Ach Mensch, ist doch echt zum Mäuse melken ...das Gelenk ist wieder dick :/
Die Spritze Entzündungshemmer hatte echt gut angeschlagen, schon nach 2-3 Tagen war die Schwellung komplett weg. Eigentlich war das Thema durch ...dachten wir zumindest. Leider hat es nur knapp 2 Wochen angehalten, also in etwa so lange, wie das Depot wirkt. Warm ist das Gelenk auch wieder und er läuft sichtlich "vorsichtig", als würde es ihn stören oder weh tun.
Ach Mensch, was ist das bloß? Auf dem Röntgenbild hat so weit alles gut ausgesehen. Ich vermute ja mittlerweile evtl. ´ne Kapselverletzung, die beim Röntgen halt nicht zu sehen ist/war. Aber warum hat der Entzündungshemmer so gut angeschlagen? Bin dann morgen früh wohl wieder beim TA :/
Beiträge von LuckyHund
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Och, das hat mein Göga letztens auch an den Kopf geknallt gekriegt. Er war schon ´ne knappe Stunde mit Lucky unterwegs, wollte dann noch mal den einen Weg rauf Richtung Felder, also noch ein "zusätzlicher" Gassigang in die andere Richtung.
Auf dem Hinweg Richtung Felder hat ihn ´ne andere HH gesehen und 10 Minuten später auf dem Rückweg haben sie sich wieder getroffen. Da sagt die doch zu meinem Göga "Na, das war aber ein kurzer Spaziergang für so einen großen Hund". Wohl in Anlehnung daran, dass er dann wieder umgedreht ist. Ja nee, is klar, die weiß doch gar nicht, wo die beiden vorher waren. Genauso weiß die gar nicht wo wir wohnen, sprich, wie weit der Anmarsch schon war
Göga und Lucky könnten doch aus Wien oder Budapest angelaufen gekommen sein -
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...bin mit ihr eigentlich nur noch mit der Schleppleine unterwegs. An der Straße halt kurz, auf Straßennahen wegen lang und auf Wiesen läuft sie frei. Man ist im Vergleich zur Flexi einfach schneller beim Hund und ich fühle mich sicherer.
Warum ist man mit ´ner Schleppleine schneller beim Hund als mit der Flexi ? Versteh´ ich nicht
Die Schleppe muss doch auch erst eingeholt werden und meiner Meinung nach geht das mit der Flexi schneller, da drücke ich auf den Knopf und ziehe den Hund notfalls ran. Bei der Gurtband kann man auch richtig gut am Band halten, also reingreifen, ohne sich zu verletzen. -
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Und was ich sehr verwirrend finde ist dieses schmal Stück Gurtband was dabeiliegt. Das soll man dem Hund umlegen und da die Flexi einhaken + ins Halsband? Ich bin anscheinend zu blond um die Anleitung zu verstehen... Das Ding ist viel zu groß für den Whippet und passt kaum um den Bullihals.
Dieses Teil, was da dabei ist, also dieses Stückchen Gurtband habe ich bisher immer mitsamt der Packung entsorgt, nachdem ich anfangs auch immer gegrübelt habe, was das sein soll Das ist wohl eine Art Sicherheit, die soll man zusätzlich zum Halsband umlegen und parallel zum Halsband mit an den Karabiner klippen. Was das mit zusätzlicher Sicherheit zu tun haben soll, weiß ich aber auch nicht ...für meinen Schmalkopf/Schmalhals-Hund ist das immer viel zu weit (bei der Giant L, die wir bisher immer hatten und auch brauchen wegen dem Gewicht) und würde noch eher über den Kopf rutschen als sein normales Halsband. Zudem finde ich es viel zu schmal. Mein Hund hat ´ne SH von knapp 70 cm und wiegt 31 kg ...der könnte sich im Notfall damit köpfen ...so viel zur Sicherheit Wie gesagt, das entsorge ich immer mitsamt der Verpackung, zumal unserer sowieso nur mit Geschirr an der Flexi ist
edit: Hab grad die Erklärung von Lololein gelesen ...klingt plausibel und wieder ganz anders als ich es verstanden hatte bisher. Aber mal ganz im Ernst, wie oft reißt denn ein Halsband
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Trauer und ihre Rituale sind ein wichtiger Bestandteil im Weiter-und Überleben der Hinterbliebenen.
Aus meiner Sicht sind die meisten Friedhofsordnungen zu starr und blockierend.Es geht ja nicht darum die Friedhöfe als Hundespielplätze zu öffnen,
sondern den Trauernden zu ermöglichen den gemeinsamen Hund
mit zur Trauerfeier oder eben auch mal mit zum Grab zu nehmen.
Das fände ich durchaus überlegenswert.Diese Möglichkeiten gibt es aber auch tatsächlich schon in bestimmten Fällen. Ich kenne einen Fall, da durfte die Sheltie-Hündin auch mit zur Trauerfeier ihres Frauchens in die Kapelle. Der Witwer hatte beim Pfarrer vorab drum gebeten und es wurde sofort genehmigt. Es war eine Trauerfeier im Familien-/Freundeskreis, jeder kannte die Hündin und wußte, wie sehr die Verstorbene an ihr hing, sodass das wohl überhaupt kein Problem war. Ob er sie heute mitnimmt bzw. mitnehmen darf, wenn er das Grab besucht/pflegt, weiß ich nicht.
Das "Problem" bei solchen Regelungen wird sein, dass man keine Unterschiede machen kann. Entweder ist es erlaubt oder es ist verboten. Wie will man denn da unterscheiden zwischen denen, die den Hund zur Trauerbewältigung brauchen und denen, die ´nen Gassigang zwischen Gräbern machen, weil sie die Stille oder die Atmosphäre dort so toll finden, bestenfalls noch nachts? Oder es einfach nur genießen, dass dort keine anderen Hunde rumspringen und es als "Freilauffläche" mißbrauchen. Wer soll das denn kontrollieren? Hmmm, ich weiß nicht -
Niemals würde ich meinen Hund wegen Geld hergeben!!! Ich hätte gar keinen Spass an der Kohle, wenn ich wüßte, dass ich dafür meinen Hund verraten und verkauft habe. Wenn ich ihn gar nicht mehr ernähren oder für ihn sorgen könnte, wär´s natürlich was anderes. Da würde ich ihn aber nicht an den meistzahlenden verkaufen, sondern gucken, dass er es gut hat ...unabhängig von Geld.
Teure Träume habe ich nicht. Ich brauche keine Partys, keine teuren Schuhe, keine Designer-Klamotten und keine teuren Reisen quer durch die Welt.
Wir haben ein Einfamilienhaus mit Garten auf dem Land, das war immer unser Traum , den wir uns vor 15 Jahren erfüllt haben ...und dazu ein Hund, der glücklich durch den Garten stromert! Ohne Hund wär der Taum nur halb erfüllt ...von daher: Ja, mein/unser Hund ist unbezahlbar!!!
Den jibt dit für keen Jeld der Welt -
Wir haben auch einen Friedhof hier im Dorf, da dürfen Hunde auch nicht rauf, da hängt ein Schild am Tor.
Ich finde es nicht schlimm ...warum auch Wenn man bedenkt, dass es immer noch viele HH gibt, die die großen Hinterlassenschaften nicht wegmachen und jeder Hund mal eine "scharfe" Pfütze hinterlassen kann, finde ich es sogar richtig bzw. fair den Angehörigen der dort bestatten gegenüber. Wenn ich mir vorstelle, ich hege und pflege ein Grab, trauere um einen Menschen und muss ständig die Pflanzen austauschen, weil die durch Hunde-Urin kaputt gegangen sind ...ich würd die Krise kriegen! Von der Respektlosigkeit mal abgesehen. Und mal ganz im Ernst ...wie oft und lange geht man denn auf den Friedhof, dass man unbedingt den Hund mitnehmen muss?
Ich verstehe das Anliegen und das Problem da gerade gar nicht -
Mir ist damals, als uns bewusst geworden ist, was wir uns mit Lucky ins Haus geholt haben, alles aus dem Gesicht gefallen Nee, kein Labbi-Mix, so wie er von der TSO angegeben war, sondern ein Podi-Mix vom feinsten, mit allen "tollen" Eigenschaften für die der Podenco gezüchtet wird. Ich hätte heulen können ...ich habe den für mich damals wertvollen Platz, der nach dem Tod meines vorigen Hundes frei wurde, an einen Hund vergeben, der keinen Sinn darin sieht, das zu machen, was der Mensch möchte, wenn er nix davon hat. Der vermutlich nie ohne Leine laufen kann, weil er alles jagt ...selbst das, was bei 3 auf den Bäumen ist, ist nicht sicher ...man kann auch ganz gut klettern Wir leben hier auf dem Land, hier sagen sich Fuchs und Hase "Gute Nacht", er ist täglich Versuchungen ausgesetzt, was für uns alle nicht leicht ist und hätte ich das vorher gewusst, wäre er hier definitv nicht eingezogen. Ich wollte einen Hund mit dem ich entspannte Spaziergänge machen kann und keinen, bei dem man bei jedem Spaziergang damit rechnen muss, dass er ihn in ein ungewolltes Abenteuer verwandelt. Ich wollte alles richtig machen und mir wirklich sicher sein, dass ich den "richtigen" bzw. passenden Hund finde. Nun ja, mittlerweile ist er gut 2 Jahre bei uns, wir haben uns soooooo daran gewöhnt, dass man mit ihm halt vieles nicht machen kann, dass es gar nicht mehr auffällt, es ist einfach "normal" geworden. So normal, dass ich mittlerweile voll auf Podis stehe, die haben so einen besonderen Charme (obwohl meiner ja nur ein Mix ist), das macht vieles unerwünschte zu 200% wieder wett. Lucky ist echt ´ne coole Socke, sagt auch so ziemlich jeder, der ihn kennt. Er ist freundlich und liebenswert und wir würden ihn für nix mehr hergeben, niemals! ...aber vermutlich würde ein Hund mit solchem Jagdtrieb und diesem "eigenen Kopf" nicht noch einmal hier einziehen. Obwohl, ich hab mich schon öfter mal dabei erwischt, wie ich auf TSO-Seiten nach Podis gucke ...warum eigentlich
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Dass die Nachhilfelehrerin sich über die Angst der beiden lustig macht, geht natürlich üüüüüberhaupt nicht.
Mich würde ja mal interessieren, was das für Hunde sind, also welche Rasse/Größe, ist ja schon ein Unterschied, ob es Chihuahuas/Yorkis oder was auch immer sind oder was großes. Vielleicht meint die das ja gar nicht böse, sondern versucht die angespannte Situation auf die lustige Art zu "entschärfen" ...eben weil es nur kleine Fußhupen sind, vor denen niemand anderes sonst Angst hat, vielleicht sogar eher als niedlich und süß empfunden werden -
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Aber zurück zum Thema: ich habe beschloßen eine Gurtband-Flexi zu kaufen. Jetzt überlege ich ob es 8 oder 5 m werden sollen... Aber die Entscheidung schaffe ich jetzt auch noch.
Wir haben die 8-Meter-Gurtband (Flexi Giant L, die ist bis 40 kg oder so). Die ist nur minimal teurer als die 5er und zumindest mein Hund braucht die 8 Meter öfter mal ...der ziert sich immer so beim käckern