Beiträge von LuckyHund

    Zitat

    Weil der "Boxador" ebenso beliebt ist wie der Doodle und Puggles/Frengles. Es handelt sich auch um eine "Designermischung" deswegen wird es eben auch so gern angegeben.


    Ach so :???: Oh, das wußte ich nicht =) Ich denke bei diesen Mixen immer eher spontan an was anderes und viele Städte und Gemeinden, glaub ich, ebenso. Schon deshalb würde ich persönlich auf diesen "Titel" verzichten ;)


    @ razortooth ...ja, das meinte ich eigentlich auch damit, dass man 1 Rasse angibt, die optisch eben am ehesten wahrscheinlich und im Falle einer Kontrolle auch nachvollziehbar im Sinne des Aussehens ist, der Rest ist doch irrelevant, den kann man doch gar nicht 100%ig überprüfen bzw. nachweisen.


    Lucky z.B. kam ja von Spanien nach D und in seinem Pass steht sogar nur "Mischling", ohne jegliche Rasseangabe!, trotzdem durfte er einreisen. Auf dem Amt haben wir Podenco-Mix angegeben (weil er einer zu sein scheint, optisch und auch vom Wesen her) um überhaupt was angeben zu können :roll:


    @ Hightower ...ich sehe auch keinen Staff in dem Hund, ich denke nicht, dass es da Probleme geben könnte. Aber wie gesagt, diese Mix-Angabe ist "ausgepowert". Und wenn du dir nicht sicher bist, dass es tatsächlich ein Labbi-Boxer ist, musst du es ja auch nicht so angeben bei der Anmeldung :smile: . Ach so, editieren kann man nur immer ein paar Minuten nach dem absenden des Beitrags, danach geht es nicht mehr.

    Was ich immer nicht so verstehe :???: Warum werden denn so oft diese 2 Rassen angegeben, wie z.B. Labrador-Boxer-Mix. Diese Angabe/dieser Mix taucht sooooo oft auf, das glaubt doch irgendwann keiner mehr, dass immer ausgerechnet Boxer und Labbis sich so lieb haben und sich vermehren. Und nachweislich wird genau dieser Mix ja auch ordentlich missbraucht. Es reicht doch bei der Anmeldung eigentlich 1 Rasse anzugeben, in dem Fall z.B. Labrador-Mix, der andere Teil ist ja gerade bei TS oder TH Hunden selten wirklich bekannt, somit eh nicht sicher zu sagen. Warum muss da dann noch immer eine 2. Rasse angegeben werden und dann noch ausgerechnet jedes Mal der Boxer??? Ich würde ihn als Labbi-Mix anmelden und fertig :ka:
    Obwohl ich finde, dass das auch gut ein Ridgeback-Mix sein könnte :???:

    Zitat

    Nun stelle ich mir die Frage ob Hunde lernen (im Sinne eines "Ich"-Bewussteseins), dass das Spiegelbild sie selbst sind oder ob sie lernen, dass "der Hund im Spiegel" einfach unwichtig ist...


    Ich glaube nicht, dass sie sich selbst erkennen. Mein voriger Hund (Findling) hatte anfangs bzw. sehr lange Zeit Probleme mit dem alleine sein. Wir haben die Videokamera aufgestellt um zu sehen, was er denn so macht, wenn er alleine ist. Kaum hatten wir die Wohnung verlassen, fing er sofort an zu heulen wie ein Wolf, ist unruhig in der Wohnung hin und hergelaufen und hat jämmerlich geweint :/ Dann ist er meist ins Schlafzimmer, da hatten wir nen Kleiderschrank mit Spiegeltüren ...er hat sich davor gelegt, hat in den Spiegel geguckt und wurde dann etwas ruhiger. Manchmal hat er minutenlang so dagelegen und sich einfach nur selbst angeguckt. Wir hatten eher so das Gefühl, als wenn er "dachte", da ist doch noch jemand ...so unter dem Motto "Na Kumpel, biste auch alleine?" Er war ja auch noch recht jung, als er ausgesetzt wurde und wir wußten natürlich auch nicht, wie und wann er von Mutter und Geschwistern getrennt wurde und vielleicht hat ihn das ja tatsächlich an seine "Familie" erinnert :ka:
    Und so viel ich weiß, sind einige Menschenaffen die einzigen, die ihr Spiegelbild erkennen können :???:

    Ich habe auch mal wieder ´ne vielleicht "doofe" Frage =)
    Von Vorstehhunden kennt man es ja, dass die, wenn sie Beute erspäht haben, einfach nur dastehen und die/eine Vorderpfote so anheben/anwinkeln. Meiner macht das mittlerweile ständig, nicht nur, wenn er was sieht, sondern auch, wenn er einfach nur guckt, ob evtl. irgendwo was sein könnte oder denkt, dass da was sein könnte. Also, er leuchtet/scannt ab und hat dabei ein Vorderbein angewinkelt, selbst wenn da wirklich gar nix ist, zumindest für mich nichts ersichtliches :???: Ja, er ist definitiv ein Jagdhund, aber eben kein Vorstehhund. Was hat es mit diesem Anheben des Vorderbeines denn auf sich :???: Machen das alle Jagdhunde erst einmal grundsätzlich und nur die Vorstehhunde sind dafür bekannt, weil sie es dabei belassen und eben nicht selbständig jagen und es nur deshalb als "anzeigen" beschrieben wird?
    Ach so, ich muss auch noch dazu sagen, dass wir hier auf dem Land wohnen und es hier tatsächlich recht viele Rehe gibt und die auch immer mal wieder unseren Weg kreuzen und ihr Geruch überall sein dürfte, von daher ist seine Anspannung auch nicht unbegründet. Mich beschäftigt nur wirklich gerade die Frage, was es mit diesem "Pfote anwinkeln" auf sich hat und warum er das schon macht, bevor er überhaupt was gesichtet hat :muede:

    Es geht aber auch andersrum :roll: Ich war vor etlichen Jahren mal mit meinem vorigen Hund (unkastrierter Rüde) spazieren. Wir sind dann einer bekannten HH mit ihrer Hündin begegnet, ich hab sofort an meinem Hund gemerkt, dass sie läufig ist. Hab die HH gefragt, ob es so ist, die Antwort war "Ja". Mein Hund war angeleint, die Hündin nicht. Immer und immer wieder hat sie ihm das Hinterteil hingehalten, meiner war schon völlig gaga und am sabbern, sodass ich schnell weitergegangen bin. Jo, und was wird die kleene Hormonbombe doch machen? Genau, sie ist uns hinterher gelaufen gekommen. Und was wird ihr Frauchen doch machen? Genau, die geht einfach seelenruhig weiter ihres Wegs in genau die andere Richtung. Ab und zu habe ich sie mal pfeifen hören nach ihrem Hund, mehr nicht, ich hab sie auch nicht mehr gesehen. Ich bin dann ein paar Mal stehengeblieben, in der Hoffnung, dass sie ihren Hund abholen kommt ...aber Fehlanzeige :pfeif: Ich habe meinen Hund, der mittlerweile schon völlig "bekloppt" war, dann mehr oder weniger nach Hause gezerrt, die Hündin immer noch im Schlepptau und erst als ich das Gartentor hinter uns zu gemacht habe und mit meinem Hund im Haus verschwunden bin, ist sie endlich abgezogen. Boah, ich war sooooo sauer auf die HH :motz: , ich habe fast ein Jahr kein Wort mehr mit der gesprochen :stick1:


    Ja, ich kenne sowas auch nur all zu gut :roll:
    Und meistens sind es bei uns die Besitzer von kleinen bis kniehohen Hunden, die uns aus dem Weg gehen und keinen Kontakt wollen. Mein Hund hat ne Schulterhöhe von 69 cm, er ist absolut lieb gegenüber Artgenossen, der will wirklich nur spielen =) ist aber recht rabiat dabei ...schon allein wegen seiner Größe und seiner Kraft. Und glaub mir, wenn du mir mit deinem kniehohem Schnuffel entgegenkommen würdest und ich würde auf Kontakt bestehen, würde Lucky einfach auf euch "loslassen" ...spätestens nach dem dein Hund das 3. Mal überrollt wurde, würdest du vermutlich auch anders darüber denken und uns zum Teufel jagen :roll: Es gibt also verschiedene Gründe, warum der eine oder andere keinen Kontakt mag oder wie in unserem Fall ...oft eben nicht haben kann ;)

    Zitat

    also jetz mal ganz ehrlich.
    ich hab einfach rat gebraucht von leuten die vl erfahrener sind als ich.aber eigentlich hab ich jetz gar keine lust mehr hier zu posten denn es ist für mich eher unintressant mich so hinstellen zu lassen.


    Jo, und genau dafür gibt es Tierärzte, an die sich jeder "normale" Mensch ja eigentlich umgehend wendet bei solch einem Problem!!! Da schreibt/fragt man doch nicht 3 Wochen später in nem Hundeforum, es sei denn, man sucht Abnehmer :???:
    Ganz ehrlich? ...ich glaube kein Wort von dieser Geschichte :D =)

    Eigene Erfahrungen habe ich dazu nicht ...aber ja, ich würde definitiv erst einmal chippen lassen in der Hoffnung, dass er an Dominanz diesbezüglich verliert. Ist für den Hund ja auch Stress und wenn es kontinuierlich schlimmer geworden ist bzw. immer noch wird und man mit Erziehung offensichtlich nichts erreicht ...was spricht dagegen?
    Ein Boxer-Bullmastiff hat ja größen- und kräftetechnisch schon auch einiges aufzuweisen, da kann sowas auch mal ziemlich böse ausgehen für andere Rüden. Ich würde es auf alle Fälle versuchen.

    Zitat

    Naja es gibt auch Menschen wie mich, die sich vor Katzen ekeln. Das wäre für mich eine echte Horrorvorstellung, dass mir so ein Tier zu nahe kommt und meine Hunde das zulassen.


    Edit by Mod - bitte keine psychologischen Gutachten abgeben. ;) LG, Chris2406


    Mein Hund mag leider auch keine Katzen, er würde sie auch jagen, wenn er die Möglichkeit hätte. Die bekommt er aber nicht. Wir üben permanent und konsequent das ignorieren und vorbeilaufen ...für jeden Erfolg diesbezüglich gibt es Lob und Leckerchen. Und jeder Erfolg macht mich stolz!
    Aber deiner kriegt wahrscheinlich Lob und Leckerchen, wenn er erfolgreich zugepackt hat ...oder wie???
    Aber vielleicht bist du ja wirklich nur ein Troll ...schön wär´s und ganz im Sinne aller/uns Großhundbesitzer und aller kleinen Hunde und Katzen!!!