Echt super, da wär ich auch stolz wie Bolle 
Selbst so manch ein "Nicht-Jagdhund" hätte damit wohl ein Problem gehabt, seine Beute einfach so wieder herzugeben 
Beiträge von LuckyHund
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Mein Mann hat das vor etlichen Jahren auch schon mal geschafft. Er wollte den Müll rausbringen und hat die Tür hinter sich zugezogen ...und schon während des Zuziehens fiel ihm ein, er hat gar keinen Schlüssel ...zu spät, die Tür war zu
Ich war noch auf Arbeit und hätte nix machen können. Aber unser damaliger Hund war auch ein Meister im Türen öffnen und GsD drinnen in der Wohnung. Es hat genau 2 x an die Tür klopfen und ein bissel animieren gereicht, da war sie offen 
Lucky macht auch die Türen auf, allerdings verbieten wir es ihm und er hält sich schon seit längerem dran ...braver Hund
Hoffen wir mal, dass uns das nicht mal zum Verhängnis wird 
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Für mich ist es in erster Linie auch faszinierend, was heutzutage schon alles möglich ist.
Vom moralischen Aspekt her finde ich es jetzt nicht sooo verwerflich. Dem Hund wird's bei der Dame vermutlich sehr gut gehen, er weiß nicht, dass er eine "Kopie" ist. Solange auch mit der Leihmutterhündin pfleglich umgegangen wird schadet es doch niemandem. Mein Ding wäre es definitiv auch nicht, aber ich würde auch niemanden verurteilen, der so entscheidet und sein geliebtes Tier klonen lässt.
Genau so sehe ich das auch.
Ich muss auch gestehen, als unser voriger Hund verstorben ist, habe ich tagelang das I-Net durchforstet ...nach genau so einem Hund. Er sollte genau so aussehen und die Beschreibung nach Möglichkeit 1:1 passen. Ich habe viele ähnliche gefunden, aber keinen, der wirklich gepasst hat. Sonst wäre er vermutlich sofort hier eingezogen. Es war einfach dieser tiefe Schmerz, der mich dazu gebracht hat. GsD ist es meinem Mann gelungen, mich davon abzubringen, denn selbst wenn ich einen stark ähnlichen Hund gefunden hätte, wäre er ja nie "dieser" Hund gewesen. Nun ja, jetzt liegt genau das Gegenteil neben mir und das ist gut so -
Meiner hat auch solche Anfälle, der ist dann völlig aus dem Häuschen und man merkt und sieht ihm richtig an, wie glücklich er in diesen Momenten ist. Ich weiß auch nicht, wie und ob man so etwas abtrainieren oder verbieten kann
Deshalb machen wir es im Moment so, dass wir zu zweit auf´s Feld gehen, mein Mann und ich, dann gehen wir jeder in eine andere Richtung mit mehreren 100 m Distanz. Dann kann er immer zwischen uns hin und her rennen, immer von einem zum anderen. Das klappt super und er liebt es Allerdings klappt bei ihm das Rückrufen generell noch nicht so gut, deshalb bleibt er meist an der Leine, wenn nur einer von uns mit ihm geht. -
Bei meinem funktioniert das leider nicht so. Er ist leider nicht "verfressen" genug :/ . Spätestens nach dem er 3 x was nicht bekommen hat, geht er und hat keine Lust mehr. Er ist dann manchmal auch richtig beleidigt und guckt mich mit dem A*sch nicht mehr an. Auch wenn er was bekommt, hat er nach dem 3 x keine Lust mehr, irgendwie habe ich manchmal so das Gefühl, dass ihm das zu "doof" ist, sich mit mir auseinanderzusetzen. So wie "Na, dann friss den Schei* doch selber" . Auch ZOS funktioniert max. 3 mal, dann hat er keine Lust mehr.
Der kleene Stinker -
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Mit den Orgas kann man sich ja vielleicht auf eine Vasektomie einigen.
Es geht denen ja nur um die Geburtenkontrolle :-)Stimmt, das wäre natürlich auch eine Möglichkeit ...auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen
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Schön, wieder von Euch zu lesen :-). Ja, an die Vorderbeine pinkelt unser auch immer. Ich dachte, die seien da so penibel?! Zu Hause wird dann aber ordentlich geputzt.
In der Hundeschule beim Toben ist unser nicht so ein Haudegen. Er genießt einfach, zu rennen, was das Zeug hält, manchmal gibt es kleine Fangspiele, ist dabei immer sanft, aber nicht unterwürfig. Eine Trainerin hat zu meinem Erstaunen mal gemeint, alle Hunde würden ihn "anhimmeln", als wäre er der Chef. Aber grundsätzlich ist er (bislang) eher sanftmütig. Habe Angst, dass eine Kastration das irgendwie negativ verändern würde. Wie sehen bei Euch die Überlegungen aus?
Schau mal hier in diesen Thread ...
https://www.dogforum.de/kastri…oder-nein-t143023-30.htmlDa habe ich vor wenigen Tagen auch meine Bedenken wegen der Kastration, die ja auch von der TSO verlangt wird, geschildert. Wir werden ihn vorerst nicht kastrieren lassen. Sollte es Ärger mit der TSO geben, muss man halt schauen, was draus wird. Aber solange er keine Probleme hat, bleiben die Bällchen da wo sie sind und naturgemäß hingehören
Davon abgesehen, ist er noch längst nicht fertig in seiner Entwicklung, wie gesagt ...er ist ein Riesen-Baby ...würde er jetzt kastriert werden, bliebe er auf diesem Entwicklungsstand stehen 
. Nee, der soll ganz normal erwachsen werden -
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Ich meine ja nicht nur das Markieren, das er ja schon recht häufig - wenn auch mit viel Ungeschick - erledigt.
Pinkelt deiner sich auch immer an die Vorderbeine ? Meiner auch
, aber wie, die sind manchmal schon klitschnass 
Er ist ja auch ein Podi-Mix und wir hatten ja schon mal in einem anderen Thread das Vergnügen 
Meiner wird auch immer von allen beschnüffelt, als wenn er vom anderen Stern kommen würde Ich schiebe es immer darauf, dass er gerade in der Pubertät ist und gerade erst anfängt, überhaupt nach irgend etwas zu riechen, also in die Richtung männlich oder weiblich ...und dazu kommt dann noch, dass er sich irgendwie "komisch" verhält, anderen Hunden gegenüber. Er ist sehr stürmisch und rabiat im Spiel und gleichzeitig unterwirft er sich aber. Ich weiß gerade nicht, wie ich es besser beschreiben soll, aber er benimmt sich meist wie ein Riesen-Baby und viele Hunde können ihn einfach nicht "einordnen" ...hab´ ich manchmal so das Gefühl zumindest -
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sorry kann ehrlich gesagt es über haupt nicht verstehen warum man so eine Leine braucht?
Meine Hunde die ich bisher hatte,war auch ein Schäferhund dabei,die liefen immer Frei!
Wenn ein Hund richtig erzogen ist ,braucht mann so gut wie keine Leine,schon mal gar nicht so ein auzugdings!Boah, immer diese Klugschei*er ...geh bügeln, wenn dir langweilig ist
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Ich persönlich finde die Flexi-Leinen total praktisch. Ich weiß, viele sind gegen die Dinger, warum auch immer
Wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe, braucht er mehr Freiheit, als nur 2 Meter. Schon, wenn er sein großes Geschäft machen will, geht er immer weit rein ins Gebüsch, weil er seine Ruhe haben will. Da reichen 2 Meter einfach nicht. Und überhaupt braucht er einen bestimmten Bewegungsradius, er ist ein junger und sportlicher Hund, den ich, aufgrund seiner Rasse, leider kaum ohne Leine laufen lassen kann. Schleppleinen finde ich persönlich für´s normale Spazierengehen absolut unpraktisch und teilweise ekelig. Die schleifen im Dreck und in "Schei*haufen" . Meiner hat eine 8 Meter-Flexi, die nennt sich "Flexi Giant L". Die ist für Hunde bis 50 kg, hat auch nicht diese dünne Schnur, die sich überall einschneidet, sondern ein Band. Ich habe sie bei Fr*ssnapf gekauft für 34,99 € oder sowas Die Leinenführigkeit übe ich teilweise auch mit dieser Leine und ich merke bisher keinen Unterschied, also er läuft an der Flexi nicht schlechter als an der starren, kurzen Leine. Ich benutze sie sehr gerne und der Hund kann sich trotz Leine auch mal etwas austoben