Beiträge von LuckyHund

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    Bei meinem mache ich es so. Wenn ich gehe, verabschiede ich mich nicht oder so. Dann lasse ich Musik an (ob das nun richtig ist, keine Ahnung). Riessenknochen lege ich ihm auch hin, damit er was zum Kauen hat. Ruehrt aber leider nix an.


    Um Gottes Willen. Sowas gibt es bei mir gar nicht, wenn der Hund alleine zu Hause ist. Stell dir mal vor, er verschluckt sich daran und niemand ist da :hilfe: Das ist kein guter Tipp :/

    Um Gottes Willen, da stockt mir gerade echt der Atem beim Lesen ...mein voriger Hund war auch ein Pudelmischling und hieß auch Charlie :ops:
    Die arme Frau :verzweifelt: Mich würde auch nicht wundern, wenn den Verantwortlichen am Ende gar nix passiert ...leider. Da ja 5 Hunde involviert waren, ist es natürlich schwierig, nachzuweisen, welcher der Hunde tatsächlich wieviel dazu beigetragen hat. Nicht selten verläuft sowas dann auch im Sande, weil die Schuld nicht eindeutig zugeordnet werden kann. Oh Mann, wie traurig :( :

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    Die Idee mit der Gegenüberstellung der Hunde finde ich eigentlich gut, habe aber keine Ahnung, ob du einen Anspruch darauf hast.


    Ob das wirklich eine so gute Idee ist :???: Nicht unbedingt. Es ist gut möglich, dass der Hund der TS jetzt ´nen Zappen auf den kleinen Giftzwerg hat und bei der nächsten Begegnung nicht wirklich freundlich reagiert. Nicht selten führen solche Zwischenfälle dazu, dass die Hunde sich nicht mehr begegnen können, ohne aufeinander loszugehen.
    Die andere HH ist nicht nur rotzfrech, sondern auch richtig clever ...unter dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung! Boah, die hat doch wohl nicht mehr alle Latten am Zaun ...ich würde platzen vor Wut :ugly:
    Da drücke ich ja mal die Daumen, dass du doch noch zu deinem Recht kommst und die "Unschuld" deines Hundes beweisen kannst, schon aus Prinzip.

    So ein süßer Schnuffel, der würde mir auch gefallen =) Ich verstehe deine Neugierde, mir geht es mit meinem genau so. Ich würde auch gerne wissen, was da außer Podenco noch mit drin ist ...werd´s aber wohl nie erfahren. Vielleicht gönne ich mir ja mal ´nen DNA-Test, aber ob da was bei rauskommt, ist ja auch noch fraglich :???:
    Hübscher Hund :gut:

    Ich denke auch, dass man das individuell entscheiden sollte, ob man sich da einmischt oder nicht. Jeder kennt seinen Hund doch und merkt, wenn/ob er sich unwohl fühlt mit solch einer Situation. Es ist natürlich nicht schön, wenn ein Hund immer klein beigibt und das Feld räumt, nur weil er sensibel und friedliebend und dabei aber unglücklich ist. Da würde ich persönlich wahrscheinlich auch schauen, eine andere Lösung zu finden, dass alle Hunde zufrieden sind. Mein voriger Hund war auch so sensibel, der hat sich von echt jedem Brot die Butter klauen lassen, nur weil er keinen Streit wollte, bzw. einfach nicht "dominant" genug war. Mir hat das oft leid getan und ich hab ihm öfter mal geholfen, sein eigenes Wohlbefinden aufrecht zu erhalten =)

    Ach herrjeh, ich hab mir grad nichtsahnend das Video angeschaut :hilfe:
    Ja, was meint ihr, was passiert ist ??? Lucky war unten im EG in seinem Bettchen, ich hier oben im DG im Büro am PC. Der Schnuffel im Video legt los mit dem Heulen, (ich hab die Lautsprecher im recht leisen Bereich, also nicht mal arg laut) ...Lucky kommt die Treppe sofort hochgeschossen, bellt und knurrt wie ein irrer, hat ´ne Bürste bis zur Schwanzspitze und springt mir auf den Schreibtisch und war voll durch den Wind :???: Ich konnte grad noch so verhindern, dass Hundi mir den Monitor runterreißt. Also nix von wegen "I love you" ...nee nee, das hieß in Hundesprache: Hilfe, liebe Hunde helft mir ...die Menschen spinnen :hilfe: Oh Mann, dass hätte jetzt gerade echt teuer werden können :lol:

    Mir geht es mit meinem Jungspund ja auch genau so, der legt genau das selbe Verhalten an den Tag. Wenn der nen anderen Hund sieht, will er da hin ...um jeden Preis. Dem ist es auch egal, ob er mir die Schulter auskugelt oder ich auf dem Rauhreif ausrutsche :hilfe: Da könnte ich ihm sonst was leckeres unter die Nase halten, es würde ihn nicht interessieren. Oder er würde es runterschlingen und sich dann gleich wieder dem anderen Hund widmen. Er ist halt einfach noch zu verspielt und hat nicht genügend Interesse auf mich zu hören, warum auch ...den Spass, den er mit einem anderen Hund haben kann, kann ich ihm nicht bieten ...egal, was ich mit ihm anstelle. Dazu kommt mangelnde Disziplin des Hundes, weil man als HH vielleicht doch das eine oder andere Mal nicht konsequent genug ist. Und ich gestehe, dass ich auch oft viel zu viel durchgehen lasse :ops: Bei mir liegt es z.B. ganz klar daran, dass meiner ja ein Podenco-Mix ist. Denen sagt man ja nach, dass sie grundsätzlich nicht so leicht zu erziehen sind. Vieles kann man denen einfach nicht beibringen/anerziehen, sie werden dieses und jenes, was für z.B. "normale" Begleithunde selbstverständlich ist, niemals tun. Sie haben ihren eigenen Kopf und sind nicht kooperativ, was die Unterordnung und den Gehorsam angeht. Sie sind selbständig in ihrem Tun und Handeln und wissen, dass sie notfalls auch ohne ihre Menschen überleben können. Jo, nur eine grobe Beschreibung, die ich immer mal wieder irgendwo lese :/ Und mir fällt selbst auch immer wieder auf, wenn er mir mal wieder auf der Nase rumtanzt, dass ich es genau damit dann entschuldige ..."Er kann ja nix dafür, er ist halt ein Podi". Und genau das ist mein Fehler, dass ich viel zu oft zu schnell aufgebe, weil ich denke, dass er es tatsächlich nicht besser kann. Kann er aber, mittlerweile weiß ich es und ich bin gerade dabei vieles zu ändern an meinem eigenen Denken, was seine Erziehung angeht und von diesem "Trip" Podenco= nicht erziehbar, wieder runterzukommen :headbash: Ich bin aber auch noch auf der Suche nach der ultimativen Lösung, was das drauf-los-schießen bei Hundebegegnungen angeht. Es haben ja ganz viele, vor allem Junghundbesitzer, genau dieses Problem. Das kann man hier doch sooooo oft lesen. Selbst erfahrene Hundebesitzer mit gutem Trainer haben nicht selten die gleichen Probleme und nicht selten auch über einen längeren Zeitraum von etlichen Monaten oder gar Jahren. Es scheint also kein wirkliches "Rezept" zu geben ...schade :/

    Danke erst einmal für eure Antworten :smile:
    Also Tripper/Entzündung und Juckreiz glaube ich eigentlich nicht. Wie gesagt, er hat ja eine Erektion dabei und auch nur 1x am Tag (maximal) und meist immer um etwa die gleiche Zeit, abends nach dem Fressen. Er leckt sich auch sonst kaum oder macht sonst irgendwie den Eindruck, dass da was nicht stimmt. Ich glaube schon, dass es einfach die Pubertät ist, es macht mich nur stutzig, dass es jetzt schon so lange anhält. Wie gesagt, mittlerweile seit gut 4,5 Monaten. Irgendwann müsste es doch mal geschafft sein :???: Vielleicht ist er ja auch extrem sensibel und stört sich daran, was da in seinem Schritt passiert, was andere Rüden gar nicht so wahrnehmen :ka: ...wie gesagt, ich weiß es nicht :/
    Was mir aber noch so in den Kopf gekommen ist (oh Mann, was für ein blödes Thema :ops: ) ...er hatte noch keinen Samenerguss, obwohl ich bei jedem "Anfall" schon fast damit rechne, weil es einfach danach aussieht. Selbst, wenn er sich so verkrampft und mit sich kämpft, kam bisher noch nix. Vielleicht hat er da ja wirklich ´ne "Verstopfung", die ihn belastet ? Gibt es sowas ? Oder ist er noch nicht so weit ? Dauert es bei ihm einfach nur länger ? Bei unserem vorigen Hund habe ich von der Pubertät gar nix mitbekomen, der war da völlig unauffällig. Als er 12 Monate alt war, habe ich mal Ejakulat vom Boden gewischt. Ich habe es nicht mitbekommen, er hat es regelrecht im Schlaf "verloren". Das war alles, was wir von seiner Pubertät mitbekommen haben, von daher bin ich gerade unsicher, was Luckys Verhalten angeht. Ja, ich weiß, jeder Hund und jede Pubertät ist anders und es gibt viele Varianten und sind nicht vergleichbar. Aber hätte ja sein können, dass das jemand schon selbst so erlebt und beobachtet hat an seinem Jungrüden. Na ja, mal schauen, vielleicht hört es ja doch noch schlagartig auf und falls nicht, werde ich doch mal den TA konsultieren, ich muss ja ´ner Kastration nicht gleich zustimmen, aber vielleicht hat der ja doch ´ne Erklärung dafür.
    Danke Euch allen!

    Ich denke, dass es in Bezug auf Kastration, zwischen Hündinnen und Rüden doch auch noch einen Unterschied gibt. Ich weiß nicht warum und kann es nicht erklären ...aber eine Kastration bei einer Hündin hat auf alle Fälle weniger "negative" Auswirkungen auf die Entwicklung und das Wesen des Hundes als bei einem Rüden. Eine kastrierte Hündin ist immernoch eine Hündin, ein kastrierter Rüde hingegen ist kein Rüde mehr, genau so, wie ein kastrierter Hengst kein Hengst mehr ist :/

    Hallo,
    ich habe mal eine Frage an die Rüden-Besitzer. Und zwar mache ich mir langsam ein bissel Sorgen um meinen Jungrüden. Also noch nicht sooooo ernsthafte Sorgen, mich würde vielmehr erst einmal interessieren, ob es vielleicht doch normal ist und irgendwann wieder aufhört, oder einige das von ihren Hunden auch kennen.
    Als wir ihn bekommen haben, war er knapp 7 Monate alt. Schon ein paar Tage später hatte er eine Erektion, die ihm offensichtlich sehr unangenehm war. Er hat sich auf den Boden geschmissen und hat sich immer wieder reingebissen, nicht dolle, aber schon sehr excessiv. Okay, so weit erst einmal nicht schlimm, er ist in der Pubertät und verwirrt, was da wohl los ist. Das ist jetzt fast 5 Monate her und das passiert bis heute noch fast täglich :/ Meistens immer abends nach dem Fressen, wenn er sich offensichtlich sehr wohl fühlt. Er schmeißt sich dann hin, windet sich hin und her, dreht sich ein paar Mal um sich selbst und beißt sich immer wieder rein. Ganz besonders scheint ihn dieser runde Schwellkörper zu stören, also, das was die Rüden im hinteren Teil des Penis haben (ich glaube zumindest, dass es ein Schwellkörper ist :???: , falls nicht, bin für Aufklärung offen :ops: ) Ja, wie gesagt, er knurrt "ihn" an und beißt sich da teilweise recht heftig rein, sodass er anschließend Zahnabdrücke drin hat. Manchmal ist er auch irgendwann so erschöpft, dass er mit dieser runden "Bommel" in der Schnauze fast einschläft. Das sieht dann aus wie ein Baby mit Nuckel im Mund. Wir versuchen dann, wenn wir merken, dass es wieder losgeht, ihn irgendwie abzulenken, manchmal gelingt es gut, manchmal gar nicht. Er ist dann völlig gaga im Kopf, reagiert ganz oft auf nichts mehr und scheint nur noch 1 Ziel zu haben ...dem "Feind" den Garaus machen. :hilfe: Vor ihm hatten wir 16 Jahre lang einen unkastrierten Rüden, der hat sowas nie gemacht, selbst die Pubertät haben wir bei dem überhaupt nicht bemerkt. Jetzt bin ich natürlich am überlegen, ob das "normal" ist und irgendwann von alleine aufhört, oder ob wir am Ende vielleicht doch nicht um eine Kastration rumkommen. Wie gesagt, das geht jetzt schon seit etwa 4,5 Monaten so und es scheint ihm wirklich unangenehm zu sein. Kennt sowas jemand von seinem Rüden und kann evtl. was dazu sagen ? Den TA möchte ich dazu erst einmal nicht befragen, die würden wahrscheinlich zur Kastration raten, von daher würde mich schon mal interessieren, ob auch ohne Kastra die Chance besteht, dass mein Rüde sein bestes Stück irgendwann mal nicht mehr als "Feind" sieht, sondern als ganz normales Körperteil. Ach so, ich muss noch dazu sagen, dass er nicht rammelt oder sonst irgendwie extrem markiert. Er ist diesbezüglich völlig unauffällig und in seinem ganzen Verhalten eher noch sehr kindlich.


    Danke schon mal im Voraus :smile: