Unser voriger Hund (hieß übrigens auch Charlie ) hat auch Erde gefressen, er hat allerdings erst im Alter damit angefangen, so mit etwa 14 Jahren oder sowas und es war auch nie viel. Er hat immer mit der Pfote den Rasen weggekratzt und dann von der Erde genascht. Ich hatte den TA mal darauf angesprochen und der meinte, dass gerade ältere Hunde, wenn die Verdauung nicht mehr so optimal ist, sowas ganz gerne mal machen, weil sie das Bedürfnis haben, sich innerlich zu "reinigen". Der Sand/die Erde bindet in einer gewissen Weise und wird dann ganz normal wieder ausgeschieden. Er meinte, ich solle mir keine Sorgen machen, einen Nährstoffmangel hat er nicht. Ich weiß bis heute nicht, warum er das gemacht hat, aber es hat ihm nie geschadet. Aber wie gesagt, es war bei ihm nie so viel, wenn ein Hund große Portionen wegmampft, würde ich es wahrscheinlich verbieten. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass das auch schnell mal zur Verstopfung führen kann
Beiträge von LuckyHund
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Jemand meinte, wenn die Versicherung nicht zahlt dann muss sie eben zahlen. Und das ist bei unsere Versicherung nicht so. Wenn die nicht zahlt, dann müssen wir auch nicht zahlen. Oder war das mit der Versicherung nicht zahlen anders gemeint?
Das würde doch aber bedeuten, dass jeder HH sich die billigste Versicherung raussuchen würde, sich für ´nen Appel und ´n Ei versichert mit der geringsten Deckung und er aus dem Schneider ist, wenn der durch ihn verursachte Schaden die Deckungssumme übersteigt Ich kann mir das ehrlich gesagt so nicht vorstellen. Dann bräuchten die Versicherungen doch gar keine verschiedenen Tarife anbieten, je höher die Deckungssumme, umso höher der Beitrag ...logisch. Warum sollte ich als HH dann die hohe Deckungssumme und den höheren Beitrag wählen, wenn ich doch gar nicht für die Differenz aufkommen muss
Es kann ja nicht sein, dass ein Hundehalter an der Versicherung spart, vielleicht auch gar keine hat und der Geschädigte guckt in die Röhre ...nee nee, so einfach ist das nicht. Wenn die Vers. nicht zahlt, weil der Versicherungsnehmer einen schlecht abgedeckten Vertrag hat, aus Kostengründen bestimmte Punkte nicht hat versichern lassen um Kosten im Beitrag zu sparen, muss er es halt privat zahlen. Das ist dann Zivilrecht, (weil die Vers. es ja nicht bezahlen muss, wenn es lt. Vertrag nicht mitversichert ist) und muss notfalls eingeklagt werden ...aber nicht bei der Versicherung, sondern beim Schadenverursacher. So kenne ich es zumindest. Wie gesagt, ansonsten würde doch keiner einen höheren Beitrag zahlen als unbedingt nötig ...machen aber viele, weil sie damit im Schadenfall einfach besser abgesichert sind. -
@ Russellmadlu ...Herzlichen Glückwunsch ...Sie sind eine gaaaanz normale frisch gebackene Hunde-Mama Nee echt, du machst dir soooo viele Gedanken, das kann gar nicht schiefgehen
Das kriegt ihr auf alle Fälle hin, ganz vieles ergibt sich von ganz alleine nur anhand des normalen Alltages und des gemeinsamen Miteinanders, wenn die anfängliche Unsicherheit erst einmal weg ist ...Viel Spass mit eurem Baby -
Ja, beobachte das mal, das ist gut möglich. Unser voriger Hund hat auch ab und zu mal das Wasser erbrochen, meist wenn es zu kalt war und er zu schnell getrunken hat. Er hatte so ´ne Marotte, dass er lieber draußen im Garten aus dem Eimer getrunken hat, statt aus seinem Napf in der Küche ...und gerade in der kalten Jahreszeit kam es öfter wieder raus. Wir haben ihm dann einfach kein Wasser mehr draußen hingestellt, jedenfalls nicht mehr in den kalten Monaten, und gut war´s.
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Putenhälse verträgt Bibo auch nicht so gut, da hat sie auch Probleme mit den Knochen. Bei den frischen Putenhälsen hatten wir das Problem nicht.
Okay, danke für die Info ...dann werde ich die, die ich noch hier habe, entsorgen. Soooo wichtig sind die dann ja auch nicht. Wie gesagt, mir sind die getrockneten Teile auch irgendwie suspekt, seit ich die erbrochenen Wirbel gesehen hab´ :/
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Meine Bestellung von Barabas kam :jump:
Echt super Qualität und die Größen sind klasse. So lange Hähnchenhälse habe ich sonst noch nicht bekommen.Apropos Hähnchenhälse ...ich habe vor ein paar Wochen getr. Putenhälse für Lucky gekauft ...die haben echt soooooo lecker ausgesehen, dass ich sie am liebsten selbst verspeist hätte Allerdings hatte er sich schon ein paar Stunden, nachdem er den ersten bekommen hat, davon erbrochen. Er hat 2 Wirbel ausgebrochen, die er offensichtlich überhaupt nicht zerkaut hatte und der eine Wirbelknochen davon war auch richtig scharfkantig. Ja, ich habe das Erbrochene "untersucht", mach ich immer so, wenn ich nicht weiß, warum Wauwi sich erbricht, um den Übertäter zu wissen/finden und dabei ist mir dieser scharfkantige Wirbelknochen aufgefallen. Ist das bei Putenhälsen generell eine Gefahr ? Sind die so hart oder war mein Hund nur zu gierig ? Ich habe mich auch gar nicht mehr getraut, dem die anderen Hälse noch zu geben, aber ich lese immer wieder, dass die gut gegeben werden können an Hunde. Ich bin mir da gerade echt unsicher, mag sie ihm nicht mehr geben und die doofen Hälse liegen hier immer noch rum, mittlerweile schon fast im "Mumienstadium"
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Würden Sam oder Jojo jemanden beißen (kann ja auch alles mal vorkommen echt!) ich würde im Boden versinken. Ich würde mich tausenfach entschuldigen und nachfragen wie es dem anderen Hund geht, sowohl gesundheitlich als auch seelisch.
Es ist diese Ignoranz die ich nicht verstehen kann!Genau Mir würde es genau so gehen, wenn mein Hund heute irgend wem Schaden zufügen würde, egal ob er einen anderen Hund gebissen hat oder jemanden durch sein anspringen die Jacke schmutzig gemacht hat. Ich würde mich tausend mal entschuldigen und alles dafür tun, den Schaden zu ersetzen. Leider ist diese Moral nicht jedem in die Wiege gelegt worden. :/
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So... nun habe ich zwei Tage versucht die gute Frau zu erreichen.
Seltsam... Seit ich gesagt habe ich melde mich wieder ist von der 5-köpfigen familie scheinbar niemand mehr zu hause
Die Adresse konnte ich leider noch nicht rausfinden, aber Ihre Mailadresse.
So habe ich ihr gestern per Mail eine Frist bis heute 22 Uhr gesetzt um mich zu kontaktieren und die Sache im Guten zu klären.
Außerdem habe ich sie über meine weiteren Schritte informiert, die da wären
1. sofort morgen zum Ordnungsamt (mal sehen ob der Hund überhaupt angemeldet ist)
2. sofort morgen zur Polizei (die werden wohl die Adresse rausfinden)
3. Kontakt zum Tierschutz bzw Tierheim Bottrop
4. Anwalt und MahnbescheidDa ich nicht davon ausgehe, dass die Dame von sich hören lässt habe ich wohl morgen einiges zu tun.
Autsch :/ Na, da drücke ich mal die Daumen, dass sie sich ja vielleicht doch noch meldet. Aber ihr Verhalten deutet doch schon recht arg darauf hin, dass sie tatsächlich gar keine Versicherung hat, ansonsten würde sie sich anders verhalten. Sie müsste doch selbst auch sauer auf ihre Versicherung sein, dass die die Zahlung verweigern Das schlimme daran ist ja, wenn bei der nix zu holen ist, wirst du auf den Kosten sitzenbleiben. Du kannst es natürlich zivilrechtlich einfordern, wenn sie schuldig gesprochen wird, gilt der Titel/Anspuch dann 30 Jahre ...aber wenn die gute Frau immer unterhalb der Pfändungsgrenze liegt und womoglich noch andere (höhergestellte) Gläubiger hat, sieht es leider nicht gut aus Den Versuch ist es aber auf alle Fälle wert, man kann und darf sich ja nicht alles gefallen lassen. Viele spekulieren aber gezielt darauf, schon deswegen musst du da echt dranbleiben ...viel Glück
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Ich habe mir bisher um solche gekennzeichneten Freilaufflächen für Hunde nie Gedanken machen müssen. Wir wohnen hier auf dem Land und es gibt genug Möglichkeiten und Freiraum für jeden Hund. Allerdings merke ich jetzt, seit unserem neuen Hund, auch die Unterschiede im allgemeinen "Freilauf" hier auf dem Land. Unser voriger Hund war mittelgroß, ein sehr ruhiger Typ, der gar nicht toben wollte. Mir sind auch oft die Besitzer von großen, stürmischen Hunden auf den Keks gegangen, weil denen das völlig schnurz war, dass mein kleiner und ruhiger Hund dieses aufdringliche Rumgetobe der "Großen" eben nicht wollte. So, jetzt habe ich selber einen großen Hund, der im Spiel sehr "grob" und "unbedarft" kleineren Hunden gegenüber ist, nicht weil er ein schlechtes Sozialverhalten hat, sondern weil er von seiner Größe und Rasse her, offensichtlich gar nicht anders kann. Wenn der im Spiel mit der Pfote dem Zwergdackelchen auf den Kopf ditscht, kann es dem u.U. das Leben kosten. Also achte ich von selbst schon drauf, dass mein Hund gar nicht erst die Möglichkeit dazu hat. Trotzdem merke ich auch immer wieder, dass mir seit dem "neuen" Hund fast alle, selbst über Jahre hinweg bekannten HH, aus dem Weg gehen, weil mein Hund jetzt so groß ist. Das sind aber genau jene, denen es damals bei meinem vorigen, kleinen Hund völlig Wurscht war, dass er von deren Hund eine auf den Deckel gekriegt hat und jene dann immer sagten ..."och, ist doch nicht so schlimm, die regeln das schon unter sich " und die es gar nicht verstehen konnten, dass ich nicht wollte, dass mein Hund von deren Hunden "gegängelt" wird, selbst sein hohes Alter (16 Jahre) hat einige nicht davon abgehalten, ihre Jungspunde auf ihn loszulassen. Das Blatt hat sich ja jetzt gewendet und ich bin doch wieder der A*sch :/ Was ich damit jetzt sagen will, ist ...ich war vorher ein Aussenseiter mit meinem "schüchternen", ruhigen und alten Hund und jetzt bin ich es auch wieder mit dem großen, tollpatschigen und jungen Hund und ich bin froh, dass ich auf solch Freilaufflächen nicht angewiesen bin. Sowas kann doch gar nicht gutgehen für alle Hunde.
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Hier gab es gestern...
- ein "großes" neues Luxus-Hundebett (1,20 m x 0,80 m) ...das vorige hat der Stinker zerlegt ...Gnade ihm Gott, wenn er es bei diesem wieder tut
und diverse Trocken-Knabbersachen...
- 1 kg Strossen in versch. Längen
- 1 kg Schlund
- 10 RinderohrenVorige Woche gab es...
- ein neues Brustgeschirr
- eine neue 2-Meter-Leine
- eine neue 8-Meter-Flexi-Leine
- 1 kg getr. PansenOh mann, ich bräuchte dringend mal wieder neue Hausschuhe, weil Lucky die regelmäßig zerlegt ...aber nö ...ich hab ständig kalte Füße, Hauptsache dem Hund fehlt es an nichts ...pffftttt, eigene Blödheit :/