Beiträge von LuckyHund

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    Vorsichtshalber habe ich ihn rausgerufen und als ich dann genauer hinsehe, entdecke ich ein totes Reh....OHNE KOPF!!!


    Ach herrjeh :/ Und hast du eine Idee, wie das passiert sein könnte oder was da passiert sein könnte? Wodurch wird denn einem Reh der Kopf abgetrennt :???: Bekannte von uns haben voriges Jahr erleben müssen, wie ein Mähdrescher 2 lebende Rehkitze zerstückelt hat. Das war ein Unfall, die haben im Feld gelegen, als es gemäht wurde :( :
    Ich hab vor ein paar Jahren mal was "gruseliges" erlebt: War mit Hundi Gassi und sehe vom weiten schon was felliges, fleischiges im hohen Gras im Wald liegen. Bin dann näher ran und entdecke noch mehr von diesen Fellklumpen in unterschiedlichen Farben, weiß-schwarz, braun, grau, eben bunt gemischt. Hatte echt keinen Plan, was das sein könnte oder was da passiert ist, welches "Monster" da wohl sein Unwesen getrieben hat und wer oder was das Opfer ist/war :hilfe: Dann kam eine andere HH zufällig vorbei und wir haben uns dann getraut, gemeinsam mal näher ranzugehen und zu gucken. Ja, das Ende vom Lied war, dass da wohl jemand Kaninchenfelle entsorgt hat (wir wohnen hier auf nem Dorf), so richtig schön auf links gedreht/abgezogen mitsamt den Ohren und Stummelschwänzchen :/ Hey, wieso schmeißen die sowas in den Wald und nicht einfach in die Tonne ???

    Ich habe einen Polizisten in der Familie. Er hat sich auch mal erkundigt zwecks Hundeführer, er wollte also die Ausbildung machen und den Hund dann auch in der Familie halten, als Familienhund (seine DSH-Hündin ist damals verstorben und er wollte beides evtl. miteinander verbinden) Die Auflage war wohl, dass der Hund nicht ausschließlich im Haus gehalten werden darf. Er sollte wohl überwiegend im Zwinger gehalten werden und nur eine bestimmte Zeit am Tag mit der Familie zusammen sein (keine Ahnung, wieviele Stunden das waren, war aber nur ein Bruchteil vom 24-Stunden-Tag), weil zu viel Kontakt zur Familie die Arbeit negativ beeinträchtigen könnte, also der Hund könnte "verweichlicht" und in der Ausführung seiner Arbeit gehemmt werden. Er hat sich daraufhin dagegen entschieden.

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    Das sehe ich etwas anders. Es geht (fast) immer anders. Und in einem Fall von Aggression oder Jagdverhalten bei Autos ganz sicher.


    Ja okay, hast Recht, klar geht/ginge es auch anders. Klar kann ich es ihm auf lange Sicht abgewöhnen, nützt mir nur im Moment nix, da zählt jeder Tag bzw. jede einzelne Situation, die böse ausgehen könnte. Langwieriges Antijagdtraining ist in dem Fall einfach nicht drin bzw. nicht angebracht, weil er es zu spontan macht und auch nicht jedes Mal und die dunkle Jahreszeit ist dafür bei einer Jagdsau wie meiner auch einfach nicht die beste, weil ich selbst nicht groß vorausschauend genug agieren kann. Und da kommt halt eben mal das Knie zum Einsatz ...ist doch seine Entscheidung dagegen zu rennen :ka: ...er will ja selbständig sein und selbst entscheiden, intelligent genug ist er auch, das zeigt er uns jeden Tag ...von daher ...soll er sich doch selbst weh tun, lieber an meinem Knie oder an meinem Körper als am fahrenden Auto. Ja, ich weiß, mein Hund hat etliche Baustellen, wir arbeiten ja dran ...aber wie gesagt, er ist extrem selbständig und weiß ganz genau, dass er notfalls auch alleine klar kommt und dementsprechend ist er grundsätzlich nicht gerade leicht zu erziehen.

    Ich versuche grundsätzlich zu vermeiden, körperlich zu werden. Ich habe meinem vorigen Hund mal eine gegeben, nach dem er nach mir geschnappt hat. Es war eine läufige Hündin im Spiel und er hat sich "vergessen", als ich ihn weggeholt habe. Das hat mir anschließend sooooo leid getan, ich werd nie seinen entsetzen Blick vergessen :(
    Aber manchmal geht es einfach nicht anders. Lucky hat im Moment z.B. die neue Marotte, Autos anzugreifen. Vorwiegend wenn es dunkel ist, der springt da voll drauf zu und völlig unberechenbar. Ist auch völlig egal, dass er an der kurzen Leine ist, sodass man noch aufpassen muss, nicht auf den Appel zu fallen. Das geht gar nicht und er sieht wohl auch nicht ein, es zu unterlassen. Da hilft kein reden, kein Verbot und keine Ablenkung, Alternativen sind ihm Wurscht. Also muss er jetzt jedes Mal damit rechnen, gegen z.B. ein angewinkeltes Knie zu rennen. Aber lieber so als ein verletzter oder toter Hund.

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    Habe eine Frage bezüglich potentieller Nachmieter.
    Morgen kommt ein Makler, der vom Wohnungseigentümer beauftragt wurde, und zeigt einigen Interessenten unsere Wohnung. Da mein Freund und ich anwesend sein werden, könnte es ja durchaus möglich sein, dass die Leute uns fragen, weshalb wir ausziehen.
    Es gibt zwei Hauptgründe, weshalb wir umziehen wollen und einer davon wohnt in der Wohnung direkt über uns (Lärm, Parties, Ruhezeiten werden nicht eingehalten, etc..). Jetzt frage ich mich natürlich, inwiefern ich ehrlich sein darf bzw. vielleicht sogar muss?
    Immerhin ist der Makler ja anwesend und ich will nicht in die Situation kommen, dass ich eventuelle Nachmieter vergraule, will aber auch nicht unbedingt in die Situation kommen, dass man mir unterstellt, dass ich absichtlich etwas verschwiegen habe, wenn ich nach etwas gefragt wurde.


    Och, ich würde wohl die Wahrheit sagen ...warum auch nicht :???: Den Makler habt doch nicht ihr beauftragt, sondern die Wohnungsbaugesellschaft und wenn ihr fristgemäß gekundigt habt und eh´ auszieht, ist das doch nicht euer Problem :???: Ihr habt doch nie wieder was mit dem Makler zu tun, der ist doch nicht euer Kumpel und die Provision teilt er vermulich auch nicht mit euch, oder? Also ... :roll: Unfair fände ich es, potentiellen Neu- Nachmietern irgend etwas schön zu reden oder rosarot zu "verkaufen", was eben nicht rosarot ist :ka:

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    wo kann man sehen wo die 20/40 regelung ist?


    Die 20/40 Regelung gilt, soweit ich weiß, in NRW und hier bei uns in Land Brandenburg :???:
    Die ist aber gar nicht soooo schlimm diese Regelung. Die sagt nur aus, dass jeder Hund der mehr als 40 cm hoch ist und/oder mehr als 20 kg wiegt, mit Chip versehen sein muss und extra beim Ordnungsamt mit Chip-Nr., Namen, Farbe, besondere Kennzeichen und Rasseangabe gemeldet sein muss, mehr nicht. Ach ja, doch, man braucht ein sauberes, aktuelles Führungszeugnis von sich selbst. Man braucht aber keinen Sachkundenachweis oder einen Wesenstest des Hundes. Dafür stehen aber ganz viele Rassen auf der "roten" Liste, für die man genau dieses braucht ...u.a. der Rotti und der Dobi. Aber die 20/40 Regelung umfasst/erfordert lediglich die Registrierung beim OA ...die übrigens nichts kostet, ist kostenfrei bis auf das Führungszeugnis, das man ggf. beantragen und bezahlen muss. Aber wie gesagt, für Rotti und Dobi gibt es eine extra Regelung, unabhängig von 20/40.

    Ja, das mit den Tests täte mich jetzt aber auch mal interessieren =) Was sind denn das für Tests? Kenn ich nicht :???: Und wenn da Staff bei dem TS, der erst 14 Jahre alt ist, rauskam, frag ich mich, was er da angegeben hat oder wie/womit er welche Fragen beantwortet hat? Will ich ja fast gar nicht wissen :pfeif:
    Was mich an diesem Thread so stört, ist die Tatsache, dass der TS erst 14 Jahre alt ist, also minderjährig. Die Verantwortung liegt also definitiv bei den Eltern ...egal, was der Sohnemann gerne hätte, nur sie dürfen den Hund anschaffen und anmelden/versichern etc. und wenn sie, die Eltern, vernünftig genug sind, entscheiden sie die Rassewahl und nicht der 14-jährige Sohnemann, der von vornherein schon schreibt, dass er ´nen "starken" Hund will und definitiv keinen Mischling ...sorry, aber das schreit schon gewaltig nach Pubertät außer Kontrolle :pfeif:

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    Pug = Mops


    Oh, ist das englisch? Ich bin zwar nicht soooo schlecht in englisch, aber den Begriff kenn ich tatsächlich nicht :ops: Aber danke für die Aufklärung :smile: