Beiträge von LuckyHund

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Echt ist das so bei euch? Welchen Bundesland, welche Gemeinde, welcher Ort?

Also hier bei uns ist es nach bestandener Verhaltensprüfung so das die normale Steuer fällig wird...

Ähmmm, ob es jetzt tatsächlich so ist bei uns, weiß ich gar nicht ...ich dachte das bisher aber immer
Bin ja selber nicht betroffen, hab mich also noch gar nicht wirklich informiert, was wäre wenn...
Ich bin hier im Land Brandenburg (Mittenwalde/Mark), wir haben die 40/20 Regelung, also jeder Hund über 40 cm /20 kg muss beim OA gemeldet sein mit Führungszeugnis des Halters. Und bei der Steueranmeldung muss man per Unterschrift bestätigen/versichern, dass der Hund keiner Rasse, die auf der Liste steht, angehört. Und ja ...die Liste ist verdammt lang, selbst der Rottweiler und Dobermann stehen drauf. Aber wie gesagt, was jetzt passieren würde, wenn ich ´nen Hund hätte oder haben wollen würde, der eben auf dieser Liste steht, weiß ich gar nicht

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Aufgrund bestandener Verhaltensprüfung ist es mir aber mittlerweile absolut Hupe was das Amt sagt...

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Jo macht man lieber nen Verhaltenstest und ruhe is, würd ich auch so handhaben

Ja gut, aber die hohe Steuer muss man doch trotzdem zahlen ....und wenn doch aber gar nicht klar ist, dass tatsächlich ein Listenhund mitgemischt hat, würde mir persönlich das schon ziemlich gegen den Strich gehen :/

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Vorwürfe hab ich bis eben keine gemacht

Nein, nicht direkt ...du hast aber den Beitrag von Elliot verteidigt, somit indirekt auf der TS rumgehackt.

Apropos ...Nele, gibt es was neues von Artax? Bitte bitte berichte was gutes

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Aber bauchpinseln für etwas wo jemand die Schuld trägt und jemanden anderes verantwortlich machen möchte muss man nicht. Wir sind alle nur Ehrlich und versuchen es so Charmant wie möglich zu schreiben.

Niemand ist ausfallend oder frech geworden, sondern nur Ehrlich.

Nee, du sollst niemandem den Bauch pinseln, hat keiner drum gebeten ...halte doch einfach den Mund und gut ist. Sage lieber gar nichts als bescheuerte Vorwürfe, die niemandem weiterhelfen!

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Muss jetz auch mal meinen Senf dazu geben, weil ich es wirklich unfassbar finde, wie die Geschichte abläuft...

Ich fasse zusammen: Du warst bei der Nachbarin, hast die Wohnungstür offen gelassen - der Hund hat ist abgehauen lief auf der Straße und wurde von einem Auto angefahren, der nicht gebremst hat.

Sorry, aber wenn ich einen Hund habe, und nicht in der Wohnung bin aber die Türe offen ist, muss ich IMMER damit rechnen, das der Hund abhaut - sei es aus neugier, plötzlicher Übermut oder wegen sonstwas.

Ich bremse wegen jedem Tier - und wenns ein Feldhamster is - das mir vors Auto läuft, wenn ich meinen Hintermann nicht behindere - so wie ich es in der Fahrschule gelernt habe. Zum Glück gab es, bis auf Igel noch keine solche Situationen und nie war jemand hinter mir. Aber sollte es Hart auf Hart kommen, weiß ich nicht, wie ich reagieren würde. Ich weiß auch, wie anstrengend Auto fahren sein kann, wie sehr man, von was auch immer (und davon gibts viel!) abgelenkt sein kann. Und das man da was übersieht, passiert schnell und fast jedem Autofahrer mal.
Das dieser Autofahrer nun gerade deinen Hund übersehen hat, was einfach - zur falschen Zeit am Falschen Ort.

Aber, das DU, die deinen Hund scheinbar nicht im Auge hattest, mit 4 Personen um dich rum - die alle den Hund und das Auto auf der Straße sehen, aber scheinbar nicht fähig sind auch nur einmal nach dem Hund zu rufen, sondern zusehen wie er überfahren wird - jetzt gegen den Autofahrer hetzt, ihn 'unfähig autozufahren' nennst, oder gar das er den Hund absichtlich überfahren hat.....sorry, aber da geht mir echt die Hutschnur hoch!
Und der fährt dich und deinen Hund auch noch zum TA! Du kannst froh sein, dass er net weiß wie du über ihn herziehst. Wäre ich der Autofahrer gewesen, hättest du dir von mir erstmal was anhören können....

DU bist für deinen Hund verantwortlich! Du bist dafür verantwortlich was dein Hund tut...und nicht der Autofahrer....

Ehrlich ey....

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Dein Post ist hier gerade mehr als überflüssig/unnötig, die TS hat schon genug "Pfeffer" bekommen und da muss man doch nicht noch extra draufhauen. Sie weiß selbst, dass sie auch Mist gebaut hat und steht gerade unter Schock.
Lasst uns doch lieber hoffen, dass der Hund wieder gesund wird und die Klinik nicht das letzte ist, was er sieht in seinem Leben, einem Leben, was bis auf die letzten Jahre, nachdem er von Nele (der TS) adoptiert wurde, eh´ schon nicht gut und wirklich lebenswert war.

Nimm ihm doch den Ast einfach weg, wenn er es nicht verträgt Was würde denn mit deinem Zahnfleisch passieren, wenn du auf ´nem Stück Holz rumknabbern würdest? Genau, es würde rot werden und ggf. bluten ...ist beim Hund auch nicht anders. Eher noch schlimmer, weil er ein Scherengebiss hat und keine Mahlzähne und sich die Splitter beim zerkauen des Holzes so richtig schön reinbohren ins Zahnfleisch. Nicht gut, verbiete ihm die Holz-Knabberei und dann kann sich das Zahnfleisch auch wieder erholen

OT ...sorry dafür aber @ Hunde1lesen ...Deine Beiträge sind soooo schwer zu lesen, nicht nur in diesem Thread, sondern generell ....könntest du bitte weniger unverständliche Abkürzungen benutzen? Mir persönlich fällt es echt schwer, dem zu folgen, was du meinst bzw. uns sagen möchtest. Ich bin definitiv nicht "dumm", aber deine Texte muss man echt oft mehrfach quer- und zurücklesen, um sie zu verstehen Schreib doch lieber weniger Text, wenn du nicht viel Zeit hast ....dafür aber verständlicher ...danke

Ich habe da gar keine festen Regeln, was das Putzen angeht. Ich mache es, wenn es nötig ist ...heißt:
-wenn der Napf schmutzig ist, wird er abgewaschen ...das kann 2x am Tag sein oder auch nur 1x alle 2 Tage, je nachdem, wie Hundi selber ausgeputzt hat.
-Decken werden gewaschen, wenn sie schmutzig sind oder ein unangenehmer Geruch von ihnen ausgeht ...das kann 1x oder 2x pro Woche sein oder auch nur alle 2 Wochen 1x ...je nach Wetter und Schmutz.
-saugen und wischen das gleiche ...wenn es schmutzig ist, egal ob Trapsen vom Modder draußen oder ein paar Haare, die rumliegen, dann wird es so schnell wie möglich weggemacht. Ist meist täglich.
Bei mir ist es nicht klinisch rein, aber der sichtbare Schmutz oder Dreck wird regelmäßig entfernt, sodass man notfalls auch mal unangemeldeten Besuch empfangen kann ohne nen roten Kopf zu kriegen
Um also nochmal auf die Frage im Eingangspost zurückzukommen, ob es übertrieben ist ....nein, finde ich nicht.
Gerade Nichthundebesitzer gucken sich ja in einem "Hunde-Haushalt" gerne mal kritisch um, ob es denn auch jaaaaaa sauber ist, weil Hunde oft doch als unhygienisch gelten ....und da ist es schon schön und auch wichtig, das Gegenteil vorzeigen zu können

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Als gestern Abend um 18:30 mein Handywecker klingelte mit der Info: "Artax Magentabletten". Bin ich zusammen gebrochen und hab mich erstmals ausgeheult. Die ganze zeit davor, und auch jetzt wieder scheint es wirklich Schock zu sein, auch wenn ich mir das nicht einreden wollte. Allerdings hab ich festgestellt das dieses ganze "der Hund" geredet hilft die Sachen klarer zu sehne, auch bei dem Telefonat mit der Versicherung. An die Folgen wie geht es weiter, kann ich noch gar nicht denken, als ich dann gestern von einem Gassikollegen gefragt wurde ob man Artax nicht einschläfern sollte hab ich mich umgedreht und bin gegangen.
Artax hat soviel Leid erfahren in seinen leben, 10 Jahre Tierheim, der Tumor, die Schrotkugeln die wir ihn haben raus operieren lassen, die Bissattacke eines anderen Hundesrudels was ihn töten wollte, und all die Grausamkeiten die sonst noch auf den Straßen Spanien passiert sind. Ere hat es verdient in seinem Körbchen einzuschlafen und einfahre am nächsten Morgen nicht mehr aufzuwachen. ich will und kann ihn nicht mit dieser Situation mit diesen letzten Erfahrungen gehen lassen. ich kann ihn ja nicht mal besuchen weil er sich sicher nur fragen würde warum ich ihn da nicht raus hole und mitnehme. Mein armer Junge. Das einzige was mich tröstet ist das er so unter Schmerzmittel steht das er wahrscheinlich nicht mal mitbekommt das er nachts keine Bettdecke hat mit der er, wie sonst auch zugedeckt wird. Er fehlt uns hier so sehr

Ach Mensch, ich kann das soooo gut nachvollziehen, um Gottes Willen ...das muss so verdammt weh tun
Hoffentlich erholt er sich wieder und darf wieder nach Hause in sein Körbchen und sich zudecken lassen
Ich drück weiterhin die Daumen und dir/euch viel Kraft!

Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, also berichte ich mal nur aus meiner Erfahrung, was die Thread-Überschrift und den Eingangspost angeht
Mein voriger Hund war ein eher kleiner Hund, 40 cm SH, 15 kg, vermutlich ein Pudel-Mix, gemixt mit evtl. Tibetterrier, Mittelschnauzer oder was weiß ich, ein Fellknäuel ...er war ein Findling, Herkunft also komplett unbekannt.
Der war sooooo brav von Anfang an, den brauchten wir gar nicht erziehen. Er war ruhig, ausgeglichen, hat sich vom ersten Tag an an uns angepasst und sich quasi selbst erzogen. Er hatte null Jagdtrieb, konnte also immer ohne Leine laufen, ohne Training, hat im Haus nie etwas kaputt gemacht und hat jedes unserer Worte instinktiv verstanden. Das Zusammenleben mit ihm war einfach nur schön, harmonisch und absolut stressfrei.
Lucky, unser jetziger Hund, ist etwa 30 cm höher, also ein großer Hund. Er lebt jetzt 1 Jahr hier mit/bei uns und wir haben bis heute etliche Defizite. Das Hauptproblem ist sein Jagdtrieb, dann kommt sein Dickschädel noch dazu (vermutlich hat da mal ein Esel mitgemischt), beides in Kombination mit extremer Selbständigkeit, zu der er/seine Vorfahren gezüchtet wurden, lässt mich immer wieder verzweifeln.
Mein persönliches Fazit von daher: Kleine Hunde lassen sich einfacher erziehen als große
Ist aber natürlich Quatsch, es kommt auf die jeweilige Rasse/Herkunft an, auf das Vorleben und auf das jeweilige Temperament und den Charakter des einzelnen Hundes