff aus Büchern wie "unser Wlepe"


    Was ich aber gar nicht auf unseren BC beziehen kann ist die Sache mit dem unermüdlichen Balljunkie und dem Fixieren ist bei uns gleich null, er mag keine Bälle und wenn man einen wegkickt schaut er einen an und man denkt sich was er gerade denkt: Was ich soll den holen? Neee mach selber...
    Er fixiert z.b. gar nicht er ist vom verhalten an sich also Bewegungsart,Balljunkie etc. gar kein Border auch die Statur ist würde ich sagen mehr Schäferhund artig er ist sehr kräftig nicht der "durchschnitts Border" der immer in geduckter Haltung bereit ist den Ball zu jagen :lol:

    Danke für den Link, zuerst wollten wir dass er gar nicht jagt. Da wir aber ganz schnell gemerkt haben dass er wenn er nur noch an der Schleppleine geht noch mehr zum Problem wird und er dann auch trotzdem dass man sich mit dem Ziehtau etc. vor ihm zum Affen macht lieber unschuldige Passanten anbellt
    Jetzt sind wir an dem Punkt wo wir sagen er darf mal ein Vöglechen jagen da dort die Chance eins ernsthaft zu bekommen ich würde mal sagen fast bei null liegt solange der Vogel nicht abstürzt. DOch wenn wir ihm diese Freiheit schon bieten was der BC meiner Freundin z.b. gar nicht darf sollte er auch wieder abrufbar sein da ich ihn nicht später mal von der Straße abkratzen will wenn ihr versteht was ich meine :ops:

    Zitat

    Ich habe nirgendwo "du Monster" geschrieben. Du wirst hier immer pampiger, ich schreibe lediglich meine Meinung.


    Trainer ist eine eindeutige Antwort auf deine Fragen. Wie möchtest du das denn alleine hinbekommen, wenn ich fragen darf. Wie stellst du dir das vor?


    Hier kennt niemand den Hund. Keiner weiß, warum oder wieso...


    Nein geschrieben hast du es nicht aber du stellst mich hier so dar, danke an die Leute die hier Sinnvolle Tipps gegeben haben auch an die anderen denen ich zu Impulsiv bin ich werde dann mal selbst schauen wie's weitergeht